Epstein-Skandal: Neues Foto bringt Königshaus in Bedrängnis – Prinz Andrew Opfer „böse Leute“ versuchen mich zu töten

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Die Schlinge um Prinz Andrew zieht sich immer weiter zu. Und wieder ist es ein Foto, das den zweitältesten Sohn der Queen in Bredouille bringt, auch das Königshaus macht keine gute Figur, wenn es einen verurteilten Pädophilen und einen Vergewaltiger in seinem Schloß begrüßt – doch Prinz Andrew ist nicht das einzige schwarze Schaf im Königshaus.

Darauf zu sehen: Der verurteilte Sexualstraftäter und Menschenhändler Jeffrey Epstein, gemeinsam mit seiner Vertrauten und Kupplerin Ghislaine Maxwell. Und: Harvey Weinstein. Der ehemalige Hollywood-Mogul steht derzeit wegen dem Vorwurf der Vergewaltigung vor Gericht. Dutzende Schauspielerin werfen Weinstein außerdem vor, sie sexuell belästigt zu haben, darunter Angelina Jolie und Gwyneth Paltrow.

Das Problem für Prinz Andrew ist der Entstehungsort des Fotos. Denn es wurde im Herzen der britischen Monarchie aufgenommen – dem Windsor Castle. Anlass war die Party zum 18. Geburtstag von Prinz Andrews ältester Tochter Prinzessin Beatrice am 15. Juli 2006.

Beatrice ist es auch, deren Verlobungsfeier nun wegen des Skandals um ihren Vater abgeblasen werden musste. Die Party war ursprünglich für den 18. Dezember geplant. Freunde sollen ihr nun davon abgeraten haben, in dem luxuriösen Hotel Chiltern Firehouse in London zu feiern.

Zu hoch sei die Wahrscheinlichkeit, dass Fotografen dort auf die Festgesellschaft warten würden, um vor allem ihren Vater vor die Linse zu bekommen. Ob, wann und wo die Party stattdessen stattfindet, ist nicht bekannt (Pädophilie: Norwegische Königsfamilie in Epstein-Skandal verwickelt – Epstein-Komplizin soll Prinz Andrew retten (Video)).

Harvey Weinstein: neue Probleme

Harvey Weinstein hat aktuell recht viele Probleme. Erst am vergangenen Freitag hatte die Staatsanwaltschaft von New York hat eine drastische Erhöhung der Kaution für Weinstein gefordert. Die Kaution müsse von derzeit einer Million Dollar auf fünf Millionen Dollar erhöht werden, sagte Staatsanwältin Joan Illuzzi-Orbon bei einem Gerichtstermin in Manhattan.

Sie begründete dies mit Fluchtgefahr: Der einstige Hollywood-Mogul könne versuchen, vor Beginn seines Prozesses in einem Monat aus dem Land zu fliehen. Der 67-Jährige habe „beinahe unbegrenzte Mittel“, sagte Illuzzi-Orbon. „Dieser Mann könnte einfach so in einem Privatjet wegfliegen und in ein anderes Land gehen.“ (Buckingham Palast weiter unter Druck: Kronzeugin gibt BBC-Interview zu Pädophilen Epstein und Prinz Andrew (Videos))

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Prinz Andrew und Epstein-Zuhälterin feierten auf Heidi Klum Party

Prinz Andrew und die Epstein-Zuhälterin Ghislaine Maxwell feierten im Jahr 2000 auf der Halloween-Party von Topmodel Heidi Klum.

«Die Untersuchungen sollten auf Deutschland ausgedehnt werden. Es gab mit Epstein befreundete deutsche Models, die in seinem Haus waren, die auf seine Partys gingen …»

Diese Knallhart-Aussage hat nun die Präsidentin der Stiftung «Innocence in Danger» Homayra Sellier in dem jüngst erschienen Buch «Epstein: Dead Men Tell No Tales» (zu Deutsch: «Tote Männer erzählen keine Märchen») zu Protokoll gebracht.

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Gemeint haben könnten die Autoren Dylan Howard, Melissa Cronin und James Robertson damit auch Heidi Klum (46). Steht die «Germany`s Next Topmodel»-Chefin tatsächlich in Verbindung mit der Schmutzgeschichte um Investmentbanker Jeffrey Epstein († 66)?

Die Antwort kennt bisher nur das Supermodel!

Sicher ist: Heidi Klums erste Halloween-Party (2000) stand unter dem Motto «Zuhälter und Nutten». Und auf dieser waren unter anderem auch Prinz Andrew (59) und Epsteins Zuhälterin Ghislaine Maxwell (57) zu Gast.

(Prinz Andrew und Ghislaine Maxwell an der Hochzeit von Aurelia Cecil und Rupert Stephenson im Jahr 2000)

Prinz Andrew pflegte damals nicht nur eine Freundschaft zum verstorbenen Epstein. Der Royal hatte auch Kontakt zu Epsteins Gehilfin, die aktuell verdächtigt wird, als Handlangerin und Mädchen-Vermittlerin agiert zu haben.

In einer Passage des Buches ist folgendes zu lesen: «Ein paar Monate später feierte Andrew wieder mit Epstein. Diesmal auf Heidi Klums Halloween-Party in New York. Mit Ghislaine als Date.»

Und weiter: «Das Kostüm, das sie wählte, um einen der Obersten im britischen Königshaus zu begleiten? Eine Prostituierte.»

Neue Vorwürfe

Eine junge Frau, die sich Jane Doe 15 nennt, erhebt neue schwere Vorwürfe.

Epstein soll sie 2004 auf seinem Anwesen in New Mexico missbraucht haben. Damals war sie gerade 15 Jahre alt. Nach dem Vorfall sollte sie auf die Karibik-Insel Little St. James des Immobilien-Moguls kommen. Ein Assistent Epsteins habe ihr angeboten, dort Prinz Andrew zu treffen und kennenzulernen.

Es sei der Versuch gewesen, sie mit dem klangvollen Namen des britischen Prinzen Andrew noch einmal in die Sex-Falle zu locken. Jane Doe 15 habe die Einladung aber abgelehnt und sei Epstein nie mehr begegnet.

Offenbar gab es keinen direkten Kontakt zwischen Andrew und Jane Doe 15. Dennoch erhärtet sich durch ihre Aussagen der Verdacht: Der Herzog, ein gern gesehener Gast bei Epstein, könnte angeblich für dessen Sex-Sklavinnen-Ring als Lockvogel gedient haben. Was danach klingt, als ob versucht werden soll, Andrew als Opfer darzustellen, obgleich er für seine Teilnahme an wilden Party`s bekannt ist und immer wieder mit jungen Frauen in Begleitung fotografiert wurde.

Da Epstein im August im Gefängnis umgebracht wurde, kann womöglich nur noch eine Person endgültig die Wahrheit ans Licht bringen: Epsteins Komplizin Maxwell. Doch die ist komplett abgetaucht. Angeblich will sie demnächst vor die Kameras treten (Epstein wurde ermordet, um das satanische pädophile Netzwerk der globalen Eliten zu verbergen (Videos)).

„Böse Leute“ versuchen mich zu töten

Jeffrey Epsteins Sexsklavin, die auch von Prinz Andrew sexuell missbraucht wurde, hat gewarnt, dass „böse Menschen“ jetzt versuchen, sie zu töten.

Die 36-jährige Virginia Roberts, die als Kind von Epstein misshandelt wurde, behauptet, mächtige Menschen würden versuchen, sie „umzubringen“, um sie daran zu hindern, die Wahrheit über Epsteins elitäres pädophiles Netzwerk zu sagen (Pädophilen-Skandal um Epstein: Prinz Andrew widerspricht sich im BBC-Interview (Video)).

„Ich mache öffentlich bekannt, dass ich in keiner Weise selbstmörderisch bin“, schrieb Virginia auf Twitter.

„Ich habe dies meinem Therapeuten und Allgemeinmediziner mitgeteilt. Wenn mir etwas passiert, lassen Sie es im Interesse meiner Familie nicht los und helfen Sie mir, sie zu schützen. Zu viele böse Leute wollen mich ruhig sehen.“

Prinz Andrew ist aber nicht das einzige schwarze Schaf in der Königsfamilie.

Jimmy Savile und Prinz Charles – Die pädophile Verbindung

Überraschung, Überraschung – Prinz Charles ist möglicherweise mit den pädophilen Skandalen verbunden, die Europa terrorisieren.

Ich bin heute auf einen Artikel aus dem Jahr 2012 gestoßen, Jahre bevor der britische Pädophilen-Skandal die Zeitungen richtig verprügelt hat. Es ist vom Schriftsteller Mort Amsel und trägt den Titel „Prince Charles Connection To UK Pedophile Networks“.

In dem Artikel heißt es:

„Frisch auf den Fersen der Enthüllungen über den ehemaligen BBC-Entertainer Jimmy Savile und seine unglaublich erbärmlichen und unzähligen Fälle von Kindesmissbrauch sowie den von der BBC verfolgten Ansatz, „wegzuschauen“, tauchen immer mehr Fragen auf die Verbindung zwischen Savile und dem britischen Königshaus, vor allem Prinz Charles.

Zumindest sollten weitere Fragen auftauchen.

Leider sehen die britischen Mainstream-Medien Prince Charles und den Rest seinesgleichen in Machtpositionen und in der Wahrnehmung genetischer Könige, als ob sie über jeden Zweifel erhaben wären. Dieser Ansatz ist typisch und zu erwarten, aber er ist auch sehr ironisch, wenn man bedenkt, dass dies dieselbe Position ist, die die Mainstream-Medien mit den Vorwürfen gegen Jimmy Savile über so viele Jahre vertreten haben.

Infolge der Savile-Affäre haben die Mainstream-Outlets, insbesondere die BBC, in den Bereichen Glaubwürdigkeit und Respekt eine Menge zu bieten. Sein Potenzial, eine Vorliebe für unnatürliche Beziehungen mit Kindern zu teilen, wird völlig ignoriert, wenn es nicht offiziell vertuscht wird.

Obwohl die Freundschaft von Prinz Charles mit Jimmy Savile, die angeblich begann, als sich die beiden in den 1970er Jahren im Rahmen der Arbeit mit Kinder-Rollstuhlsport-Wohltätigkeitsorganisationen trafen, mittlerweile bekannt ist, scheint das Ausmaß, in dem der Prinz und der Pädophile miteinander verbunden waren, viel tiefer zu sein als die Mainstream-Medienberichte erahnen lassen.

Natürlich sind die beiden, die sich bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung für Behinderte kennengelernt haben, nicht allzu weit hergeholt, selbst wenn dies von Unternehmen gemeldet wird. Schließlich war es eine berüchtigte Methode von Savile, Kinderhilfswerke als Jagdrevier und Deckmantel für seine wahren Motive zu nutzen, um seinen Opfern näher zu sein.

Diese Methode ist jedoch keineswegs spezifisch für Savile, da viele andere sexuelle Raubtiere und Pädophile genau wissen, in welchen Bereichen der Gesellschaft sie sich engagieren und welche Karrieren sie anstreben müssen, um Zugang zu ihren Opfern zu erhalten.

Clarence House, der Sprecher von Prince Charles, lehnte eine Stellungnahme zu einem Großteil der Beziehung zwischen Savile und Charles ab und behauptete nur, die Beziehung sei größtenteils das Ergebnis ihres „gemeinsamen Interesses, Behindertenhilfswerke zu unterstützen“. (Quelle)

Die Königin, Prinz Philip und die verschwundenen Kinder

Auszug aus unserem Artikel: „Kanadas düstere Vergangenheit: Misshandlung und Tod tausender Kinder bis heute nicht aufgearbeitet (Videos)

Dass es allerdings äußerst unwahrscheinlich ist, dass Königin Elisabeth II. auf diese Empfehlung zur Aussöhnung mit den kanadischen Ureinwohnern eingehen wird ergibt sich nicht zuletzt aus der Tatsache, dass sie selbst nebst ihrem Gemahl Prinz Philip beschuldigt wird, an der Entführung von zehn Kindern eines Zwangs-Internats im Jahre 1964 beteiligt gewesen zu sein (Angehörige europäischer Königshäuser sollen vier Augenzeugen zufolge bei Menschenjagdpartys Kinder getötet haben (Videos)).

Einer der Augenzeugen dieser Tat, ein Ureinwohner namens William Combes, war bereit, hierzu vor Gericht auszusagen, als er im Jahre 2011 plötzlich und unerwartet im katholischen Krankenhaus St. Pauls in Vancouver im Alter von 59 Jahren starb.

Er soll nach Aussage von Freunden bei guter Gesundheit gewesen sein, als er nach London geladen wurde, um am 12. September 2011 als Hauptzeuge bei der Eröffnungssitzung des Internationalen Tribunals für Verbrechen der Kirche und des Staates (ITCCS) auszusagen (Der ultimative Enthüllungsbericht über die Verbindungen der Clintons, Rothschilds und Epstein)

Laut seiner Partnerin Mae sei seine Gesundheit stabil gewesen, als ihm im St. Paul-Krankenhaus ein neuer Arzt zugeteilt und er zur Teilnahme an irgendwelchen „Tests“ verpflichtet wurde. Daraufhin begann sich sofort sein Gesundheitszustand dramatisch zu verschlechtern und er verstarb plötzlich an einer geheim gehaltenen Ursache. Das Coroner-Büro in Vancouver, das eigentlich für die Untersuchung unnatürlicher Todesarten zuständig ist, weigerte sich, zum Tod von William Combes Stellung zu nehmen.

Combes war der letzte Überlebende einer Gruppe von drei Ureinwohner-Kindern, die von sich behaupteten, die Entführung von zehn anderen Kindern während des Besuchs von Königin Elisabeth II. und Prinz Philips im Kamloops-Internat Mitte Oktober 1964 bezeugen zu könne.

„Sie brachten diese zehn Kinder weg und niemand hat sie jemals wieder gesehen“, sagte er mehrfach öffentlich aus, so z.B. bei einer Rundfunksendung in Vancouver als auch im Rahmen der folgenden, unterschriebenen und bezeugten Erklärung am 3. Februar 2010:

Ich bin ein Interior-Salish-Geistertänzer und 58 Jahre alt. Ich lebe in Vancouver, Kanada. Ich bin ein Überlebender der Kamloops- und Mission-Indian-Internate, beide geführt von der Römisch-katholischen Kirche. Ich ertrug dort schreckliche Foltern, besonders durch die Hände des Bruders Murphy, der mindestens zwei Kinder tötete. Ich beobachtete ihn, wie er ein Kind von einem Balkon im dritten Stock in den Tod stürzte. Er fixierte mich im Kamloop-Schulkeller auf ein Gestell und brach mir einige Knochen, nachdem ich versucht hatte davonzulaufen.

Ich sah ihn und einen anderen Priester auch eines Nachts ein Kind im schulischen Obstgarten begraben.

Im Oktober 1964, als ich 12 Jahre alt war, war ich ein Gefangener in der Kamloops-Schule und wir wurden von der Königin Englands und Prinz Phillip besucht. Ich erinnere mich, dass es sonderbar war, weil sie alleine, ohne großes Brimborium oder irgendetwas kamen. Aber ich erkannte sie und auch der Schulrektor sagte uns, dass es die Königin war und wir alle bekamen an dem Tag bevor sie ankamen, zum ersten Mal nach Monaten neue Kleidung und gutes Essen.

Am Tag des königlichen Besuchs unserer Schule war ich Teil einer Gruppe von Kindern, die auf ein Picknick mit ihr und ihrem Mann und einigen Priestern unten auf eine Wiese am nahen „Bach des Toten Mannes” geladen waren. Ich erinnere mich, dass es unheimlich war, weil wir uns alle niederbeugen und ihren Fuß, einen weißen Schnürstiefel, küssen mussten. … 

Freunde von William Combes glauben, dass er ermordet wurde und dass der Mord von denjenigen in Auftrag gegen wurde, die durch seine Aussagen, dass er die Kindesentführungen und andere Verbrechen wie Mord und Folter in katholischen Internaten bezeugen könne, arg in Bedrängnis hätte bringen können.

Wenn Sie mehr über die heimliche pädophile Agenda von Medien und Politik erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.


Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/Focus/kleinezeitung.at/newspunch.com am 16.12.2019

About aikos2309

2 comments on “Epstein-Skandal: Neues Foto bringt Königshaus in Bedrängnis – Prinz Andrew Opfer „böse Leute“ versuchen mich zu töten

  1. Hallo,

    in Ergänzung zu der beunruhigenden und anscheinend notwendigen Ankündigung „nicht suizidal zu sein“ folgen zur Erinnerung einige weitere „suizidierte“ oder anderweitig ums Leben gekommene Sex-„Models“ (Natasha Jaitt, Argentinien, wollte ein Sexnetzwerk offenlegen; Imane Fidal,Italien, wollte ein Buch über „Bunga Bunga“ schreiben), die vorher angekündigt hatten, „nicht suizidal“ zu sein, und andere noch lebende Frauen (Virginia Giuffre, GB/USA, gab Interview über Epstein-Beziehung), die sich mitzuteilen gezwungen fühlen, „nicht suizidal“ zu sein:

    Zu Epstein und Netzwerk in Argentien:

    https://vigilantcitizen.com/latestnews/epstein-and-prince-andrew-accuser-posts-chilling-tweet-i-am-not-suicidal/

    Zu Berlusconi und „Bunga Bunga“ auf Englisch:

    https://www.telegraph.co.uk/news/2019/03/15/moroccan-model-berlusconis-bunga-bunga-parties-dies-poisoning/

    https://www.dailymail.co.uk/news/article-6817095/Italian-prosecutors-probe-death-Moroccan-model-33-gave-evidence-bunga-bunga-trial.html

    https://www.dailymail.co.uk/news/article-6828273/Mystery-Berlusconis-bunga-bunga-girl-Imane-Fadil-34-fatally-poisoned-silence-her.html

    https://www.theguardian.com/world/2012/apr/16/silvio-berlusconi-trial-imane-fadil

    Nur auf Italienisch:

    https://www.fanpage.it/attualita/tutto-quello-che-sappiamo-sulla-morte-di-imane-fadil-dal-bunga-bunga-al-giallo-sullavvelenamento/

    „Là dentro c’è il Male, io l’ho visto, c’è Lucifero.“ Übersetzung: Da drinnen [im Haus mit den ‚Partys‘] gibt es das Böse, ich habe ihn gesehen, es gibt den Teufel.“

    Das „Model“ verstarb durch ein „Mix“ aus radioaktiven Stoffen.

    (trotzdem) LG

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