Stadträtin präsentiert sich öffentlich halbnackt vor Kindern – Frühsexualisierung mit Einhörnern und Regenbögen (Videos)

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Was hat die Eröffnung einer Gartenschau mit einem Einhorn zu tun, und warum musste sich eine als Einhorn verkleidete Stadträtin dabei unbedingt halbnackt vor Kindern präsentieren? Angeblich sollte die Stadträtin mit ihrer Verkleidung lediglich das Einhorn des Stadtwappens darstellen und so für Aufsehen sorgen, aber ist das wirklich alles?

Handelte es sich dabei wirklich nur um ein etwas geschmackloses aber harmloses einmaliges Ereignis oder muss man die Bezugnahme auf Einhörner und Regenbögen nicht doch vielmehr im Kontext einer langfristigen politischen Agenda sehen, die auf eine Frühsexualisierung von Kindern abzielt?

Kontroverse um öffentlichen Auftritt einer halbnackten Stadträtin im Einhornkostüm

Bei der kürzlichen Eröffnung der Remstal-Gartenschau in Schwäbisch Gmünd sorgte die 37-jährige Stadträtin Cynthia Schneider (Die Linke) für Aufsehen, als sie sich auf der Bühne nicht nur neben dem Oberbürgermeister Richard Arnold (CDU), sondern auch vor lauter kleinen Kindern halbnackt als bunt bemaltes Einhorn präsentierte.

Das Publikum reagierte zwiespältig auf den fragwürdigen Auftritt vor den staunenden Kindern. Während ein Teil der Zuschauer laut applaudierte, ging aber auch ein Raunen durch die Menge. Befürworter der Aktion argumentieren, dass die Stadträtin damit lediglich die Gäste “verzaubern” wollte, während Kritiker der Meinung sind, dass der Auftritt “peinlich” und “deplatziert” war.

Im Internet regte sich indes massive Kritik, indem der Auftritt in sozialen Netzwerken als “sexistisch” und “geschmacklos” bezeichnet wurde, vor allem angesichts der zahlreich anwesenden Kindern. Wie es in einem Bericht der Stuttgarter Nachrichten heißt, hätten sich die Kinder daran aber angeblich nicht gestört, da sie in erster Linie das “Einhorn” anstatt einer halbnackten Frau wahrgenommen hätten.

Wie dem auch sei, es stellt sich jedenfalls die Frage, warum die Stadträtin unbedingt ihre nackte Haut bemalen musste, denn sie hätte ja auch einen Ganzkörperanzug tragen und diesen bemalen lassen können, um sich als Einhorn zu verkleiden. Und warum musste ausgerechnet eine linke Stadträtin auf diese Weise posieren, und nicht etwa der Oberbürgermeister selbst, wenn all dies angeblich nichts mit Sexismus zu tun hat? (Gender-Irrsinn: „Männer und Frauen sind biologisch verschieden“ – Schwedischer Professor der Intoleranz bezichtigt).

Schließlich soll die Stadträtin eine Feministin sein, und wie passt es da ins Bild, dass sich gerade sie mit einem Nacktauftritt in aller Öffentlichkeit dafür hergibt, Klischees eines längst überholt geglaubten Frauenbildes zu bedienen?

Wenn es also kein feministisches Frauenbild ist, das Cynthia Schneider mit ihrem Auftritt verkörpert, stellt sich schließlich die Frage, ob von diesem denkwürdigen Ereignis vielleicht ein anderes verheerendes politisches Signal ausgehen sollte bzw. warum man nicht verhindern wollte, dass es so interpretiert werden kann?

Schließlich heißt es, dass die Stadträtin mit einer Frau verheiratet ist, was bedeutet, dass sie als Homosexuelle der LGBT-Community zuzuordnen ist, die sich nicht nur für das Gender-Mainstreaming einsetzt, sondern auch Pädophile anzieht, die auf eine Frühsexualisierung von Kindern hinarbeiten (Gestörte Gesellschaft: Transgender-Hype bei Kindern).

Die sexuelle Konnotation von Einhorn und Regenbogen

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Das Einhorn wird bereits im Frühchristentum mit Jungfräulichkeit in Verbindung gebracht. So heißt es im Volksbuch Physiologus aus dem 2. Jahrhundert n.Chr., dass ein Einhorn nur von einer Jungfrau eingefangen werden könne, wobei die Jungfrau allegorisch als Jungfrau Maria, und das Einhorn als Jesus Christus gedeutet wurde.

Jungfrau mit dem Einhorn (Frankreich 15. Jh.)

Während heute der (früh)christliche Kontext bei der zeitgenössischen Darstellung von Einhörnern entweder keine oder nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt, taucht es jedoch vermehrt im Zusammenhang mit Sexualität auf. So stellt z.B. ein ein Hipster-Startup aus Berlin-Kreuzberg vegane “Einhorn-Kondome” her.

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Und in England verkleiden sich Hedonisten beim Feiern ausschweifender, glamouröser Partys als Einhörner.

Auf die Frage, warum das Einhorn so oft mit Sexualität in Verbindung gebracht wird, antwortet der Soziologe Sacha Szabo, dass man gar nicht tiefenpsychologisch bewandert sein müsse, um im Horn des Einhorns ein Phallus-Symbol zu sehen. Daher habe das Einhorn im Kontext der Jungfräulichkeit ganz klar eine psychosexuelle Konnotation.

 

Wenn man das Horn der phallischen Phase zuordne, so werden laut Szabo in dieser “Phase der Doktorspiele”, der unverkrampften Sexualität und des Erforschens des eigenen und fremden Körpers die erogenen Zonen entdeckt.

Das Einhorn vermittle in Verbindung mit dem Regenbogen also ganz klar eine sexuelle Botschaft, welche sich auch dadurch zeige, dass das Einhorn oft beim Defäkieren eines Regenbogens dargestellt werde, was mit einer lustvoll besetzten Handlung im Analbereich assoziiert wird (Illuminati-Pädophilie: Wie versucht wird, Sex zwischen Erwachsenen und Kindern zu normalisieren (Videos)).

Laut Szabo ist in diesem Zusammenhang das Einhorn eigentlich nicht vom Regenbogen zu trennen, der für eine gesellschaftliche Utopie stehe. So verweise bereits das Lied Somewhere Over The Rainbow (Irgendwo über dem Regenbogen) aus dem Film Der Zauberer von Oz auf einen Sehnsuchtsort, an dem alles besser ist.

Darüber hinaus setzte sich die Hauptdarstellerin Judy Garland bereits in den 1960er Jahren für die Belange von Homosexuellen ein, sodass bei ihrem Begräbnis zum ersten Mal die Regenbogenfahne als Respektsbezeugung auftauchte.

Zwar ist umstritten, ob dies den Ursprung der Regenbogenfahne als Zeichen der LGBT-Community darstellt, aber ungeachtet dessen gilt sie als Zeichen der Vielfalt und der Toleranz. Die kitschige Gestaltung von Einhörnern und Regenbögen sei somit ein Indiz dafür, dass sich die nachfolgende Generation aus der gegenwärtigen gesellschaftlichen Wirklichkeit heraus träume.

Es bleibt hierzu aber noch anzumerken, dass der Regenbogen als Symbol des Lichts auch stellvertretend für den Lichtträger Luzifer verwendet wird, wie etwa im Film Lucifer Rising von Kenneth Anger (siehe unten), und dass hinter der harmlos wirkenden kitschig-bunten Fassade der Einhorn- und Regenbogen-Symbolik die sehr düstere Gefahr einer Frühsexualisierung von Kindern im Interesse Pädophiler lauert.

Und das ist sicherlich eine Utopie, von der die wenigsten Menschen träumen (Pädophilie: YouTube ermöglicht immer noch die Sexualisierung von Kindern – und sie wird monetarisiert (Videos)).

Wenn Sie mehr über die verstörende pädophile Agenda von Medien und Politik erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe

Videos:

http://mediathek.daserste.de/BRISANT/Politikerin-sorgt-als-nacktes-Einhorn-f%C3%BC/Video?bcastId=2673662&documentId=62887908

Quellen: PublicDomain/maki72 für PRAVDA TV am 17.05.2019

About aikos2309

10 comments on “Stadträtin präsentiert sich öffentlich halbnackt vor Kindern – Frühsexualisierung mit Einhörnern und Regenbögen (Videos)

  1. Also ich finde schon, dass die Kinder auf dem Photo alle ganz verdattert aus der Wäsche gucken und offenbar nicht wissen, wie sie damit umgehen und was sie davon halten sollen.

    Begeisterung sieht anders aus.

  2. Man kann es unendlich mal wiederholen, aber ein Einhorn ist für mich niemals ein phallisches Symbol. Auch kein christliches Symbol. Ein angeblicher Jesus auch nicht. Dies Symbol-Bedeutungs-Vergabe ist einfach zutiefst krank.

    Bei der Stadträtin kann ich mir schon vorstellen, daß die lümmelmäßig extremst unterversorgt ist. Das führt dann öfters dazu, daß eine unglaubliche Unersättlichkeit entsteht, die nicht mehr zu kontrollieren ist. So schätze ich dieses Weibchen eben ein. Wer will schon mit so einer Furie ins Bett steigen? Ich kann mir das echt nicht vorstellen und Apachen können sich sehr viel vorstellen.

  3. Früher in den Redaktionsbüros hieß es: „Titten bringen Quote.“ Heute würde man es vermutlich anders nennen, vielleicht, das Vorzeigen der unbedeckten Hautoberfläche der X Chromosomtragenden Menschen kann zu einer erhöhten Aufmerksamkeit in den parteizugehörigen Medien führen.

  4. Im Endeffekt geht es jetzt um die Auswirkungen von Verbrechen der immer noch frei rumlaufenden Merkel und ihrer Trolle!

    Steineschmeißer,Ökofaschisten,frühsexualisierung und Pädophilen!
    Willkommen bei den Grünen.

  5. …..für jemand der auch nur ansatzweise eine ästhetische Ader hat, ist dieser Anblick eine Zumutung. Man muss es nicht tolerieren (erdulden) wenn sich ausgerechnet die hässlichsten, zum anschauen widerlichsten Exhibitionisten, hinter einer angeblichen „künstlerischen“ Darstellung verstecken, um in Wahrheit ihre eigenen perversen Gelüste zu befriedigen.
    Hier sollten auch die Väter/Männer mal endlich für diese immer dreisster werdenden Schlampen Cochones zeigen und dieses Fregatteneinhorn mit Anzeigen wegen sexueller Belästigung ihrer Kinder eindecken.
    Zum Glück lebe in in einem angeblich „rückständigen“ Land, wo solch Exhibitionismus in Anwesenheit von Kindern gnadenlos im Knsat enden würde, was völlig richtig ist.
    Ihr anscheinend völlig retardierten Europäer merkt nicht mal mehr das ihr von Diktatoren und Perversen beherrscht werdet, die euch erzählen das ihre in Gesetze gegossene Gender Gaga, Sodom und Gomorra Idiologie Freiheit, Brüderlichkeit und Lifestyle wär.

  6. ein Einhorn ist im Prinzip eine Ziege mit gespaltenen Hufen, daher der Jesusbezug, der mythischsymbolisch als Sündenbock für die systemische Staatsverschuldung der Nationen stirbt.

  7. Die Stadträtin sieht schon satanisch aus mit ihrem Einhorn !
    Da ist nichts zusehen von Kinderfreundlichkeit und symphatisches Aussehen, alles nur durchgeknallter Genderdreck !

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