Alaska droht riesiger Erdrutsch: Forscher warnen in offenem Brief vor schwerem Tsunami

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In einem öffentlichen Brief warnen mehrere Wissenschaftler davor, dass ein instabiler, kilometerlanger Hang am Prince William Sund in Alaska abrutschen und einen gewaltigen Tsunami auslösen könnte. Dies könne innerhalb des nächsten Jahres geschehen, wahrscheinlich komme es innerhalb von 20 Jahren dazu.

Der Barry Gletschers an dem knapp 100 Kilometer von Anchorage entfernten Fjord sei aufgrund der Erderwärmung so stark geschmolzen, dass nur noch ein Drittel des Hanges von Eis gestützt werde, berichten die Forscher laut „New York Times“. Es genügten ein Erdbeben, lang anhaltender Starkregen oder sogar eine Hitzewelle, um den Erdrutsch auszulösen.

Leider wird seitens der NYT geflissentlich weggelassen, dass ausgerechnet in Alaska der Ionosphärenheizer HAARP in Betrieb ist. Auf einem entlegenen Stützpunkt in Alaska, 320 Kilometer nördlich von Anchorage, haben amerikanische Wissenschaftler einen Wald von Antennen aufgebaut.

360 Masten, 24 Meter hoch, ragen auf einem Gelände von 20 Hektar gen Himmel. HAARP („High Frequency Active Auroral Research Project“) heißt das Projekt, und die Militärs, die es betreuen, hüllen sich in Schweigen.

Nach jahrelangen Recherchen glauben Jeane Manning und Nick Begich nun, das Puzzle komplett zu haben: HAARP, so legt ihr unglaublicher Report nahe, ist ein gigantisches Rüstungsprojekt.

HAARP ist, so ihr Ergebnis, ein riesiger Ionosphärenheizer. Er soll gebündelte, gepulste Hochfrequenzstrahlen von mindestens zehn Milliarden Watt in die Ionosphäre schießen und sie damit aufladen oder aufheizen und sogar verschieben. In einer Betriebsstunde entspricht dies der Energie der Hiroshima-Bombe. Durch komplizierte physikalische Vorgänge werden modifizierte Strahlen zur Erde zurückgeschickt.

Die Experimentatoren hoffen auf eine bis zu tausendmal größere Energiemenge als die eingeimpfte. Der Menschheitstraum rückt näher, die Sonne wird angezapft. Doch der Ionosphärenheizer, so warnen Kritiker, schieße gigantische Löcher in die Ozonschicht und in die Ionosphäre, die uns vor kosmischen Strahlen schützen (HAARP: Das US-Militär hat in einem Bericht angedeutet, dass es in Kriegen die Wettermaschine einsetzen wird).

„Verheerende Auswirkungen“ befürchtet

Alaskas Ministerium für Natürliche Ressourcen befürchtet „verheerende Auswirkungen für Fischer und Erholungssuchende“, wenn es zu dem „immer wahrscheinlicher werdenden Tsunami“ kommen sollte. Menschen wird in einer Mitteilung dringend empfohlen, „alle identifizierten Gefahrenzonen zu meiden, bis die Gefahren angemessen verstanden und charakterisiert werden können“.

Tsunami kann 100 Meter erreichen

Nach einer Computermodellierung könnte ein Einsturz des gesamten Hangs – grob geschätzt 500 Millionen Kubikmeter Fels und Erde – einen Tsunami von möglicherweise 100 Metern Höhe oder mehr verursachen. Nach 20 Minuten würde er die Stadt Whittier erreichen, die am Kopf eines weiteren, rund 50 Kilometer entfernten Fjords liegt. Hier könnte die Wasserwand immer noch gut 9 Meter hoch sein und erhebliche Zerstörungen verursachen.

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Hig Higman von der Organisation Ground Truth, der sich mit geologischen Gefahren befasst, nennt das Szenario im Gespräch mit der „New York Times“ „wirklich beunruhigend“ (Der Hurrikan „Katrina“ und das weltweite HAARP-System (Videos)).

Forscher für Echtzeit-Überwachung des Hangs

Die Forscher hoffen, dass Geld für eine nahezu Echtzeit-Überwachung des Hangs zur Verfügung gestellt wird, die vor einem möglichen Erdrutsch und Tsunami warnt.

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Der Fjord, der Barry Arm und andere nahegelegene Gewässer werden häufig von Touristen- und Fischerbooten frequentiert, und das umliegende Land ist ein beliebtes Gebiet für Jäger. Bei gutem Wetter halten sich im Sommer dem Ministerium zufolge rund 500 Menschen in der Gegend auf.

In Whittier selbst wohnen nur einige Hundert Einwohner, der Ort dient allerdings als Anlegeplatz für Kreuzfahrtschiffe mit Tausenden Passagieren, die landeinwärts nach Anchorage und weiter nach Norden fahren (US-Weltraumflugzeug, das einige Tage vor den Erdbeben in Kalifornien gesehen wurde “in HAARP-Wetterkontrolle verwickelt” (Video)).

Tsunamis gab es in Alaska bereits in der Vergangenheit

Tsunamis durch Erdrutsche sind selten, sind bereits in Alaska aufgetreten, so etwa am 9. Juli 1958 in der Lituya-Bucht an der Südostküste, als ein nahes Erdbeben 40 Millionen Kubikmeter Fels in die enge Bucht rutschen ließ.

Nachträglich wurde rekonstruiert, dass der Tsunami eine Höhe rund 520 Metern erreichte. Als die Welle die Mündung der Bucht erreichte, war sie noch gut 22 Meter hoch und überflutete mehrere Fischerboote. Zwei Menschen starben damals (Bericht zufolge wurde der verheerende afrikanische Wirbelsturm durch HAARP-Experimente verursacht (Videos)).

Auch in Grönland kam es 2017 zu einem Erdrutsch an der Westküste Grönlands. Der daraus folgende Tsunami zerstörte ein Fischerdorf und tötete vier Menschen.

Literatur:

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

Chemische Kondensstreifen („Chemtrails“) über Deutschland: Der Grosse Bruder und die Umsetzung seines Berichts von IRON MOUNTAIN

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/weather.com/taz.de am 18.05.2020

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One thought on “Alaska droht riesiger Erdrutsch: Forscher warnen in offenem Brief vor schwerem Tsunami

  1. Warum macht man aus dieser Situation nicht ein weltweit beachtetes Event und sprengt den Gletscher einfach im Rahmen einer unterhaltsamen Fernsehshow? Mehrere hundert Kameras begleiten den Tsunamie z.T. in slow motion, dazu ein interessantes Rahmenprogramm mit beliebten Sängern, Politikern, tollen Stunts (‚Surf den Tsunamie‘) und abschließenden großem Feuerwerk. Die Werbeeinnahmen und Übertragungsrechte dieser Mega-Tsunamie-Show wären bestimmt gigantisch. So etwas gab es noch nie, das lässt unsere Angstkultur nämlich nicht zu.

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