Macht der Bilder: Wie der Mainstream Black Live Matters-Gewaltorgien verschleiert (Videos)

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In den letzten Tagen macht im Mainstream ein Bild eines schwarzen Aktivisten die Runde, der einen verletzen Weißen aus der Gefahrenzone trägt. Das ist aber nicht einmal ein Viertel der Geschichte.

Auf den Teil, dass das furchtlose Einschreiten von Patrick Hutchinson heldenhafte Züge hat, dürften sich noch alle Seiten einigen können.

Vom medialen Mainstream wird dies aber derart exklusiv bespielt, dass der Eindruck entstehen soll, auf Seiten der „Black Lives Matter“-Proteste stünden ausschließlich Edle, welche sogar die ‚Bösen‘ beschützen – und zwar sowohl durch selektiven Videoschnitt, als auch durch die Auswahl der Fotos (Mysteriös: Obama-Foundation – George-Floyd-Protestplakate, als Floyd noch lebte?).

Originalton zu lebensgefährlichem Mob beschnitten

Die Art der Darstellung hat allerdings gleich mehrfachen Haken – einen davon liefert der Held vom Samstag im Originalton. Denn auch wenn Hutchinson zu seinen Beweggründen ausgiebig zitiert wurde:

Den Teil, wo er sein Einschreiten damit begründet, dass er verhindern wollte, dass der Mob den von ihm geretteten Mann zu Tode prügelt, zitierten etablierte Medien im deutschen Sprachraum kaum. Der Stern lässt das Videointerview sogar einfach später beginnen.

Zum Vergleich, die BBC-Version:

Mainstream schafft vereinfachtes Gut-Böse-Narrativ

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Auch zum eigentlichen Ablauf der Konfrontationen zwischen wütenden BLM-Demogängern und mutmaßlich rechtsgerichteten Denkmalschützern wird das Narrativ beeinflusst. Der ORF framte schon am Wochenende die wechselseitige Gewalt als vermeintlich rechtsextremen Angriff. Und hauptsächlich zwei Dinge schafften es in die mediale Öffentlichkeit.

Neben dem mutigen Vorgehen von Hutchinson war auch noch die Geschichte eines Gegendemonstranten prominent, der sich neben dem Denkmal für einen von einem islamistischen Terroristen getöteten Polizisten erleichterte. Stimmen, die mit Schleifung und Beschmierung anderer Statuen kein Problem hatten, heuchelten Empörung (Erzbischof unterstützt Trump: Pandemie und Proteste sind „freimaurerische“ und „Tiefer Staat“ Pläne, um seine Wiederwahl zu verhindern).

BLM-Gewalt nur von freien Medien thematisiert

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Was hingegen völlig unterging, war das Ausmaß an Brutalität, den Teile des BLM-Mobs an den Tag legten. Der AFP-Fotojournalist Daniel Leal-Oliveras, der auch zu jenen Fotografen gehörte, der Hutchinson vor die Linse bekam, dokumentierte diese Gewalt sogar minutiös.

Auf redaktionellen Bildergalerien wie dem APA Picturedesk sind sie selbstverständlich verfügbar. Aber die Bilder von Schwarzen, die einem am Boden liegenden Mann auf den Kopf springen, fanden ihren Weg nicht in die Berichte des Mainstreams.

Solche Kollektionen brachten nur freie Medien wie der britischen Ableger des US-Portals Breitbart oder die Grazer Tagesstimme überhaupt als Teil der täglichen Berichterstattung.

Auch auf Twitter finden sich Dokumente der teils rohen Gewalt, etwa das Kurzvideo eines nordirischen Fotografen. Dabei sieht man, wie sich eine ganze BLM-Meute auf einen einzelnen Mann stürzt – also offensichtlich kein Einzelfall an diesem Tag in London.

 

Erinnerungen an Manipulation in Asylkrise

Dass der Mainstream trotz vorhandenen Bildmaterials einseitige Narrativ bespielt, ist nichts neues. Erst im März entstanden an der griechisch-türkischen Szene manipulative Bilder. Wie der Wochenblick damals aufdecken konnte, waren teils dieselben Fotografen wie beim bisherigen Höhepunkt der Migrationskrise im Jahr 2015 beteiligt.

Ein griechischer Fotojournalist reproduzierte dabei sein preisgekröntes Mitleidsbild fünf Jahre später mit einem anderen Protagonisten überhaupt fast deckungsgleich erneut. Am Ende musste der Mainstream sogar zugeben, mit Bildern manipuliert zu haben. 

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/wochenblick.at am 17.06.2020

About aikos2309

3 comments on “Macht der Bilder: Wie der Mainstream Black Live Matters-Gewaltorgien verschleiert (Videos)

  1. Das Problem bei all diesen Aktionen der ELITEN/des D.S. oder wer auch immer all dieses inszeniert ist, dass die Menschen nach wie vor die gesamte Geschichte hindurch immer wieder darauf hereinfällt, mitmacht, sich triggern, indoktrinieren und offenbar komplett steuern lässt.
    Es läuft doch seit der Erschaffung der Menschheit so ab in Intervallen. – Blutvergießen, Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Krieg/e und wenn der mehr oder weniger lang andauernde Blutrausch mal wieder sich ausgetobt hat, es wieder mal irgendwo einen Sieger und einen Verlierer gab, kam dann wieder mal eine Zeit der Entspannung, aber nur, bis sich der Blutdurst wieder bis zu seinem Entladungspunkt gesteigert hatte und dann ging die ganze Chausse, der ganze Gewaltakt, der ganze Blutrausch unter einer anderen oder wiedergekäuten alten Flagge von vorne los.

    Warum ist das so? – sollten wir uns doch fragen. – Wurde die Masse Mensch so von ihren Machern „ihnen gleich“ so gemacht, damit sie sie genau so in der immer wiederkehrenden Blutvergießensschleife halten konnten und können – in diesem Blutrausch-Hamsterrad, mainpuliert von denen, die den Menschen zu verschiedenen Genmixturen (12 abrahamitische Gen-Stämme?) aus ihrem eigenen Material und nur zusätzlich einem Auszug aus Lehm/Ton/Erde aus der Retorte per Gentechnik erschaffen haben (Google: Sure 23, 12-14, Koran) zu den Monstern, die offenbar in der Masse Mensch schlummern und immer wieder diesem Programm folgen in diesen immer wiederkehrenden Intervallen von Gewaltexzessen unter irgendeinem Vorwand?

    Ich komme immer wieder dahin und damit eben zu diesen (vermutlich) Annunaki mit ihrem ANU, der sich dann den Menschen in den von ihm erfundenen Religionen (Waffe Religion) als Herr Gott, Allah, Jahwe, etc. ausgab und ausgibt und sie alle gegeneinander ausspielt zum Zwecke des Bluttränkens der Erde, um ihre Schwingung auf die niedere Annunaki-Schwingung zu bringen. – Diese Annunaki sind dem Menschen vermutlich technokratisch um riesige Dimensionen überlegen, doch ihre Empathie ist gleich NULL – es sind eben wohl wirklich Reptilien – daher unser Reptilienstammhirn (Verbindung zur linken Gehirnhälfte), dass beim Mann mehrheitlich größer ist als bei Frauen bei gleichzeitig weniger Verbindungen zwischen den beiden Gehirnhälften und somit zur empathischen rechten herzverbundenen rechten Gehirnhälfte und obendrein mehr Testosteron – die Folgen sehen wir überall in der Welt.

    Sicher hat sich hier durch die ganze Vermischung auch ein Mittelfeld herausgebildet, in dem es Frauen gibt, die mehr männliche physiologische Eigenschaften aufweisen gehirntechnisch und testosteronmäßig und Männer, die mehr weibliche physiologische Eigenschaften in dieser Hinsicht aufweisen, was dann auch zu den geschlechtsuntypischen Verhaltensweisen jeweils führt ohne dass wir hier gleich von Homosexualität sprechen, sondern eher von Aggressivität versus Sanftmut.

    Dazu ist der diesbezügliche Vortrag von Mark Passio bei yt zu empfehlen, auch der Artikel „Eva war zuerst“ da ist in diesem Zusammenhang interessant.

    Wenn wir uns viele archäologische Zeichnungen von offensichtlich Tiermenschen anschauen – auch die Sphinx z. B. – dann weißt das alles darauf hin, dass offenbar auch die Annunaki so etwas wie Tier-Mensch-Wesen sind, die uns eben auch zu Tier-Mensch-Wesen „ihnen gleich“ gemacht haben.

    WIR haben aber den Auszug aus Lehm, den sie uns mitgeben mussten, damit wir hier existieren konnten und können schwingungsverträglich mit der Erde und DIESEN haben die Annunaki eben nicht. – Dieser Auszug aus Lehm mit seiner SOPHIA-MUTTER-ERDE-URWEIBLICHEN EMPATHISCHEN schwingung ist für unsere Empathiefähigkeit maßgebend, mit der wir das TIER in uns überwinden bzw. kontrollieren können, wenn wir uns all dieses bewusst machen und bewusst uns dafür entscheiden und Selbstreflektion und Selbstbeherrschung üben und umsetzen.

    Wer sich nicht selbst beherrscht, der wird beherrscht und bleibt immer Knecht, Sklave – Knecht/Sklave der Annunaki (vermutlich).

  2. Ich bin übrigends auch davon überzeugt, dass die Annunaki, die uns gemacht haben, auch für die babylonische Sprachverwirrung verantwortlich waren. – Als die Menschen noch eine Sprache hatten und sich miteinander verbunden uns eins fühlten, wollten sie den Turm von Babylon als Zeichen ihres Einsseins bauen – es waren meines Erachtens auch die Annunaki bzw. ANU, die/der den diesen Turm zerstört, die Sprachverwirrung entfachte, so dass die Menschen in alle Richtungen gesprengt und damit gespalten wurden, weil der Zusammenhalt der Menschen nicht in seinem Sinne war und ist. (Quelle: „Das Buch der Wahrheit und der Liebe Gottes“, BoD-Verlag).

    Zwar können doch vor allem junge Menschen heute fließend die englische Sprache zur Verständigung, es gibt Übersetzungsprogramme, aber dennoch wäre es meines Erachtens viel leichter für die Menschen, würden sie wie einst EINE Sprache, dieselbe Sprache sprechen – denn es ist auch mit Übersetzungsprogrammen nicht immer einfach, sich in all den teils extrem schwierigen Sprachen zu verständigen – auch die Aussprache ist oft ein Hindernis, die Schriften sind teils extrem schwierig zu lernen und auch das Verwachsensein mit der Muttersprache, das jeweilige Sprachgefühl, kann nur sehr schwer bis garnicht vermittelt/erlernt werden – es fehlt einfach die Wurzelverbindung auch eben zu der fremden Sprache.
    Wenn wir mal wach geworden sind und aufmerksam in die Welt schauen, sehen wir all diese Spaltung, die uns selbstverständlich erscheint, weil wir es nur noch so kennen/erinnern und wir fühlen mehr und mehr, dass diese Spaltung krank ist und krank macht und alles andere als „normal“ und heil/gesund ist.

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