Natürliche Mikrodosierung von Psilocybin

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Psilocybin (PY) ist im Gegensatz zu LSD und den meisten „verbotenen Stoffen“ ein Naturprodukt. Es wird ohne „menschliches Zutun“, also von der Natur selber gebildet, wie auch Vitamine. Zudem ist es kein „exotisches Gewächs“, wie die Geschichten über „Zauberpilze aus Mexiko“ einen Glauben machen wollen!

In praktisch ganz Europa, besonders in Mittel und Nordeuropa, kommen Pilzarten vor, die den Stoff enthalten, den Albert Hoffmann 1958 aus einem importierten mexikanischen Pilz extrahierte und fortan „Psilocybin“ (PY) nannte.

Wir wissen heute, dass diese „Zauberpilze“ auf natürlich gedüngten Weiden in Europa weit verbreitet sind und früher, als es noch keine Fungizide in der Landwirtschaft gab, wohl noch verbreiteter waren. In Herbst sprießen diese Pilze je nach geografischer Lage zwei bis vier Wochen lang.

Während dieser Zeit werden sie von den Kühen, Ziegen und Schafen sicherlich in recht großen Mengen gefressen, so dass man davon ausgehen kann, dass die unbehandelte Rohmilch in dieser Jahreszeit fast überall Psilocybin enthält. Von Micro Dosus.

Schauen wir uns heute mit Übersicht das Wirkungsspektrum von Psilocybin an, welches in Bezug auf hohe Dosierungen relativ gut erforscht ist (trotz 70 Jahren Verteufelung und strafrechtlicher Verfolgung der Nutzer durch die „moderne demokratischen Inquisition“, die ebenso menschenverachtend ist, wie ihr katholisches Vorbild), so finden wir Wirkungen, die „von Ende Herbst und durch den Winter hindurch“ für die Menschen offensichtlich besonders vorteilhaft sind:

Der Ausgleich von depressiven Stimmungen und die Steigerung von Lebensfreude, die Anhebung der Kreativität, der inneren Energie und Motivation, der Widerstandsfähigkeit, die Beschleunigung der Wundheilung bei gleichzeitiger Reduktion von Nervosität, Ängstlichkeit, Stress und Wut. Diese Wirkungen sind aber nicht nur vorteilhaft für Menschen, welche „in naturnaher nordeuropäischer Lebensweise“ den Winter überleben wollen!

Die „natürliche Mikrodosierung von Psilocybin“ war für unsere Vorfahren vielleicht sogar überlebenswichtig – und ihnen nicht einmal bewusst. Auch die notwendige Aufnahme von Vitamin C zur Vermeidung von Skorbut war der Menschheit lange Zeit unbekannt.

Die positiven Wirkungen von PY werden seit ihrer Entdeckung erforscht, allerdings seit 1971 mit erheblichen Behinderungen. Diese sind absichtlich durch Nixons „war on drugs“ aufgestellt worden. Die Hintergründe dazu kann man hier https://tnms.info/uno/?wpam_id=2 nachlesen.

Da aber – auch in Deutschland – diese Organismen immer noch frei und wild leben, kann man sie absolut nicht verbieten und mit der durch Menschen extrahierten oder synthetisierten Reinsubstanz gleichsetzen. Im Garten wächst kein Kokain, aber Psilocybin in einem unscheinbaren Pilz durchaus.

Also haben sich die deutschen Inquisitoren eine Formulierung ausgedacht, die diese Tatsache berücksichtigt: Organismen, die eine verbotene Reinsubstanz enthalten, werden in Deutschland nur dann mit der Reinsubstanz gleichgesetzt, wenn „ein Missbrauch zu Rauschzwecken vorgesehen ist“. (Mehr Infos auch dazu: https://tnms.info/die-gesetzeslage/?wpam_id=2)

Man kann der Natur schlecht untersagen, PY-haltige Organismen hervorzubringen, oder den Erdboden mit Freiheitsentzug und Geldstrafe bedrohen, wenn er etwas wachsen lässt, das den Inquisitoren nicht gefällt!

Auf der anderen Seite bedeutet diese „speziell deutsche“ Formulierung aber auch, dass die PY-haltigen Organismen NICHT erfasst sind, wenn KEIN Missbrauch zu Rauschzwecken vorgesehen ist.

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Die Mikrodosierung soll keinen Rausch erzeugen, ja er ist sogar absolut unerwünscht! Der „vorgesehene Gebrauch zur Mikrodosierung“ fällt also nicht unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG).

Da die PY-haltigen Sklerotien (auch Zaubertrüffel genannt) in den Niederlanden, einem EU-Land, als „100% natürliches, veganes, lebendiges Lebensmittel“ auf den Markt gebracht werden und sie in Deutschland nicht unter das BtMG fallen, sofern sie zum Mikrodosieren vorgesehen sind, bleiben sie damit auch in Deutschland ein 100% natürliches, veganes „live food“. (https://provithor.com/wp/shop?wpam_id=2)

Es gibt keine Abhängigkeit und keine Gefahr durch die Mikrodosierung. Aber es gibt auch keine Garantie, dass jeder und jede immer und überall und in jeder Situation nach ein paar Tagen der Mikrodosierung eine wesentliche Verbesserung der eigenen Lebenslage erfährt! Wenn man Wirkungen bemerkt, so teilen diese sich in zwei Kategorien:

  1. erleichternde Wirkungen
  2. diagnostische Wirkungen

Die erleichternden Wirkungen bestehen darin, dass dem Mikrodosierenden alltägliche Aufgaben leichter fallen, zu diesen Wirkungen zählen:

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* Steigerung der Konzentration, Aufmerksamkeit, Reaktionsfähigkeit, Motivation und des lösungsorientierten Denkens

* Absenkung von Stress, Suchtverhalten, Aggression, Hunger, Nervosität

* Auflösung von depressiven Gefühlen und manchen chronischen Schmerzen

* beschleunigte Wundheilung und Entzündungshemmung

Die diagnostischen Wirkungen bestehen darin, dass „körperliche und/oder psychische Probleme bewusst“ gemacht werden, um ihre Lösung zu finden. Es handelt sich keinesfalls um unerwünschte „Nebenwirkungen“, sondern um eine langfristig sehr wichtige Eigenschaft, die auch bei der Hochdosierung auftritt und von den meisten Menschen völlig falsch aufgefasst wird.

Wenn man nach der Einnahme der Mikrodosis Kopfschmerzen bekommt, die erst verschwinden, wenn man eine Mindestmenge an Wasser trinkt, so führt einen PY zur Erkenntnis, dass der Körper diese Mindestmenge Wasser täglich braucht, auch wenn es uns normalerweise nicht bewußt ist. Tritt Sodbrennen auf, können wir fasten und dann Lebensmittel nach Lebensmittel probieren, um herauszufinden, welches die Probleme verursacht! PY kann also auch als „Ernährungsberater“ angesehen werden!

PY triggert auch Träume, die uns Lösungen zu Traumata oder zu „unlösbar scheinenden Aufgaben“ zeigen!

Außerdem lässt sich die Mikrodosierung von PY mit allen Therapien kombinieren. Werden dabei unerwünschte „Nebenwirkungen“ dieser Therapien verstärkt, sollte eine neue Therapie gefunden werden, bei der die Heilwirkungen verstärkt werden.

PY ist also nicht nur Ernährungsberater, sondern hilft auch, eine bessere Therapie für vorhandene Krankheiten zu finden, sowie wie eigene Traumata zu erkennen und aufzulösen.

Wer mit dem Mikrodosieren anfangen will, kann dies sofort und ohne irgendwelche Vorbereitungen oder Vorkehrungen tun, https://provithor.com/wp/shop?wpam_id=2 versendet als erster Anbieter auf dem Markt die PY-Sklerotien unter dem Markennamen Thortrüffel auch an deutsche Kunden – und das zuverlässig und sofort von montags bis freitags.

Die Thortrüffel sind in Blistern zu 6 x 1g Portionen konfektioniert und werden im Kühlschrank gelagert. Man esse jeden Tag eine Portion, am besten zum Frühstück. Unzerkaut oder zerkaut, auf nüchternen Magen oder nach dem Frühstück, das kann jeder für sich herausfinden. Es gibt keinen Rausch, keine Probleme – und falls einem die Erkenntnisse und Wirkungen doch „zuviel des Guten“ werden sollten, kann man ja jederzeit aufhören. Wer auch nach einigen Tagen meint, nichts zu spüren, kann die Dosis verdoppeln. Auch wenn sechs Tage als Mindestdauer empfohlen werden, kann man jederzeit anfangen und jederzeit aufhören. Manche nehmen nur alle zwei oder drei Tage eine oder gar nur eine halbe Portion!

Die Thortrüffel eignen sich zum Mikrodosieren besonders gut, weil es sich um kleine kompakte Sklerotien handelt, die eine relativ gleichmässige Konzentration von PY enthalten und den Stoff langsam über Stunden abgeben. Durch die 6 x 1g Packung ist die Absicht des Mikrodosierens zudem für alle klar ersichtlich. Natürlich kann man auch wild gepflückte Kahlköpfe mikrodosieren, sowie Zauberpilze oder Zaubertrüffel aus eigener Zucht einnehmen.

Vor „Zauberpilzen“ vom Schwarzmarkt sei ausdrücklich gewarnt, selbst wenn die „richtig“ aussehen, können sie mit chemischen Substanzen angereichert worden sein und gefährliche Wirkungen haben!

Natürliche Mikrodosierung für alle!

https://tnms.info/dland/?wpam_id=2

Quellen: PublicDomain/Micro Dosus am 22.06.2019

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8 comments on “Natürliche Mikrodosierung von Psilocybin

    1. Das offizielle Auslieferungslager befindet sich in der Bundesrepublik Deutschland.

      Eine Analogie
      Köche kennen die subtile Wirkung von Gewürzen. Der Gast erlebt einen vollen abgerundeten Geschmack, ohne bewusst beschreiben zu können, um welche Gewürze es sich im Einzelnen handeln mag. Der Gebrauch von Pflanzen ist in der Küche genauso normal wie in der Heilpraxis.

      So kommt es, dass ein und dieselbse Pflanze als Gewürz, als Nahrungsergänzungsmittel oder als Heilkraut erhältlich ist. Apotheken, Drogeristen und Lebensmittelhändler kommen sich nicht in die Wolle, weil es einfach so ist, wie es ist.

      Bestenfalls kommen ahnungslose und lebensfremde Juristen auf die Schnapsidee, einen Streit zu entfachen. Doch wem nützt so etwas? Alkohol und Tabak sollten auch nur in Maßen genossen werden.

      Beispiel: Niemand würde einen Teller voll mit irgendeinem Salz löffelweise und trocken zu sich nehmen. Dies wäre tödlich!

    2. Deutschland hat ein „Mikrodosierungs-freundliches“ Gesetz. Bislang ging die Justiz davon aus, daß es nur zwei Situationen gibt, in denen man „Zauberpilze“ essen würde:
      1. Aus Unwissenheit hat die „Oma“ einen Zauberpilz gepflückt, während sie Pfifferlinge gejagt hat. Diese Oma soll vom Gesetz nicht „hart bestraft“ werden und ist also nicht erfasst.
      2. Wahnsinnige und wahnsinnig gefährliche Junkies kaufen von windigen Händlern Zauberpilze, weil ihre Sucht sie dazu treibt und sie damit „besser ihre Sünden vergessen“ können, als mit dem Trinken von Glas-Reiniger.
      Diese Junkies sollen hart bestraft werden.

      Folglich lautet das DE-Gesetz: „[verboten]…, wenn ein Missbrauch zu Rauschzwecken vorgesehen ist.“ (1=nein, nicht vorgesehen, 2= ja, vorgesehen).

      Der religiöse Gebrauch und der Gebrauch zu Heilzwecken wird als „Blödsinn, von Junkies erfunden, die ihre gerechte Strafe nicht auf sich nehmen wollen“ abgetan.

      Tatsächlich aber stellt sich die Frage: warum sollte etwas, was keinen „bösen Rausch“ erzeugt, keine Abhängigkeit, keine Probleme, verboten sein? Der Staat kann doch nicht sagen: „Das Zeug ist so heilsam, die Pharmaindustrie will keinen natürlichen Konkurrenten, also verbieten wir das!“
      Das würde der „Mitte des Volkes“ klar machen, wie intensiv sie belogen und betrogen werden, um die Pfründe von Mafia und Pharmariesen zu füllen und zu schützen – und erst recht die Aufmerksamkeit auf diese „Konkurrenz“ lenken.

      Gesetze gelten IM WORTLAUT und der Bürger hat sich darauf verlassen zu können, „was geschrieben steht“. Wenn Zauberpilze und Zaubertrüffel verboten sind, „wenn ein Missbrauch zu Rauschzwecken vorgesehen“ ist, dann sind sie logischer Weise NICHT verboten, wenn KEIN Missbrauch zu Rauschzwecken vorgesehen ist.

      Und es ist unwahrscheinlich, daß der Gesetzgeber das Verbot ausweitet und neben dem vorgesehenen Missbrauch zu Rauschzwecken auch den heilsamen Gebrauch zu Gesundheitszwecken verbietet, und es mit diese Worten begründet:
      „Liebes Volk, wir wollen, daß du krank bist und bleibst und leichter ausgetauscht werden kannst, wir haben von Dir die Schnauze voll.“
      Könnte dann ja passieren, daß die betreffenden Politiker die Volkswut deutlicher zu spüren bekommen würden, als bloß als „dramatische Stimmenverluste von 0,001%“.

      Jetzt geht es erst einmal darum, daß die Menschen begreifen: in Mirkodosierung gibt es heilsame Wirkungen – und KEINEN Rausch! Viele Leute haben geradezu panische Angst vor einem „psychedelischen Rausch“ – bei der Propaganda der letzten 50 Jahre nachvollziehbar. Sonst hätte sich der Gesetzgeber auch nicht getraut, Menschenrechte und alle humanistischen Grundsätze mit Füssen zu treten und „Gedanken zu verbieten“.

      Die „Mikrodosierung“ soll man nicht mit „homöopathischen Mengen“ verwechseln! Es wird kein Rausch erzeugt, aber durchaus positiv spürbare Wirkung, Entspannung, Gelassenheit, Konzentrationsfähigkeit, Stressminderung…; die Menge von Psilocybin pro Tagesdosis liegt so um die 1mg.

      Und noch etwas: die Thortrüffel zur Mikrosodierung sind für „Rauschzwecke“ viel zu teuer. Ein leichter Rausch, maximal so wie von einem Maß Bayrischem Biers, braucht ungefähr 2 Blister auf einmal. LSD vom Schwarzmarkt in der entsprechenden Menge kostet keine 5 Euro. Das Maß Bier 10 Euro und die zwei Blister 30 Euro. Für einen vom Gesetz definierten „Rausch-süchtigen Junkie“ viel zu teuer, eklig schmeckend und also vollkommen abwegig.
      Aber für einen redlich arbeitenden Menschen, der damit seine Gesundheit und sein Wohlbefinden wesentlich steigert, seine Lebensqualität erhöht und neue Lebensfreude gewinnt, ist das praktisch geschenkt.

  1. Während meiner Feierzeit (Parties) habe ich mehr als einen Menschen in der Klapse landen sehen, nachdem er Psylos genommen hatte. Pilze können eine Menge Spaß machen, aber sie als harmlos und gänzlich ungefährlich darzustellen, wird den damit verbundenen Risiken nicht gerecht.

    1. Hi Tomcat
      Die Leute, die Du gesehen hast, SOLLTEN in die Klapse. Sie waren vorher psychisch krank und wenn die Psylos ihnen das deutlich gezeigt hatten, dann haben sie als DIAGNOSTIKUM gewirkt. Psylos machen keinen Krank – in Gegenteil, ja sie vermindern sogar die Selbstmordrate drastisch, sie RETTEN nachweislich LEBEN!
      https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4721603/
      Eine Menge Leute, die zum Arzt gehen, erfahren dort, daß sie krank sind und werden vielleicht sogar ins Krankenhaus eingeliefert! Also Ärzte sind gefährlich?!

      Außerdem: waren die „Psylos auf den Parties“ ganz sicher „reine Psylos“? Kannst Du garantieren, daß da niemand „gepfuscht“ hat oder passiert „Pfusch nur bei anderen Rauschmitteln, aber niemals bei Psylos“?

      Final: Thortrüffel eignen sich nicht für „Parties“, es sei denn, um die schädlichen Wirkungen der Suchtmittel durch Mikrodosierung auszugleichen.

      Kurzum, die diagnostische Wirkung der Psylos in hoher Dosierung ist keine Gefahr „per se“, aber die Menschen können sich trotzdem verletzen oder es nicht verstehen, weswegen die Thortrüffel REIN und AUSSCHLIESSLICH zur MIKRODOSIERUNG produziert und gebraucht werden, die auch diagnostische Wirkung hat (etwa alte Traumata durch Alpträume ins Bewusstsein bringen), aber keine Auswirkungen auf die Wahrnehmung hat und natürlich durch „nicht mehr essen“ auch die Traumata wieder verdrängt werden können, was sie natürlich nicht ungefährlich macht.

      Schlussendlich: „Pilze können eine Menge Spaß machen…“ ist ungefähr so, als würdest Du sagen: „Ärzte können gute Witze erzählen!“ Stimmt, ist aber eigentlich gar nicht das, worum es geht. Und wer zum Arzt geht, um Witze zu hören und dann feststellt, daß er krank ist, soll nicht panisch vor dem Arzt warnen, sondern ihn empfehlen und ihm DANKBAR sein.

      Noch einmal: Alle Zauberpilze auf dem Markt sind „illegal“, also wirkliche negative Wirkungen haben (meiner Meinung nach ausschließlich) den Hintergrund von „illegalen Pilzen“, versetzt mit PCP, LSD usw. Dem Pilz sieht man es nicht an, wenn da Chemie „beigefügt“ wurde! Und: Diagnostische Wirkungen sind nicht negativ – sondern ein SEGEN!

      Würden alle Menschen, PY klinisch verabreicht bekommen, würden alleine in Deutschland 3000 Menschen pro Jahr WENIGER STERBEN, einen Sinn für ihr Leben finden. Das Verbot töten nachweislich (siehe link oben), ca. 10 Menschen in Deutschland pro Tag.
      Wer das verteidigt, ist ein unterstützer von Massenmord, von präventivem Genozid an „potentiellen Pilzfreunden“.

      Teonanacátl mit Euch
      Pastor David

    2. pilze sind keine party drogen… wer leichtfertig diese dinger einwirft ohne eine mindestmenga an spirituellem und philosophischen skills zu besitzen, der bleibt darauf hängen und verliert den verstand… das ist ganz normal und da hat man einfach selber schuld… aber jemand der sich die eindrücke erklären kann die er auf pilzen gewinnt, der wird nur von gott und glückseligkeit sprechen und weis das zu schätzen und wird im verstand nur klarer…. party und pilze tja… man spielt ja auch nicht mit dem feuer…

      1. O7
        Er merkt nur, daß er schon vorher keinen Verstand hatte, er verliert nicht den Verstand sondern die „Illusion des Verstandes“.
        Es ist nachgewiesen, daß PY keine psychischen Krankheiten/Schäden bewirkt (im Gegensatz zu fast allem anderen) – aber eben diese Schäden „deutlich“ machen kann!
        Je früher ein vorhandener Schaden entdeckt wird, um so besser sind die Heilungschancen.
        Aber bitte versteht, hier geht es um MIKRODOSIERUNG, das kann jeder machen, ohne Vorbereitung, ohne Angst und mit der Klarheit, daß man immer jederzeit aufhören kann.
        In Bezug auf trockene Psylos, wie sie aus Zuchtkisten kommen, wären ca. 0.1g eine Tagesdosis der Mikrodosierung.

  2. Die Thortrüffel kamen frisch bei mir an. Sie schmecken sauer-erdig, sie geben ein schönes Gefühl und die Farben werden intensiver.
    Zudem habe ich nur noch wenig Appetit und bin Nachts um 5 Uhr noch online. Das gibt ’ne schlanke Linie 🙂

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