Klimawissenschaft sagte Atomkrieg und „sibirisches“ Großbritannien bis 2020 voraus

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Im Februar 2004 berichteten britische Medien über einen „Geheimbericht“, der im Pentagon die Runde mache und den die damalige Regierung unter George W. Bush unterdrücke. Diesem zufolge wären europäische Städte bis 2020 versunken und Großbritannien hätte ein „sibirisches“ Klima.

In den kommenden 20 Jahren könne der Klimawandel eine globale Katastrophe herbeiführen, die Millionen Menschen das Leben kosten würde. Gründe dafür seien Kriege, Naturkatastrophen, weit verbreitete Unruhen, Mega-Dürren und Hungersnöte.

Sogar ein nuklearer Konflikt sei wahrscheinlich. Zudem würden europäische Städte infolge des steigenden Meeresspiegels versunken sein und in Großbritannien würde ein „sibirisches“ Klima herrschen.

Obwohl heutige Berichte führender Leitmedien nicht wesentlich anders klingen, ist hier nicht die Rede von aktuellen Erkenntnissen der Klimaforschung, die sich auf die späten 2030er und frühen 2040er Jahre bezögen.

Die Darstellung fußt vielmehr auf einem „Geheimbericht“, der dem Pentagon bereits Anfang des Jahres 2004 vorgelegen habe. Britische Medien wie der „Observer“ und der „Guardian“ schrieben darüber.

„Kriegsführung wird das menschliche Leben wieder prägen“

In dem Dokument hieß es, der „abrupte Klimawandel“ könnte den Planeten an den Rand der Anarchie bringen. Länder würden Nuklearwaffen entwickeln, um die immer prekärer werdende Nahrungsmittelversorgung zu sichern sowie ihre Wasser- und Energieversorgung.

Die Gefahr, die davon für die globale Stabilität ausgehe, übersteige jene des Terrorismus deutlich, vertrauten hinter dem Bericht stehende Experten den Medien an. Dass in Europa Städte unter dem steigenden Meeresspiegel versänken und Großbritannien sibirische Verhältnisse vorfinden würde, wäre „bis 2020“ wahrscheinlich.

„Zusammenbruch und Konflikt werden die endemischen Erscheinungsformen des Lebens sein“, schlussfolgerte die Analyse. „Einmal mehr wird Kriegsführung das menschliche Leben prägen.“

Für die damalige US-Regierung unter George W. Bush würden die Erkenntnisse „demütigend“ sein, tönte der „Guardian“ weiter, und für einen Präsidenten, der die nationale Verteidigung so sehr betone, könnten sie sich äußerst unangenehm auswirken. Deshalb versuche man im Weißen Haus auch, den Bericht zu unterdrücken (CO2 und Klima: Die Große Transformation (Videos)).

Flächendeckende Überflutungen infolge des steigenden Meeresspiegels schon 2005

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Dabei wurde der Bericht vom Pentagon-Berater Andrew Marshall autorisiert, der über drei Jahrzehnte hinweg für mehrere Verteidigungsminister tätig war und als einflussreich galt. Als Autoren zeichneten der CIA-Berater und frühere Planungschef der Royal Dutch/Shell-Gruppe Peter Schwartz und Doug Randall vom kalifornischen Global Business Network.

Bereits für das darauffolgende Jahr – also 2005 – rechneten die Autoren mit „flächendeckenden Überflutungen infolge des steigenden Meeresspiegels“, die „für Millionen Menschen erhebliche Unwägbarkeiten“ bedeuten würden.

Klimatologen gaben ihrer Hoffnung Ausdruck, dass die Ergebnisse der Studie für die Regierung Bush zum Anlass würden, den Klimawandel als reales Phänomen zu akzeptieren und die USA zur Unterzeichnung verbindlicher globaler Verträge zur Begrenzung der „menschengemachten Erderwärmung“ bewegten.

Einer der Wissenschaftler, die in diesem Zusammenhang zitiert wurden, war der Gründer des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber.

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Bob Watson, damaliger Wissenschaftschef der Weltbank und früherer Vorsitzender des Weltklimarates (IPPC), betonte, Bush werde „das Pentagon nicht ignorieren können“.

Wenn der Klimawandel ein Problem für die nationale Sicherheit sei, müsse er handeln. Und Bush, so Watson, „hört bekanntlich nur auf zwei Gruppen: die Öllobby und das Pentagon“ (Klimahysterie: EU Green Deal – 1 Billion für plumpen Aktionismus).

„Weltbevölkerung höher als die Erde tragen kann“

Randall und Schwartz erklärten in ihrem Bericht auch, die Weltbevölkerung habe ein größeres Ausmaß erreicht als der Planet tragen könne. Deshalb werde es bis 2020 zu einer „katastrophenartigen“ Wasserknappheit kommen – und auch die Energieversorgung werde schwieriger, was die Welt in einen Krieg ziehen werde.

Bereits vor 8200 Jahren hätten Klimabedingungen weitreichende Ernteausfälle, Hunger, Seuchen und massenhafte Wanderungsbewegungen ausgelöst, die sich bald wiederholen könnten.

Watson meinte, dieses Thema werde auch die US-Präsidentenwahlen entscheiden. Der demokratische Kandidat John Kerry, der den Klimawandel als reales Problem erkenne, werde den Bericht in seinem Wahlkampf nutzen. Umfragen sahen Kerry zu diesem Zeitpunkt bis zu 12 Punkte vor Bush.

Nicht nur langfristig – der „Spectator“ schrieb kürzlich, die 2010er Jahre seien „das beste Jahrzehnt der Menschheitsgeschichte“ gewesen – haben sich die Prognosen rund um den Bericht jedoch nicht als gänzlich präzise erwiesen: Am Wahlabend des 2. November 2004 hatte Bush mit mehr als 50 Prozent im Popular Vote und 286 zu 251 Wahlmännern die Nase vorn.

Von wegen „Katastrophe“

Der Schwartz-Randall-Report ist ein Beispiel der üblichen Übertreibung seitens der Klima-Alarmisten hinsichtlich des Vertrauens der Wissenschaftler in nicht validierte Theorien (d. h. Theorien weit außerhalb eines Konsens‘). Reagierten also die Klimawissenschaftler auf diesen Missbrauch mit der Verurteilung desselben? Mitnichten! Mir ist kein einziger Wissenschaftler bekannt, der diesen Missbrauch verurteilt hätte, weil die Alarmisten ehrenwerte Mitglieder des Climate Science Club sind – wodurch sämtliche Sünden schon vergeben sind.

Während die Klimawissenschaftler abgetaucht sind, haben ein paar Journalisten eine ausgewogenere Analyse angeboten, wie z. B. diese hier in der NY Times von Andrew Revkin.

Notizen aus der Vergangenheit

Eine düstere Vision der Zukunft war im Jahre 1971 populär, genau wie heute. Am 15. Januar 1971 verfolgten die Amerikaner in einer Fernsehshow den brandneuen Direktor, den damals 24 Jahre alten Steven Spielberg mit dem Titel „L.A. 2017.” Man erfuhr, dass Verschmutzung in 46 Jahren [2017] die Ökologie der Erde zerstören und die Überlebenden der Menschheit zu einem Leben im Untergrund verdammen würde.

Bevor man nun in Panik gerät ob der Klimastudie des DoD aus dem Jahr 2003 sollte man sich an jeden Winkelzug erinnern, der ihnen mehr Geld verschaffen könnte. Etwa so wie der Lobgesang der CIA bzgl. globaler Abkühlung unter dem Titel [übersetzt]: „Potentielle Implikationen von Trends des Bevölkerungswachstums, der Produktion von Nahrungsmitteln und des Klimas“ (hier).

Auszug daraus:

Eine Reihe von Klimatologen stimmt darin überein, dass es zumindest auf der Nordhemisphäre kälter wird … Hubert Lamb zufolge – einem herausragenden britischen Klimatologen – prognostizierten 23 von 27 Prognoseverfahren im Rest dieses Jahrhunderts einen Abkühlungstrend … Eine Reihe von meteorologischen Experten denkt an eine Rückkehr des Klimas, wie es im 19. Jahrhundert geherrscht hatte“.

Falls Sie jetzt immer noch ruhig bleiben – erinnern sie sich noch an Peak Oil? Die Abteilung Truppentransport im DoD beauftragte LMI Government Consulting mit der Erstellung von „Transforming the Way the DoD Looks at Energy“ [etwa: „Änderung der Sichtweise des DoD bzgl. Energie“] im Januar 2007 (Klimawandel: 11.000 Wissenschaftler fordern Bevölkerungsreduktion – NWO Agenda).

Nur massive Geldzuwendungen könnten unser Militär vor Peak Oil bewahren. Die Untergangspropheten gerieten in Ekstase! Um eine Blamage zu verhindern, sind sämtliche Online-Ausgaben hiervon inzwischen im Nirgendwo verschwunden.

Fazit

Das beste, was wir haben, sind die Berichte des IPCC und wichtiger Klima-Agenturen. Die IPCC-Wissenschaftler ordnen jedem ihrer Ergebnisse ein Vertrauensniveau zu. Die meisten sind „medium“, einige wenige „very high“ (wie z. B. im jüngsten Sonderbericht) – weil wir noch so viel erfahren müssen über die Klima-Dynamik (Die Geschichte der Klima-Schauermärchen – Wer finanziert die Klimahysterie? Multimilliardäre).

Dies ist der Schlüsselfaktor, welchen die Alarmisten und ihre journalistischen Erfüllungsgehilfen vor uns verbergen wollen.



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de/eike-klima-energie.eu am 06.02.2020

About aikos2309

3 comments on “Klimawissenschaft sagte Atomkrieg und „sibirisches“ Großbritannien bis 2020 voraus

  1. Shanghei sinkt jedes Jahr 1.5 bis 3cm tiefer in den Boden ein, wegen der Hochhäuser. In der Natur ist alles immer in einem Gleichgewichtszustand oder in Bewegung. Die Meere haben einen Maximalstand erreicht. Wenn Wasser aus Gletschern hinzukommt senkt sich der Meeresboden und die Kontinentalplatten heben sich. Die Klimawissenschaftler behaupten, dass der Meeresspiegel um 7 Meter steigt wenn das Grönlandeis abschmilzt.
    Rechnerisch erbibt sich zwar ein Anstieg von 7 Metern, aber das bedeutet dass 7 Tonnen Wasser zusätzlich auf jeden Quadratmeter Meeresboden lasten. Der Meeresboden senkt sich ab – die Kontinente heben sich an, weil die Erdkruste unter den Ozeanen erheblich dünner ist als unter den Landmassen. das ganze ist Volumenneutral.

  2. Heute ist Montag. Wie wird das Wetter am Donnerstag sein?

    Wettermanipulation durch Geoengineering ist seit Jahrzehnten Alltag. Das ist der vermeintliche menschengemachte Klimawandel. Kennen Sie die Suchbegriffe „OPERATION TORCH CALIFORNIA“ und „OPERATION TORCH AUSTRALIA“? Immer noch nicht? Dann wird es aber Zeit!

    Das sind keine leeren Glasflaschen oder Zigarettenkippen, sondern zielgenaue Hochenergiewaffen aus dem Weltraum, um die NWO-Agenda voranzutreiben!

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