Schutzmasken: Gesundheitsminister Spahn lässt deutsche Unternehmen auflaufen und setzt auf China-Schrott

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Es ist wie vor der Coronakrise. Das Motto der Bundesregierung heißt weiter „Alles für die anderen, wenig für die Eigenen“. China bleibt für die Merkel-Regierung bevorzugter Lieferant von Schutzausstattung, obwohl mittlerweile erhebliche Qualitätsmängel von europäischen Nachbarstaaten beanstandet werden.

Das Bundesgesundheitsministerium setzt bei der Beschaffung von persönlicher Schutzausstattung wie Masken auf Einkäufe in China. „Vor allem die Beschaffung vor Ort in China zeigt kurzfristig Wirkung.

Sie erlaubt den Zugriff auf sehr große Kapazitäten der bisher überwiegend dort angesiedelten Hersteller“, schreibt das Ressort von Minister Jens Spahn (CDU) auf eine Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Alexander Müller, über welche die „Welt“ (Samstagsausgabe) berichtet.

Zugleich hob das Ministerium hervor, angeblich durch „liefer- und produktionsintensivierende Maßnahmen“ Anreize auch für deutsche Unternehmen zu setzen und „in Deutschland persönliche Schutzausrüstung zu produzieren“.

Allerdings mehrten sich Fälle, in denen deutsche Unternehmen sich mit Angeboten an das Ministerium wendeten, aber eine Absage erhielten – mit der Begründung, die Bundesregierung konzentriere sich „gegenwärtig bei der Beschaffung persönlicher Schutzausstattung auf direkte Vertragsbeziehungen mit Herstellern aus Asien“.

Müller kritisierte diese ablehnenden Schreiben und warf Spahn vor, „ziemlich kaltschnäuzig“ in China einzukaufen, „statt deutschen Herstellern auch eine Chance zu geben und die Umstellung der Produktion hierzulande zu honorieren“.

China hat also alles richtig gemacht, die halbe Welt bleibt abhängig von den Kommunisten in Peking – auch, weil es solche Politiker wie Jens Spahn gibt, denen das Wohl der eigenen Wirtschaft so ziemlich egal sind und die weiter auf diese tödliche Globalisierung setzen (Deutschland: Freiheit via Impfzwang und Lockdown – der übergriffige Staat).

Dank Corona erlebt China damit einen Wirtschafts-Boom bei der Maskenherstellung und das, obwohl die Qualitätskontrolle zu wünschen übrig lässt und auch Betrüger potentielle Käufer aus Übersee abzocken konnten (Deutschland: Der Lockdown wird zum Selbstzweck).

Seit Jahresbeginn hätten sich in China 38.000 neue Unternehmen registrieren lassen, die Gesichtsmasken herstellen oder mit ihnen handeln wollen, berichtet die South China Morning Post

„Wir sind mitten im Goldrausch nach den begehrtesten Waren des Jahres – Masken, Handschuhe, Thermometer, Beatmungsgeräte, Krankenhausbetten, Testkits, Schutzanzüge, Händedesinfektionsmittel und Schutzbrillen – und nach Angaben der Beteiligten gibt es keine Hindernisse“, so South China Morning Post.

Auch Berichte über mangelnde Qualität ist für den deutschen Gesundheitsminister Jens Spahn offenbar kein Hindernis, seine Bestellungen ins kommunistische Bruderland abzusenden.

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Das niederländische Gesundheitsministerium hatten Ende März 600.000 in China hergestellte Gesichtsmasken zurückgehalten, weil sie nicht den Qualitätsstandards entsprachen, so die South China Morning Post.

Die Nachricht sei vor allem für das medizinische Personal in den Niederlanden ein Schock gewesen, da es sich auf die Hochwertigkeit der Produkte verlassen müsse.

Die Hälfte der Lieferung von 1,3 Millionen angeblich erstklassigen Gesichtsmasken – in den USA und Hongkong als N95 bekannt – war bereits an Ärzte und Krankenschwestern verteilt worden, die die kritischsten Covid-19-Patienten behandelten (Die Macht der dunklen Propaganda der Systemmedien).

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N95-Masken – in Europa als FFP2 oder auf dem chinesischen Festland als KN95 bekannt – spielen im Gesundheitswesen eine entscheidende Rolle, da sie über 90 Prozent der Partikel in der Luft blockieren sollen, die das Coronavirus übertragen können.

Die schlechte niederländische Erfahrung ist nicht die erste die europäische Länder mit in China hergestellten medizinischen Geräten im Zusammenhang mit Coronaviren hatten.

Das Problem mit den chinesischen Masken wurde zuerst von Krankenhäusern entdeckt, die sie erhielten. Die Gesundheitspersonal stellte fest, dass die Masken nicht richtig passten, was Zweifel an der Qualität des Produkts aufkommen ließ.

FFP2-Gesichtsmasken sollen nach europäischen Standards einen Filterwirkungsgrad von 92 Prozent haben. Der niederländische Sender NOS zitierte eine Quelle, wonach die chinesischen Gesichtsmasken „weder FFP2-Qualität noch das geringere Sicherheitsniveau von FFP1 – bestenfalls eine Art FFP0.8“ aufwiesen, was bedeutet, dass sie weniger als die Hälfte der für die FFP2-Bezeichnung erforderlichen Filtereffizienz hatten.

Zuvor hatte Spanien bekannt gegeben, dass Hunderttausende von Schnelltestkits, die von einem chinesischen Unternehmen verschickt wurden, unzuverlässig waren. Ähnliche Berichte seien aus der Tschechischen Republik gekommen.

Madrid hatte die Verwendung eines schnellen Covid-19-Testkits eines chinesischen Unternehmens eingestellt, nachdem Untersuchungen ergeben hatten, dass es nicht genau genug war. Während das chinesische Unternehmen behauptete, seine Testkits hätten eine Genauigkeitsrate von 80 Prozent, stellte die spanische Gesellschaft für Infektionskrankheiten und klinische Mikrobiologie fest, dass die Ergebnisse in 70 Prozent der Fälle falsch waren (Weltregierung: Die globale Elite und die „One-World-Corona-Agenda“ (Video)).

Deutschland selbst hat schon schlechte Erfahrungen mit dem billigen Schrott aus China gemacht. Anfang April hatten Ministerpräsident Markus Söder und Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer auf 100 Millionen Schutzmasken made in China gehofft, stellten dann aber fest, dass diese direkt für die Mülltonne produziert waren. Nur in dieser Versager-Regierung lernt man eben nicht aus Fehlern.

Literatur:

Die Unersättlichen: Ein Goldman-Sachs-Banker rechnet ab

Wehrt Euch, Bürger!: Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört

Der Weg ins Verderben: Wie die Eliten die nächste Krise vorbereiten und wie Sie sich davor schützen können

Die Nullzinsfalle: Wie die Wirtschaft zombifiziert und die Gesellschaft gespalten wird

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 25.04.2020

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3 comments on “Schutzmasken: Gesundheitsminister Spahn lässt deutsche Unternehmen auflaufen und setzt auf China-Schrott

  1. Ja und da wird fabuliert, dass in Italien ein Lastenausgleich von privaten Immobilienbesitzern verlangt werden soll, während sich die Konzerne „dumm und dämlich“ verdienen dürfen im ausgerufenen Notstand.

  2. Ach, sind das vielleicht die 14 Tonnen Schutzmasken, die Herr Maas erst vor Kurzem kostenlos als „Hilfslieferung“ an China verschenkt hat? Und jetzt kaufen wir sie zurück?

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