Die Schweizer ExpressZeitung berichtet: Ein intelligenter Stromzähler (Smart Meter) ist ein kleines, digitales Gerät, das aussen am Haus oder im Keller eines Stromkunden installiert wird.
Im Gegensatz zu den ausgedienten analogen Stromzählern, die inzwischen weltweit durch die neuen digitalen Modelle ersetzt werden, ist ein Smart Meter in der Lage, nicht allein den Stromverbrauch zu messen, sondern die genaue Stromnutzung innerhalb eines Hauses detailliert aufzuzeichnen.
Jedes Mal, wenn jemand das Licht oder ein Gerät anschaltet, wird ein spezifischer Code übertragen, der dann durch den intelligenten Zähler ans Netz und den Stromanbieter übermittelt wird.
Die «Smart»-Stromnetze bieten laut den Stromversorgern viele Vorteile: verbesserte Energiesicherheit, Reduzierung der Treibhausgase, Verbesserung der städtischen Luftqualität und optimierte Netzauslastung. Doch von den Schattenseiten wird selten gesprochen.
Die neuen intelligenten Zähler, die sogenannten Smart Meter, sollen der Standard für die Verbrauchsmessungen von Strom, Wasser, Gas und Wärme werden. Neben dem reinen Gesamtverbrauch messen sie die tatsächliche Nutzungszeit, die Verbrauchsquellen und andere persönliche Verbraucherdaten.
Die aufgezeichneten Daten werden über eine digitale Kommunikationsschnittstelle (Internet, Mobilfunk, Stromnetz) automatisch an das jeweilige Versorgungsunternehmen gesendet. Bereits seit 2011 sind in Deutschland Immobilienbesitzer bei Neubauten, Sanierungen und bei einem Stromverbrauch höher als 6.000 kWh/Jahr gesetzlich verpflichtet, «intelligente» Stromzähler einzubauen.
In den USA wurden bereits in rund 65 Millionen Haushalten Smart Meter installiert – zum Teil auch gegen den Willen der Hauseigentümer.
Ein Smart Meter muss zwangsläufig ein hohes Strahlungsniveau aufweisen, da es mit allen elektronischen Geräten kommunizieren muss. Da Smart Meter niemals abgeschaltet werden und die Mikrowellen auch auf die installierten Kupferleitungen im Haus einstreuen und über diese abgestrahlt werden, wird im gesamten Haus Mikrowellensmog verbreitet (Mikrowellensyndrom seit 1932 bekannt: Elektromagnetische Wellen Gefahr für die Gesundheit (Video)).
Stärkere Strahlenbelastung als bei Mobiltelefonen
Smart Meter werden von den Energiekonzernen als neue intelligente Stromzähler, als «grüne Alternative», angepriesen. Über die hohe Strahlenbelastung, die von Smart-Metern ausgeht, berichten Energiekonzerne und Behörden jedoch kaum.
Die Funktionsweise der Smart Meter mag einfach sein, nicht aber die dahinter stehende Technologie. Die permanenten Mikrowellenimpulse, die Smart-Meter aussenden, wenn sie einerseits mit den elektrischen Geräten im Haushalt und andererseits mit dem Energiekonzern kommunizieren, stellen eine Strahlenbelastung dar, die jene von Mobiltelefonen um das Hundertfache übersteigen kann (Studie: Schweißkanäle in menschlicher Haut wirken wie „Antennen“ für 5G-Strahlung (Video)).
Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Schlafstörungen, Tinnitus…
Unabhängige Studien unterstreichen die hohe Gefahr der Smart Meter: Das «Center for Electrosmog Prevention» (CEP), eine kalifornische Non-Profit-Organisation, schätzt, dass ein einziger Smart-Meter so viel Strahlung abgibt wie 160 Mobiltelefone zusammen.
Andere Studien kamen zum Ergebnis, dass Smart Meter sogar die 1000-fache Strahlung eines normalen Handys abgeben. Daniel Hirsch, Strahlungsexperte und Dozent an der University of California, San Diego (UCSD), widerlegt in einem Artikel das der kalifornischen Regierung nahestehende Beratergremium «California Council on Science and Technology» (CCST), das basierend auf Industriedaten zu dem Schluss gelangt war, dass intelligente Stromzähler sicherer als Mobiltelefone seien. Hirsch schreibt:
«Die Gesamtbelastung, die ein Smart Meter aus einem Meter Entfernung auf den Körper ausübt, ist im Durchschnitt doppelt so hoch wie die durch ein Mobiltelefon – nicht etwa halb so hoch.» Es gibt Nachweise über Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Schlafstörungen, Schwindel, Herzklopfen, Tinnitus und andere Symptome im Zusammenhang mit diesen Stromzählern.
Die Ärztevereinigung «American Academy of Environmental Medicine» (AAEM) bestätigt, dass Smart Meter eine potenzielle Gefahr darstellen, insbesondere für Personen mit Vorerkrankungen. Sie empfiehlt offiziell: «In einem Haushalt, in dem Personen mit neurologischen oder neurodegenerativen Erkrankungen, genetischen Defekten, Krebs und anderen Krankheiten leben, sollten keine Smart Meter installiert werden. Zudem sollten Smart Meter im näheren Umfeld um die Behausungen von Patienten entfernt werden.» (Psycho-Waffe Smartphone: Wie durch unsichtbare EM-Felder die Gesellschaft seit Jahren gelenkt und kontrolliert wird)
«Smart» ist nicht das Heim, sondern der Verkäufer
Unter dem Vorwand der schönen neuen Welt sollen wir alle endgültig auf Schritt und Tritt bespitzelt und bestrahlt werden. In kürzester Zeit werden wir uns durch einen noch dichteren Strahlenvorhang bewegen, der jede Regung von uns registriert. Darüber hinaus werden wir möglicherweise krank gegrillt und zu willenlosen Zombies, die vor lauter Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen nicht mehr wissen wohin.
Denn «smart» ist schliesslich nicht 5G, sondern es sind diejenigen, die es uns andrehen, nämlich die Mobilfunkkonzerne und Regierungen. Letztere wissen nun auch noch, wann man morgens aufsteht, die Rollläden hoch lässt, Kaffee kocht, fernsieht und abends ins Bett geht (Geheime Agenda: Der wahre Grund für 5G ist 1000 Mal schlimmer als die Strahlung! (Video)).
Auch smarte Kleidung und andere Gegenstände kann der Staat – Pardon: das «Smart Home» – in Zukunft in unserer Wohnung orten. Vater Staat kann auch in Echtzeit informiert werden, wer wann wie viel Strom und Wasser verbraucht und bekommt als Belohnung für den ganzen 5G-Aufwand ein detailliertes Rund- um-die-Uhr-Protokoll jedes einzelnen Bürgers – die Rechenzentren bei den Geheimdiensten stehen garantiert schon bereit.
Die Wahrheit ist: Da der Mensch, wie zu beweisen war, weder Smart Home noch 5G wirklich braucht, kann es nur um eine neue Form der elektronischen Kriegführung gehen (nicht ohne die Opfer dabei finanziell noch ordentlich auszunehmen).
Denn spätestens die fünfte Generation von Mobilfunk wird nicht ohne ernste gesundheitliche Folgen bleiben (Bevölkerungsreduktion: 5G-Technologie soll Männer unfruchtbar machen).
Leben im Mikrowellenherd
So soll 5G so hohe Frequenzen benutzen, dass sich die elektromagnetische Strahlung den Frequenzen des infraroten und des sichtbaren Lichts annähert. Und da Licht nun einmal nur sehr schwer Wände durchdringen kann, benötigt man erstens sehr viel Energie und zweitens viel mehr Sendemasten, die quasi jedes Haus umzingeln müssen, um buchstäblich zu den Nutzern und vor allem zu jedem noch so versteckten «smarten» Gerät durchzudringen. Das ist auch der Grund, warum die Telekom-Website «Informationszentrum Mobilfunk» erklärt:
«Das beste Ergebnis wird erreicht, wenn eine Sichtverbindung besteht.» Schon wenn es draussen regnet, «wird der Regen viel von der Strahlung absorbieren», sagte Physikprofessor Klaus Buchner in der erwähnten Sendung. «Das heisst, man muss mit unheimlicher Energie da drauf brennen», und «das hat Folgen nicht nur für in unseren Energieverbrauch, sondern auch für unsere Gesundheit».
Die Energie, die man brauche, sei so gross, dass man gar nicht mehr in alle Richtungen strahlen könne, wie bei den jetzigen Sendern, sondern den Strahl dem Benutzer folgen lassen müsse: «Wenn man also an einem solchen Sender vorbei geht, dann folgt der Strahl dem Nutzer. Das ist einfach nötig, weil man die Energie sonst nicht herbekommt.»
«Die Personengruppen, die wir besonders im Fokus haben, die besonders schützenswert sind – Kinder, Säuglinge, Kranke, alte Menschen, – der Ausbau der 5G-Netze sollte auf jeden Fall so erfolgen, dass sensible Orte,… Orte, wo diese Menschen sich aufhalten – Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, – dass die erst mal ausgenommen werden.»
Dr. Inge Paulini, BfS-Präsidentin (Bundesamt für Strahlenschutz)
Weiter erklärt sie in einem Interview vom März 2019: «[Anm.: Über die biologische Wirkung höherer 5G-Frequenzen] haben wir noch wenige Erkenntnisse und werden mittelfristig weitere Forschung betreiben.» Aus Paulinis Sicht sei offen «[…] was geschieht, wenn etwa unterschiedliche Betreiber am gleichen Ort Sendeleistung aufbauen.» Ein denkwürdiger Satz. Denn zur gleichen Zeit startete die Auktion zur Versteigerung der 5G-Lizenzen in Deutschland (Leben im Mikrowellenherd: Mit 5G-Mobilfunk kommt die große Elektrosmog-Verseuchung)
Jedermann ist bislang wohl stillschweigend davon ausgegangen, das Bundesamt hätte die Jahre zuvor intensiv genutzt, um die Unbedenklichkeit der neuen höheren 5G-Frequenzen frühzeitig zu ergründen. Hier stellt die Präsidentin der dafür zuständigen Behörde hingegen klar, dass sie und ihre Mitarbeiter kaum etwas über die Auswirkungen der 5G Strahlung wissen. Warum jetzt erst mit der Forschung beginnen, wenn 5G doch schon längst in trockenen Tüchern ist?
Selbst wenn man 5G noch stoppen würde, dann hätte die Forschungsträgheit des BfS dazu geführt, dass umsonst Milliarden in ein Projekt investiert wurden, das man von Anfang an nicht hätte zulassen dürfen (Leben im Mikrowellenherd: Mit 5G-Mobilfunk kommt die große Elektrosmog-Verseuchung)
Literatur:
Gesund ohne E-Smog: Neue Strategien zum Schutz vor der lautlosen Gefahr
Digitale Erschöpfung: Wie wir die Kontrolle über unser Leben wiedergewinnen
Video:
Quellen: PublicDomain/ExpressZeitung am 12.05.2019
Ein faradayscher Käfig hilft.
Schlimmster Bullshit ever 🤣
Das entbehrt jeglicher Grundlage 😂
Früher gab es Gaskammern, heute sind es Chemtrails, Glyphosat und Smart Meters….
Ist bestimmt sehr gesund sich den ganzen Tag mit Mikrowellenstrahlung zu bombardieren, ich will ja nix sagen aber seit es Handys gibt ist die Zahl der Hirntumore weltweit nachweislich gestiegen.
Echt jetzt ich empfehle einen Besuch in Mauthausen
…übrigens:
wer Messgeräte hat, der messe mal – auch die neue Generation ‚Funk-Feuermelder‘ sendet im Bereich 866-868MHz. Und zwar alle 30 Sekunden.
‚Herzliche Grüße‘!
Es gibt bestimmt Menschen die das glauben und weiter verbreiten. Lügen wissentlich zu verbreiten gehört unter Strafe gestellt!
Inhaltlich wird sich hoffentlich jeder denken können, dass ein Smart Meter nicht mit jedem Gerät kommuniziert kann. Dieses Wunder wäre nämlich einen eigenen Bericht wert! Mit Mikrowellen hat das alles nichts zu tun und die Datenübertragung erfolgt 1x pro Tag oder 1x pro Jahr (je nach Kundenwunsch). Die Datenmenge ist dabei so gering, dass ein Musikvideo auf Youtube mehr Daten braucht als ein Smart Meter während eines gesamten Menschenleben.
dann bete mal das du den richtigen Richter findest, denn soviel Desinformation gehört unter Strafe gestellt. Möge dein Hirn bruzzeln.
@vierfünfsechs, entschuldigung, dreivierfünf: Bitte informieren Sie sich vorher eingehend über das beschriebene Thema, bevor Sie hier eine Meinung kundtun, die nicht auf Wissen basiert.
Setzen! Sechs!
Selten einen solchen Schwachsinn gelesen. Wer so etwas schreibt hat keine Ahnung von Elektrotechnik.
Unglaublich wie kann man nur so ahnungslos sein. So ein Schwachsinn echt traurig
klaus-buchner.eu/dresden-2019/
transinformation.net/die-verwendung-von-frequenzen-als-waffe-die-kommende-5g-gezeitenwelle
(Smart City – auf dem Weg zur Post-Voting Society? )
Lange nicht mehr so viel Blödsinn auf einmal gelesen. Das einzige was die Geräte müssen ist, sich mit dem Router, so wie jedes Tablett oder Laptop oder Alexis oder wie die Lichtsteuerung von z. B. Osram zu verbinden, um den Nutzer die Möglichkeit zu bieten, seine Daten an zu schauen. Wenn er keine Einwilligung zu zeitgenauen auslesung gibt, werden lediglich die Zählerstände regelmäßig übertragen.
youngdata.de/detail/tx_news/totale-ueberwachung-in-china-videokameras-auf-oeffentlichen-toiletten/
swp.de/politik/ausland/china-kaempft-um-fuehrung-bei-kuenstlicher-intelligenz-30072826.html
heise.de/newsticker/meldung/App-gesteuerte-Toilette-analysiert-Urin-des-Nutzers-3653105.html
npr.news.eulu.info/2017/09/19/ueberwachung-und-andere-gefahren-durch-geplante-smartmeter/
haus-xxl.de/themen/die-totale-ueberwachung-experten-kritisieren-zwangsdigitalisierung-durch-smart-meter-548
http://www.kla.tv/8917
zeitenschrift.com/artikel/smart-meter-gefaehrliche-digitale-stromzaehler
Gemischt, wenn man selbst entscheiden kann,wann und wie oft Übertragen wird, wäre das ok. Datenschutz und HAFTUNG ist ein gutes Argument und Grund für den Hausbesitzer. Wenn Smartmeter einen Lanausgang haben um diesen zur Not an seinen Router zu verbinden auch ok, wird aber nicht so sein, wegen Datenschutz usw.
Es wird bei uns wohl folgendes kommen, sucht mal nach Betriebsfunknetzten. In einigen Bundesländernlaut neuster Information, wollen die Energieversorger ein weiteres eigenes Funknetz aufbauen, wohl auf Mittelwellenbasis um die 450KHZ, weitere Details gibt es nicht. Damit kommt man überall hin, die Datenrate ist sehr niedrig und theoretisch auch die Strahlenbelastung, zumindestens vom Funkmast, gibt bisher keine Angaben irgendwo. Die Frage ist, wie stark ist der Rückweg,also die Sendeleistung im Smartmeter. Weiterhin auch hier, ob Dauerverbindung oder nicht. Ansonsten merkt man, das dies wohl ein heikles Thema ist, auch wegen Strahlenbelastung und die Energieversorger ja haften müssten bei gesundheitlichen Schäden, vielleicht deswegen dieser neu ausgedachte Ausweg und evtl. positiver Kompromiss. Kurzum,lieber dann so als per GSM wie bisher,5G oder Powerlan .Also ist an der Strahlenproblematik schon was dran. Weiterhin, bei eigenen Betriebsfunknetz ist der mögliche Missbrauch von Daten und die Hackeranfälligkeit geringer, wenn das alles gut gemacht und verschlüsselt wird,der externe Zugriff ist schwieriger.
Mal sehen was wird, aber das sind die neusten Informationen.
Ansonsten als Tipp, Hausbesitzer die ein Grundstück haben und das nicht im Haus wöllten, könnten theoretisch die Leitung vom nach verplompten Anschluß vor ihrer Hausverteilung nach draußen führen vom Haus weg, dort das Ding installieren in den typischen Elektrostromkasten für Außeninstallation und von da dann wieder zurück in die Hausverteilung. Wäre sicherlich kein Problem, kann ja jeder machen wie er will, wohl dann auf eigene Kosten, aber das Teil ist dann wenigstens nicht im Wohnbereich.
Wenn es nicht genug Menschen geben würde, die aufgrund fehlender technischer Kenntnis sowas glauben würden, wäre es fast schon lustig.
Postillon lässt grüßen?
Dann kläre uns doch bitte auf, was jetzt hier falsch ist??
Der Artikel ist im 1/3 noch voll korrekt, so ist es. Es wird nur danach nicht mehr ziwschen Verbindungen zum Versorgungsnetgzbetreiber per Powerlan und GSM oder evtl. mögliches 5G unterschieden bzw zusammengewürfelt und das mit Mikrowellenstrahlung vermischt oder interpretiert. Das ist das einzigste,aber im Grunde ansich richtig. Denn bei Smartmeter mit Powerlan Technologie,wie auch bei Powerlan Nutzung selber im Haus für Lan Verbindungen, gibt es diese Effekte, da sich das modulierte Signal komplett auf das Stromnetz legt und dies nicht nur unsauber macht, sondern diese Effekte im Haus als evtl. verstärkte Antenne etc. enstehen kann. Bei Smartmetern mit „Handy“ Modul, wie wohl momentan per GSM Verbindung hergestellt, sind die Aussagen auch korrekt, das ist dann faktisch so, als ob immer ein Handy im Sicherungskasten liegt, was entweder ständig oder regelmäßig Verbindungen aufbaut und Daten übermitelt. Wie stark hier die Sendeleistung ist,hatte der Autor nicht aufgezeigt, trotzdem soll diese eben bei dem mehrfachen eines normalen Handys liegen, wie überall zu lesen.
Also alles im Grunde richtig nur etwas verwurschtelt und leicht effekthascherich geschrieben!
Achtung! Achtung! Achtung!
Für diesen Artikel ist ein bestimmtes Wissen nötig, nämlich über die Arbeitsweise verschiedener Smart Meter (Intelligente Stromzähler) und wie diese Ihre Daten zum Dienstleister senden und wie die daran angeschlossenen Stromkabel dieses Signal weiter im Haus übertragen!
Es kommt vor allem auch darauf an, ob das sogenannte PowerLan System für Smart Meter benutzt wird (Internet über Stromkabel). Bei Power Lan wird ein Hochfrequentes Signal auf das Signal der Wechselspannung (50-60 Hz) gelegt! Und damit dieses Hochfrequente Signal schnell und stark genug aus dem Haus zum Dienstleister gesendet werden kann, muss dementsprechend das Signal im Smart Meter verstärkt werden und da fangen die Probleme dann an.
Denn da alle Stromkabel miteinander verbunden sind, wird dieses Signal zwangsweise auch im Wohnbereich auftauchen, wenn denn Smart Meter mit Power Lan Technik benutzt werden oder eben vergleichbare Technik! Und wegen der benutzten Technik, entstehen zwischen den Leitungen Resonanzfrequenzen und diese verstärken sich gerne! Vor allem in einem Wohnblock, wo sehr viele Smart Meter benutzt werden, da möchte ich dann nicht leben, alleine schon wegen der ganzen W-Lan, Telefon und Handy Signale! Da wird man ja praktisch GEBRATEN!
Und wer Heute immer noch Strahlungsbelastungen relativiert, der lebt immer noch im Mittelalter und sollte seine grauen Gehirnzellen mal einer Erfrischung schenken. Denn genau das ist mit das größte Problem in unserer heutigen Modernen Welt, Gesundheitsschädliche Strahlen, welche uns rund um die Uhr ständig bombardieren, da ist der Mikrowellenherd gar nichts mehr! Überlegt doch mal Leute! Satelliten (Zivil, Militärisch, Wissenschaftlich usw.), Radar (Flugzeuge, Autos, Überwachung, Wissenschaftliche Geräte, Militärisch usw.), Mobilfunk, Digitalfunk, Funktelefone, Radio, W-Lan, Power Lan, Smart Meter, Stromkabel, Windkraft (Infraschall), Fernseher uvm. Einzeln sind viele Geräte keine große Gefahr, aber da wir sehr oft auf engen Raum leben und jeder seine eigenen Geräte zu Hause haben möchte, bestrahlen wir uns wie in einem Kraftwerk und wundern uns dann darüber, das wir immer öfters krank werden und Krebs bekommen! Zwar ist es keine hoch Radioaktive Strahlung, aber sehr viele hochfrequente Strahlungen, also nicht eine kleine Nadel die uns ab und zu sticht, sondern Millionen von Nadelkissen die jeden Tag auf uns zu rasen, von allen Seiten und von vielen Menschen! Und dann wird man krank. Da kann man reden und diskutieren wie man möchte, man wird krank. Und auch unsere Natur wird krank. Und diese hochfrequenten Strahlungen treffen aufeinander und bilden dann auch wieder Resonanzen und können sich somit Prima Verstärken! Wir ignorieren eine sehr, sehr, sehr große Gefahr, da wir alle das neueste Spielzeug haben wollen. Abschaffen kann es nur noch unser Planet oder unsere sonne!