Deutsche Mainstream-Medien wie DDR-Propaganda-Einheitspresse

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Auslandspresse sei wie früher Westfernsehen: Ex-Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen spricht aus, was viele denken: Wer sich heute ein neutrales Bild machen will, muss zusätzlich alternative oder ausländische Medien aufsuchen.

Der ehemalige Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen drückt in wenigen Worten aus, was viele denken: Wer sich heute ein neutrales Bild von der Politik und Gesellschaft machen will, muss zusätzlich alternative oder ausländische Medien aufsuchen.

Schweizer Zeitungen wie die »Neue Zürcher Zeitung« seien heute für viele Deutsche das, was früher für Bürger der DDR das Westfernsehen war [siehe Bericht »Welt«, »Merkur«].

Für viele Bürger der neuen Bundesländer ist das nichts Neues. Für sie ist das Lesen im deutschen Blätterwald und das Fernsehen längst ein Déjà-vu, das sie an die alten DDR-Zeiten erinnert, als Karl-Eduard von Schnitzler mit seinem berüchtigten »Schwarzen Kanal« die DDR-Bürger auf Linie brachte und die »Aktuelle Kamera« ein verzerrtes Bild von der Weltpolitik vermittelte (Wie die Medien die öffentliche Meinung beeinflussen und Demokratie-Abbau fördern).

Hans-Georg Maaßen bezog sich mit seinem Kommentar auf Twitter übrigens auf einen aufschlussreichen Artikel der »Neue Zürcher Zeitung«, in der von Problemen der Migrationsgesellschaft die Rede ist.

Dort heißt es: »In deutschen Städten sieht die Mehrheitsgesellschaft ihrem Ende entgegen« und »Frankfurt am Main, Offenbach, Heilbronn, Sindelfingen – in diesen und anderen Städten sind Deutsche ohne Migrationshintergrund nur noch die grösste Gruppe, stellen aber keine absolute Mehrheit mehr dar. Das betrifft Westdeutschland stärker als den Osten und eher Städte als das Land.«

Und? Hat die NZZ nun damit recht oder nicht? Wird in den deutschen Mainstream-Medien so etwas offen diskutiert oder nicht? Hier kann sich jeder selbst schnell ein Bild machen (Verdeckte Steuerung durch westliche Medien – Psychologische Kriegsvorbereitung).

Die sogenannten »political correctness« hat es doch extrem erschwert, gesellschaftliche Probleme offen beim Namen zu nennen (Assange war nur der Anfang: Die Mächtigen knebeln die Presse).

Bezeichnend sind die Redaktionen unserer Mainstream-Politiker und besonders der Grünen, die wegen Maaßens kleiner Äußerung gleich Schnappatmung bekommen. Sie werfen ihm völkisches Denken vor [siehe Bericht »n-tv«].

Maaßen hat auf Twitter seine Eindrücke nochmal konkretisiert:

»Auch schon vergessen? Zur Erinnerung: Das Framing-Manual der ARD: „Wir weisen Sie auf Begriffe hin, die Sie umgehend aus dem Sprachgebrauch der ARD streichen sollten und zeigen Alternativen auf.“« [Twitter]

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Und Maaßen zitiert den Springer CEO Mathias Döpfer mit den Worten:

»„Die Parteipräferenzen dt. Journalisten liegen zu 36% bei den Grünen und zu 25% bei der SPD, aber nur zu 11 Prozent bei der CDU/CSU. …Wenn Medien pol. Positionen der Bevölkerung so verzerrt repräsentieren, führt das auf die Dauer zu einer Entkoppelung.“« [Twitter]

Dieser Tweet nimmt ebenfalls Bezug auf einen Artikel der »Neue Zürcher Zeitung«, in dem Döpfer außerdem erklärt, dass viele Journalisten eher für ihre Kollegen als für die Leser schreiben und das Establishment die »political correctness« auf die Spitze treibe.

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Es war eigentlich als Lob gemeint, doch die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) wollte sich das Etikett nicht anheften. Die Formulierung schmeckte ihr nicht, möglicherweise schreckte sie aber auch vor dem Laudator zurück.

Schließlich handelte es sich dabei um den früheren Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen und der ist für viele Journalisten und Medien Persona non Grata, seit er ihre schönen Geschichten von angeblichen Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz durchkreuzte.

NZZ änderte Text

In der ursprünglich veröffentlichten Version war zuerst noch von „Ur-Deutschen“ und „Bio-Deutschen“ die Rede, die es gewöhnt seien, sich als Mehrheit einer Gesellschaft quasi auch als „Eigentümer des Landes“ zu fühlen und dessen Kurs bestimmen, nach einiger Zeit verschwanden die Formulierungen jedoch aus dem Text.

Statt dessen erschien die Anmerkung der Redaktion, der Text sei zunächst „versehentlich in unredigierter Fassung“ publiziert worden. Man bitte, dies zu entschuldigen.

Mit der wachsenden Empörung über Maaßen schien der NZZ dessen Lob zunehmen unangenehm zu werden. Statt sich entspannt zurückzulehnen und die kostenlose Werbung zu genießen, entschloß sich die Zeitung, mit einer „Notiz in eigener Sache“ via Twitter an die Öffentlichkeit zu gehen. Man sei kein Westfernsehen, lautsprecherte das Blatt die Selbstverständlichkeit. Der Vergleich sei unpassend und Geschichtsklitterung. Man distanziere sich von dieser Bezeichnung.

„Auch bei deutschen Medien arbeiten ausgezeichnete Journalisten und Journalistinnen“, liebdienerte die NZZin Richtung der Kollegen.

Deren Dank ließ selbstverständlich nicht lange auf sich warten. In Form von kleinen Twitter-Herzchen regnete es Lob, das den Journalisten der NZZ sicher besser schmeckte.



Literatur:

Propaganda als Machtinstrument: Fakten, Fakes und Strategien. Eine Gebrauchsanleitung

Bewußtseins- und Gedankenkontrolle

Die Macht um acht: Der Faktor Tagesschau (Neue Kleine Bibliothek)

Die Gefallsüchtigen: Gegen Konformismus in den Medien und Populismus in der Politik

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/jungefreiheit.de am 11.07.2019

About aikos2309

7 comments on “Deutsche Mainstream-Medien wie DDR-Propaganda-Einheitspresse

  1. Bei den Wahlergebnissen in der DDR 1 Boden 96% für die Zustimmung für Honecker registriert .🤣🤣🤣🤣 so ist die deutsche Medienlandschaft eingestellt

  2. Das Ahauniversum

    Ich bin der Gott vom Ahauniversum! Ich habe
    diese Verordnung erlassen: Das die verfeindeten
    Politiker zusammen Kuchen backen! Einmal die
    Woche! Das die hassenden Politiker zusammen
    Blumen pflücken! Einmal die Woche! Das die
    neidischen Politiker zusammen Kaffee trinken
    einmal die Woche! Und das die kriegerischen
    Politiker einen Lächelkurs besuchen! Zweimal
    am Tag!

    Ich bin der Gott vom Ahauniversum! Ich habe
    diese Verordnung erlassen: Das die geistlosen
    Politiker zusammen Kreuzworträtsel lösen!
    Einmal die Woche! Das die witzlosen Politiker
    zusammen Clown spielen! Einmal die Woche!
    Das die langweiligen Politiker zusammen
    Kopfstand machen! Einmal die Woche! Und
    das die korrupten Politiker einen Pfadfinderkurs
    besuchen! Dreimal am Tag!

    Ich bin der Gott vom Ahauniversum! Ich habe
    diese Verordnung erlassen: Das die nutzlosen
    Politiker einen Wahrsager besuchen! Einmal die
    Woche! Das die gemieteten Politiker einen
    Fastentag einlegen! Einmal die Woche! Das die
    gleichgültigen Politiker einen Mönch einladen!
    Einmal die Woche! Und das die utopischen
    Politiker ein Strichmännchen malen! Viermal
    am Tag!

    Ich bin der Gott vom Ahauniversum! Ich habe
    diese Verordnung erlassen: Das die kreativen
    Politiker einem Bettler helfen! Einmal an
    Tag! Das die geistreichen Politiker einen
    Kindergarten besuchen! Einmal am Tag! Das
    die gebildeten Politiker eine Minute verstehen!
    Einmal am Tag! Das die freundlichen Politiker
    einen Arbeitnehmer einladen! Einmal am
    Tag! Und das die gierigen Politiker einen
    Schweinestall ausmisten! Fünfmal am Tag!

    (C)Klaus Lutz

    Ps. Am 11.7.2019 um 14:56.49 Uhr
    die copyrights gesichert!

  3. Die DDR wurde ihnen abgegeben.Die DDR mit der Eu-Diktatur oder Eu-Udssr zu vergleichen ist nicht klug,denn man nahm nicht so viele Ausländer auf.
    Das weiß Ich noch von meinem Familienmitglied er kennt die DDR Zeit er hat in Deutschland gearbeitet nicht nur in Russland.
    Auch die Nationale Volksarmee war eine richtige Armee nicht zu vergleichen it der heutigen Bundeswehr. Natürlich gab es auch Nachteile.Trotzalldem Breschnev,Jelzin und Gorbatschow das waren Idioten.
    . Da lebten kluge Menschen und gebildete viele haben studiert.John F Kennedy wollte Krieg gegen Russland,weil sie ja Truppen auf Kuba damals stationierten.Anderseits kämpfte er auch gegen FED Banken Schattenmacht.Es gab noch eine vernünftige Streitkultur mit Konservativen etc. Die CDU war ja mal sowas von rechts.Die D Mark Zeit war das beste nur aber im Westen war auch alles teuer.Auto Urlaub Sprit ein Bekannter von mir erlebte die westliche Seite noch. Trotzdem D Mark Zeit beste Zeit als Euro in den 90ern usw.Danach Eu-Diktatur dank Ferkel einführung Euro 2002 blödsinn und schön gegen Putin gehetzt,obwohl der 2001 die Hand reichte wurde,aber abgelehnt.Ich weiß noch ein Klassenkamerad meinte zu mir Putin ist schuld.Da gab es schon Russenphobiker und Anti Putin bewegungen.Joschka Fischer Grüne Kriege legitimiert 1999.linksgrüne haben Hartz IV eingeführt nicht die SPD oder Schröder.Was heute ist nur ein Trümmerhaufen den Merkel hinterlassen hat.

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