WEF Davos: Trump verbreitet Optimismus – Habeck will „Kampf gegen Trump“, Greta verbreitet Weltuntergangsprophezeiungen

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Am Dienstag wurde dem amerikanischen Präsidenten Donald J. Trump die Ehre zuteil, die Eröffnungsrede beim World Economic Forum in Davos zu halten. Trump nutzte die halbstündige Redezeit, um zu präsentieren, welche wirtschaftlichen Erfolge die Trump-Administration in den vergangenen drei Jahren seiner Präsidentschaft erreicht hat.

Bevor Trump ins Amt gekommen sei, habe in den USA Pessimismus geherrscht, die amerikanische Mittelklasse sei am Verschwinden gewesen und unter den Arbeitern habe Arbeitslosigkeit grassiert. Immer mehr Unternehmen seien aus den USA ins Ausland abgewandert, so Trump.

Nach drei Jahren seiner Präsidentschaft seien die Arbeitslosenzahlen von über 8 Prozent auf 3 Prozent gesunken, amerikanische Unternehmen wieder in die USA zurückgekehrt und Millionen Jobs geschaffen worden. Die Börsenkurse sind weiterhin auf Rekordniveau und Trump will unter seiner Präsidentschaft erreichen, dass die Natur, die Gewässer und die Luft absolut sauber werden, denn ihm liege sehr viel an einer intakten Natur.

Dank Steuersenkungen und Deregulierungen habe er das Land wieder auf die Beine gebracht und die Handelsabkommen mit China und Mexiko seien besser als die vorherigen, so Trump.

Trump verbreitet Optimismus, Greta Weltuntergangsprophezeiungen

Die Zeit der Skepsis und des Pessimismus sei vorbei, so Trump weiter: „Wir räumen Barrieren zum Erfolg aus dem Weg. Wir sind entschlossen, den höchsten Lebensstandard zu schaffen, den es je gegeben hat. Es gibt keinen besseren Ort in der Welt zum Leben als die Vereinigten Staaten“, so Trump. Die Luft und das Wasser in den USA seien Dank vieler Initiativen sauberer als je zuvor. Außerdem begrüßte Trump die Initiative des Weltwirtschaftsforums, bis 2030 eine Billion (tausend Milliarden) Bäume zu pflanzen.

Während Greta Thunberg, die ebenfalls zu einer Rede beim WEF eingeladen war, weiterhin ihre Weltuntergangsszenarien verbreitete und Schuld und Panik schürte, sagte Trump, jetzt sei die Zeit für Optimismus, der ungeheuren Hoffnung, Freude und der Taten (Facebook-Panne enthüllt, dass Greta Thunbergs Vater als die jugendliche Klimaaktivistin auftritt).

Angst und Zweifel seien keine guten Denkarten: „Um die Möglichkeiten von morgen zu nutzen müssen wir die Propheten des Untergangs und ihre Vorhersagen über die Apokalypse ablehnen. Sie sind die Erben der verrückten Wahrsager von gestern“, so Trump.

Diese hätten schon immer falsche Voraussagen getroffen: über die Überbevölkerung in den 1960er Jahren, massenweise Hungersnöte in den 80ern, das Ende des Rohöls in den 90ern: „Diese Panikmacher fordern immer das Gleiche: die absolute Macht, jeden Aspekt unseres Lebens zu beherrschen, zu verändern und zu kontrollieren“, sagte Trump (Der Präsident, der anders tickt: Donald Trump und das Geheimnis seines Erfolgs bei den erwachten Wählern (Videos)).

Trump will Bäume pflanzen, saubere Luft und Gewässer

Trump ist einer der wenigen, wenn nicht der einzige Präsident, der die Mär vom menschengemachten Klimawandel durch CO2-Ausstoß nicht unterstützt. Trump sprach sich jedoch für Umweltschutz aus, für saubere Luft und saubere Gewässer. Dabei prangerte er die Länder an, die die Weltmeere mit Plastik und anderem Müll verschmutzen. Diese Länder „wolle er angehen“, damit die Ozeane wieder sauber werden. Trump unterstützt zudem die Initiative, weltweit „eine Billion Bäume“ zu pflanzen.

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Trump erneuerte sein „Versprechen“, weiter gegen „radikale Sozialisten“ zu kämpfen, die versuchen würden „unsere Freiheit auszulöschen“. Solange er Präsident der USA sei, werde Amerika „immer die starke, eiserne Bastion der Freiheit sein“.

Während Trump Erfolgsmeldungen über gelungene Deals, die prosperierende US-Wirtschaft und die niedrige Arbeitslosigkeit in den USA referierte, hatte der „grüne“ Nichtsnutz, Klima-Ideologe und Sozialismus-Visionär Robert Habeck nichts Besseres zu tun, als den nächsten Keil in die Entfremdungskerbe zwischen den USA und Deutschland zu treiben und die Rede Trumps als „die schlechteste Rede“ zu betiteln, „die er jemals gesehen habe“ (Nicht euer Ernst? BILD: Wer ist wichtiger für die Welt? – Greta oder Trump?).

Habeck will Krieg gegen Trump

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Trump habe keine Wahrnehmung für globale Probleme, echauffierte sich Habeck. Habeck erklärte Trump zum „Gegner, der für all die Probleme stehe, die wir haben“. Dies sagte der Chef der Grünen-Partei einer ZDF-Reporterin beim WEF (Klima: Kommen jetzt EU-Notstandsgesetze? Grüner stimmt für Klimanotstand und steigt ins Flugzeug).

„Das war noch nicht mal höflich daneben, sondern völlig daneben. Im Grunde ein völliges Desaster. Wie man so was hier verzapfen kann – er ist der Einzige, glaube ich, der es nicht verstanden hat“, so Habeck. Und dann kam Habecks Kampfansage gegen Trump: „Wir müssen den Kampf mit Donald Trump aufnehmen, er steht auf der anderen Seite.“

Da hat Habeck einmal die Wahrheit gesagt, denn Trump steht tatsächlich auf der anderen Seite. Trump ist stolz auf seine Heimat und sorgt für das Wohl seines Volkes, so wie es ein Volk von seinem Präsidenten erwarten können sollte.

Trump hat im Gegensatz zu seinen Vorgängern nicht einen einzigen Krieg angefangen. Trump sucht faire Handelspartner und keine Kriegsschauplätze. Trump geht gegen den Deep State in den USA vor.

Die Partei der Grünen sowie die Klima-Ideologie indes ist zum großen Teil von George Soros gesteuert. Trump und Boris Johnson kündigten vor wenigen Wochen an, gegen die verbrecherischen Machenschaften von Soros vorgehen zu wollen. Daher verwundern die Worte Habecks kaum, denn Trump steht der Agenda des Deep State im Wege, da er weder Kriege führen, noch den Klimaschwindel unterstützen will (Klimapaket: Grüne verlangen noch zerstörerische Maßnahmen – „Wir halten nichts von vorwiegend jugendlichen durchgeknallten Sekten, die sich aufführen wie im finsteren Mittelalter“ (Videos)).

Der deutsche Botschafter, Richard Grenell, meldete sich nach Habecks geistigen Ergüssen zu Wort. Er kritisierte Habeck und meinte, dieser „hätte Trump besser zuhören sollen. Dann hätte er vielleicht verstanden, wie man eine Wirtschaft massiv wachsen lassen und zeitgleich den CO2-Ausstoß senken kann – zwei Dinge, die er noch lernen muss.“ (Fake-Klimawissenschaft: Greta Thunberg nach Fake-Foto in der Kritik – „Heilige und Scheinheilige liegen oft ganz nah beieinander“)

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Norbert Röttgen (CDU), fand immerhin noch minimal vernünftige Worte, um die Situation zu beschreiben. Er sagte, „Habecks Aussage, Trump sei der Gegner, er stehe für all die Probleme, die wir haben, offenbare mindestens eine erschreckende außenpolitische Einfältigkeit des grünen Spitzenmannes“.

Trump „sei schließlich der demokratisch gewählte Präsident des Landes, das das Rückgrat unserer eigenen Sicherheit bilde. Iran, Russland und China seien hingegen ‚augenscheinlich zu komplex für Habeck“, so Röttgen.

Dagegen lobte der britische Physiker und Meteorologe Piers Corbyn, Bruder des Labour-Vorsitzenden Jeremy Corbyn, Trump für sein Anprangern der Untergangspropheten des „Klimanotstands“: „Hervorragend!“ Allerdings seien diese keine „Sozialisten“, sondern Braunhemden, die den Mächtigen dabei hülfen, die Welt auszubeuten und zu kontrollieren. Den „Klimanotstand“ verglich Corbyn dabei mit dem Reichstagsbrand.

Tatsächlich ist auffällig, wie sehr Thunberg und ihre Mitstreiter auch auf dem WEF hofiert und gefeiert werden. Aktivisten mit sozialen oder friedenspolitischen Anliegen bekämen wohl kaum eine derartige Bühne geboten. Der Umgang der Wirtschafts- und Politikgrößen mit Thunberg legt nahe, dass eine hysterisierte Klimadebatte deren Agenda dient.

Letztlich lässt sich auch die Debatte zwischen Trump und seinen Anhängern auf der einen sowie den „Gestaltern des Klimawandels“ mit Thunberg als Aushängeschild auf der anderen Seite als Scheindebatte verstehen. Solange die Alternative zum „Weiter so“ ein „Weiter so“ mit anderen Mitteln ist, müssen die eigentlichen Grundfragen nach der wirtschaftlichen und sozialen Ordnung nicht gestellt werden.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/watergate.tv/deutsch.rt.com am 23.01.2020

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10 comments on “WEF Davos: Trump verbreitet Optimismus – Habeck will „Kampf gegen Trump“, Greta verbreitet Weltuntergangsprophezeiungen

  1. Was soll man zu soviel Frechheit und Inpertinenz noch sagen. Bei Habeck kommt neben der Dummheit die nackte Angst zum Zug. Er weiß wahrscheinlich ganz genau wofür der Präsident der Vereinigten Staaten steht. Er weiß auch genau, daß den Politdarstellern schön langsam die Felle wegschwimmen, den Donald Trump ist angetreten den Deep State nicht nur in den USA auszumerzen, sondern weltweit. Dazu hat er tatkräftige Hilfe und aus diesem Grund quietschen unsere Berufsgrünen stellvertretend für die Regierungsmischpoke. Die Luft wird immer dünner in Berlin.

  2. Aber dass er G5 befürwortet ist ein Horror! Weiss er denn nicht dass das die Killermaschine Nr 1 für Mensch, Tier und Umwelt ist? G5 überlebt keiner auf Dauer. Was bringt es wenn er millionen Bäume pflanzt, wenn er sie damit wieder zerstört!!!!

    1. Die Killermaschine Nr. 1 sind Windräder, sie sind im Umkreis von 15-25 Kilometern schädigend für Menschen und lösen unzählige (tödliche) Erkrankungen aus.

      Wir haben per heute 1120 Bürgerinitiativen gegen Windkraft, hier die Quelle:
      https://www.windwahn.com/karte-der-buergerinitiativen/

      Außerdem haben wir etwa 8.000.000 – 24.000.000 (also vierundzwanzig Millionen) Schallopfer im Land, Quelle:
      https://www.windwahn.com/2019/05/11/windraeder-haeufig-ursache-fuer-schlafstoerungen-und-mehr/
      Inhalt:
      Immer mehr Menschen erreichen uns und schildern sehr verzweifelt ihre Hilfslosigkeit gegenüber Behörden und Ärzten. Schallbetroffene reagieren mit unterschiedlichen Symptomen fast dauerhaft auf Infraschall (20 – 0,1 Hertz). Mit Kopfgeräuschen, Ohrenschmerzen, Tinnitus, Schwindel und Übelkeit fangen die ersten Wahrnehmungen an. Durch die sehr hohen sowie steigender Anzahl an Windräder wird eine länger andauernde und hohe Dosis des unhörbaren aber dennoch wirkenden Schalls erzeugt. Oft kommen Atemnot, Bluthochdruck, Herzrhythmus- und Kreislaufstörungen, langanhaltende Magenschmerzen und Darmbeschwerden hinzu. Langzeit-Betroffene klagen über Schlafstörungen und extreme Müdigkeit, Konzentrations-Schwierigkeiten sowie Sehstörungen. Nicht wenige beschreiben stundenlange Qualen und Schmerzen als folterähnliche Zustände.
      Dabei muss man nicht in der Nähe dieser Anlagen wohnen oder arbeiten. Denn die Resonanzen, Schwingungen und Vibrationen verteilen sich über 3-20 km und weiter. Wegen seiner Wellenlänge durchdringen diese sogar Mauern- und Hauswände bis zu acht Metern Dicke. Infraschall in Verbindung mit Körperschall den die Windrad-Türme zusätzlich über die Fundamente in den Boden einleiten, lassen die Wirkung selbst in mehreren Kilometern Entfernung ansteigen.
      Schallerkrankte haben meistens eine Ärzte-Odyssee und Medikamententests über Jahre hinter sich, jedoch ohne Erkenntnis und Abhilfe. Die mögliche Ursache bleibt weiterhin vielen Bürgern und Ärzten verborgen.

      Schallbetroffen und schallerkrankt zu sein betrifft keine Minderheit. Nach uns vorliegenden Informationen sind je nach Umfeld und Lage 10- 30 % (ca. 8 – 24 Millionen) der Bürger in Deutschland betroffen.
      Betroffen, weil der technische Infraschall über viele Kilometer auf menschliche und tierische Organe einwirkt.
      Lassen Sie uns deshalb gemeinsam das Thema:
      – Windräder machen Menschen und Tiere krank –
      in die Öffentlichkeit rücken.
      Schallerkrankte haben meistens eine Ärzte-Odyssee und Medikamententests über Jahre hinter sich, jedoch ohne Erkenntnis und Abhilfe. Die mögliche Ursache bleibt weiterhin vielen Bürgern und Ärzten verborgen.
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      Windkraft tötet Menschen, Trump weiß das und hoffentlich werden die Grünen vor ein Militärgericht gestellt…..

  3. Kampf gegen Trump, gegen einen gewählten Präsidenten der USA ?

    Somit wäre die Anwendung der Feindstaatenklausel, nach internationalem Recht, gewährleistet.

    Spinnt der Typ…..?

  4. Donald Trump weiß um die Zerstörungsagenda der Grünen:

    https://de.sputniknews.com/politik/20190404324591044-trump-laerm-von-windkraftanlagen-verursacht-krebs/

    Der US-Präsident ist für seine etwas ungewöhnlichen Sprüche bekannt. Nun hat Donald Trump behauptet, dass der Lärm, der von den Windkraftanlagen erzeugt werde, krebserregend sei.

    Ein Windkraftwerk in der Nähe lasse zudem den Wert deines Hauses um 75 Prozent sinken, sagte Trump bei einem Abendessen des National Republican Congressional Committee.

    „Wenn du eine Windkraftanlage in der Nähe deines Hauses hast – gratuliere! Dein Haus ist jetzt 75 Prozent weniger wert. Und man sagt, dass der Lärm Krebs verursacht“, so Trump.

    Es gibt das sogenannte Windkraftanlage-Syndrom: Dieser Begriff umfasst Krankheiten, die auf Nähe zu Windkraftanlagen zurückgeführt werden. Dieses Syndrom ist wissenschaftlich nicht anerkannt und gilt als Pseudodiagnose. Manche Forscher erklären diese Erscheinung mit einem besonderen psychischen Zustand, der bei Menschen auftritt, die Windkraftwerke nicht mögen und sich deswegen so aufregen, dass sie schließlich krank werden.

  5. Mit der Politik ist es genauso wie mit der Kirche. Sie haben 1000de Jahre Zeit gehabt, die Welt zu verbessern und was wurde erreicht? Genau das, für was sie geschaffen wurden. 1% kontrollieren 99% Sklaven und Erfüllungsgehilfen.
    Da schlagen sich die aufgehetzten Sklaven auch noch gegenseitig den Schädel ein und wollen den Politikern Ratschläge geben, als wüssten die nicht genau was sie tun.

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