99 Prozent der UFOs gehen auf das Konto geheimer Militärtechnologie!

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Von 2007 bis 2012 führte das Pentagon unter der Leitung des Spezial Agenten der US Armee, Luis Elizondo, ein 22 Millionen US Dollar schweres Geheimprogramm zur Sichtungen und Analyse unbekannter Flugobjekte durch. Es hatte die Bezeichnung  Advanced Aviation Threat Identification Program (AATIP) und wurde erst 2017 durch einen Bericht in der New York Times öffentlich.

Nun wurde bekannt, dass neben UFOs auch der Einsatz von Antischwerkraft-Technologie zur Herstellung von Raumfahrzeugen untersucht wurde. Wie weit sind die technologischen Möglichkeiten auf diesem Gebiet tatsächlich und wird Antigravitations-Technologie schon in der Praxis eingesetzt? Eine Analyse von Frank Schwede

Der Physiker Albert Einstein sagte einmal, das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Und er mag recht haben, denn ist ein Geheimnis erstmal gelüftet, ist der ganze Zauber entschwunden. (Titelbild: Internetfund – Künstlerische CGI-Darstellung oder echt?)

So ähnlich verhält es sich auch mit UFOs, die schon eine ganze Weile über unsere Köpfe schwirren, von denen aber niemand weiß, woher sie kommen, ob aus einer anderen Welt oder von Mutter Erde.

Auch wenn die große Zeit der UFOlogie vorbei ist und längst der Vergangenheit angehört, ist der Zauber noch längst nicht verflogen. In den sechziger und siebziger Jahren füllte das Thema ganze Zeitungsseiten und Bücher mit Darstellungen und Phantasien über unidentifizierte Flugobjekte.

Schnell kam der Begriff Verschwörungstheorie auf, während das Wissen hinter dem Phänomen eher gering war, dafür die Emotion umso heftiger. Seit ein paar Jahren hat sich die Strategie der US Regierung im Umgang mit dem Thema in der Öffentlichkeit geändert.

Im April 2020 veröffentlichte das US Verteidigungsministerium drei bis dahin geheime Videos, die im Rahmen des AATIP untersucht wurden. Es handelt sich um Aufnahmen, die US Militärpiloten bei Trainigsflügen gemacht haben. Zu sehen sind sich schnell bewegende Objekte, die vom Zielortungsystem der Flugzeuge erfasst und eine Zeitlang verfolgt wurden.

Der Republikaner und Leiter des Geheimdienstausschusses Marc Rubio sagte, man wisse nicht, was diese Objekte sind, nur dass sie nicht zum US-Militär gehörten. Und er halte es für besser, wenn die Objekte außerirdisch wären, und dahinter nicht ein ‚technologischer Sprung von China, Russland oder einem anderen Kontrahenten‘ der USA stünde.

Die Objekte wurden im November 2004 in der Nähe von San Clemente westlich von San Diego nahe der Küste gesichtet. Sie bewegten sich auf einer Höhe von rund 8.535 Meter mit einer Geschwindigkeit von 255 km/h. Chad Underwood, Pilot der US Navy, von dem die sensationellen Aufnahmen stammen, war vor allem von dem merkwürdigen Flugverhalten der Objekte fasziniert.

Irre Flugmanöver

Es war ein plötzlicher aber kontrollierter Sinkflug von 18.288 Meter auf knapp 50 Meter über dem Meeresspiegel zu beobachten, ohne dass ein Überschallknall folgte. Zu den Aufnahmen sagte Underwood später in einem Interview mit Intelligencer:

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„Ich hatte mich eher auf die ATFLIR-Aufnahme konzentriert. Dabei handelt es sich um ein elektrisch-thermisches Bildgebungssystem, das für die US Navpiloten in den späten 1990er Jahren von der Firma Ratheon zur Ortung und Identifikation taktischer Ziele für autonome und intelligente Waffensysteme entwickelt worden war.

Damals wie heute war ATFLIR in der Lage, Ziele in einem Umkreis von 40 Meilen  (ca. 74 Kilometer/Anm. d. Red.) zu orten. Das Objekt selbst befand sich weniger als 20 nautische Meilen entfernt. Um ein solches Objekt mit den Augen sehen zu können, müsste man sich ihm auf etwa 10 bis 5 Meilen – also jener Distanz, aus der auch Fravor das Objekt gesehen hatte – nähern. Deshalb ging es mir vornehmlich darum, das Objekt auf Video zu bannen, um so etwas für die Geheimdienstleute zum Untersuchen mit zurück zum Sheriff bringen zu können.“

Im Mai 2020 veröffentlichte der US Nachrichtensender CNN zahlreiche hazard reports, das sind Gefahrenberichte der US Navy, aus denen eindeutig hervorgeht, dass die Marinepiloten immer wieder solchen Objekten in der Luft begegnen, die von den Piloten nicht eindeutig identifiziert werden können, ihnen dafür aber gefährlich nahe kommen.

Laut CNN vermuten die Sicherheitsbehörden, dass es sich bei den Objekten um fortgeschrittene Drohnen handeln könnte, die von wem auch immer gesteuert, Informationen über US Truppen sammeln könnten. Im Pentagon wird schon seit einiger Zeit Sorge über unbekannte Flugobjekte in der Nähe von US Militärbasen geäußert. Ex-Geheimdienstmitarbeiter Luis Elizondo, der das AATIP leitete, sagte gegenüber CNN:

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„Ich persönlich glaube, dass es sehr überzeugende Beweise dafür gibt, dass wir möglicherweise nicht alleine sind.“

Für Ralph Blumenthal von der New York Times und Autorin und UFO-Forscherin Leslie Kaen sind UFOs keine Glaubensfrage, sondern vielmehr eine Frage der Forschung. Wörtlich schrieben sie 2020 in einem Artikel in der New York Times:

„Nein, wir glauben nicht an UFOs. In unseren Augen ist die Frage, ob sie existieren oder nicht, keine Frage des Glaubens. Viel wichtiger ist es, unbekannte Phänomene zu untersuchen und die Frage zu beantworten, was sie sind und wie sie funktionieren.“

Das war offenbar auch der Fokus des US Verteidigungsministeriums. Nach Worten der Untersuchungskommission handele es sich bei den Objekten um sehr reale, fortschrittliche Technologie.

In zahlreichen Briefings des AATIP war auch die Rede von abgestürzten Objekten, die untersucht worden seien. Das haben auch frühere Beteiligte des Programms und auch Elizondo bestätigt. Bis heute aber sind die Informationen über die Untersuchung der Trümmer streng geheim.

Laut Aussage des Astrophysiker Eric W. Davis gegenüber der New York Times, ist nur soviel bekannt, dass man sich bei manchen Materialien nicht sicher sei, ob sie von Menschenhand gefertigt wurden, bei anderen habe man bisher nicht feststellen können, woher sie stammen.

1500 Dateien voll mit Science Fiction-Technologie

Das AATIP-Datenpaket umfasst rund 1.500 Dateien, die einen aufschlussreichen Einblick in die bereits vorhandenen fortschrittlichen technischen Möglichkeiten liefern, dazu gehören neben Anti-Schwerkraft-Technologie auch exotische Phänomene wie Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit und die Nutzung von Wurmlöcher in der Raumzeit für interstellare Reisen.

Es wird zwar behauptet, dass sich die Technologie noch in der Entwicklungsphase befindet, doch vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die US Regierung im Rahmen von des AATIP Millionen von Steuergeldern für die Erforschung bizarrer, experimenteller Technologien wie Tarnkappen, Antigravitations-Technologie und Raumfahrzeuge zum Durchqueren von Wurmlöchern oder zur Durchtunnelung des Mondes mit nuklearem Sprengstoff investiert hat, scheint genau das Gegenteil der Fall zu sein.

Der knapp 1.500seitige Bericht beweist, dass das AATIP mehr beinhaltet hat als nur die Untersuchung von UFO-Berichten. Das mit Abstand faszinierendste Dokument sind die Defense Intelligence Reference Documents (DIRDs), die sich mit fortschrittlicher Technologie befassen.

Die Sammlung enthält unter anderem Berichte über passierbare Wurmlöcher, Sternentore und negative Energie, Hochfrequenz-Gravitationswellen-Kommunikation, Warpantrieb, dunkle Energie und die Manipulation anderer Dimensionen. Themen, von denen bisher nur Anhänger der Science Fiction Szene etwas gehört haben dürften.

Im vielen Berichten wird die Unpraktikabilität der Implementierung fortschrittlicher Technologie betont. Im Dokument über Tarnung berichten die Autoren (deren Namen geschwärzt wurden), dass perfekte Tarnvorrichtungen nahezu unmöglich seien, weil hier Materialien erforderlich sind, bei denen die Lichtgeschwindigkeit gegen unendlich gehen muss.

Tarnvorrichtungen, die Objekte etwa für mikrowellenbasierte Sensoren wie Radar und Bewegungsmelder unsichtbar machen, seien jedoch definitiv in Reichweite der gegenwärtigen Technologie möglich.

In einem weiteren interessanten Bericht über negative Massenantriebe schlagen die Autoren vor, im Zentrum des Mondes nach extrem leichten Metallen zu suchen, die Hunderttausendmal leichter als Stahl sind, aber trotzdem über die Stärke von Stahl verfügen.

Um in das Zentrum des Mondes zu gelangen, ist es laut Aussage der Autoren nötig, etwa mit nuklearem Sprengstoff einen Tunnel durch Mondkruste und Mondmantel zu sprengen.

Allerdings ist bis heute unklar, ob die DIRD-Dokumente jemals zu langfristigen Investitionen geführt haben. Bei einem Großteil der Agenda des AATIP soll es sich um Auftragsforschung des Unternehmens Bigelow Aerospace Advanced Space Studies (BAASS) des Unternehmers Robert Bigelow handeln.

Zehn Million Dollar für Robert Bigelow zur Erforschung exotischer Technologie

Ein Großteil der 22 Millionen Dollar ging nämlich sofort an Robert Bigelows Luft- und Raumfahrtunternehmen. Bigelow zeigt schon lange großes Interesse an der Erforschung des UFO Phänomens und anderer paranormalen Phänomenen.

Bigelow war ein enger Freund des mittlerweile verstorbenen Senators Harry Reid, der für die Gründung des AATIP verantwortlich war, weshalb wohl BAASS einen Auftrag über zehn Millionen US Dollar für das erste Jahr der Forschung erhielt.

Ein weiteres interessantes Dokument aus dem AATIP-Bericht beschäftigt sich mit den biologischen Auswirkungen bei UFO-Begegnungen mit Menschen. Die Autoren berichten über Lähmungen, Entführungen und unbekannte Schwangerschaften.

Mit Blick auf die Entwicklung fortschrittlicher Technologie geht nach Meinung zahlreicher Experten aus dem Bericht hervor, dass die bereits längst im Einsatz ist. Bereits in den 1950er Jahren hat sich das US Militär damit befasst.

Das geht unter anderem auch aus dem 1952 vom US Verteidigungsministerium gegründeten „Projekt Winterhaven“ hervor, dessen Leitung der US amerikanische Physiker Thomas Townsend Brown übernahm, der in den 1920er Jahren die Wirkung von Elektrizität auf die Gravitation nachweisen konnte.

Brown ist es gelungen, ein Fluggerät zu entwickeln, das hundert Prozent seines Eigengewichts in den Schwebezustand versetzen konnte. Die gesamte Militärführung der USA zeigte sich von seiner Idee begeistert. Bereits kurze Zeit später wurden über den Verteidigungshaushalt  Hohe Summen an Forschungsgelder freigegeben.

1955 fand in New York eine Konferenz zum Thema Gravitation statt, an die führende Physiker der USA teilnahmen. Allerdings verschwand das Thema nach Ende der Konferenz aus der Öffentlichkeit, was vermuten lässt, dass das Thema zugunsten der militärischen Forschung klassifiziert wurde.

Mitte der 1970er Jahre entwickelten die US Ingenieure Robert W. Winters und George R. Cota einen dreieckigen Flugkörper mit extrem guten Flugeigenschaften und nahezu hundertprozentiger Unsichtbarkeit für Auge und Radar. Am 26. April 1977 erteilte das US Marken- und Patentamt ein entsprechendes Patent (US 40119699A) darauf, das folgende Beschreibung enthält:

„Das Flugzeug hat eine sehr geringe Beobachtbarkeit sowohl visuell als auch für Radar und akustische Ortungsgeräte. Das Flugzeug verfügt über wenig Kanten und Flächen in Form eines Delta-Flügels, wobei die Kanten gerade oder am Scheitel abgerundet sind.

Alle Oberflächen sind im Rahmen aerodynamischer Anforderungen flach, die gesamte Oberfläche des Flugzeugs ist mit minimaler Unterbrechung elektrisch leitfähig. Die Antriebsart wird durch die Flügel vom Radar abgeschirmt.“

Der Entwurf hat frappierende Ähnlichkeit mit  der TR3B, die ab Ende der 1980er massenhaft auf der ganzen Welt gesichtet wurde, vor allem im belgischen Raum und in Großbritannien.

Aurora und der Aufbruch in ein neues Technologie-Zeitalter

Die TR 3B-Technologie wurde im Rahmen des Aurora-Projekts entwickelt, – das bis heute geheimste Luftfahrtprogramm in der Geschichte der USA, das sich im Wesentlichen mit der Entwicklung von Elektrogravitations- und Magnetfeldstörtechnologie beschäftigt hat. Gemäß einem Finanzierungsdokument, das Aviation Week vorliegt, soll sich das Programm-Budget auf 2,3 Milliarden US Dollar belaufen haben.

Die TR 3B ist das erste Luft- und Raumfahrzeug, das den Antigravitationseffekt auf Grundlage eines Magnetic Field Disrupters (MFD) zu nutzte gemacht hat. Bei diesem Verfahren rotiert Plasma mit hoher Energie durch einen runden Beschleunigungsring. Die Technologie unterscheidet sich wesentlich von der klassischen Elektrogravitations-Technologie, wie sie Thomas Townsend Brown entwickelt hat.

Der Unterschied besteht darin, dass der MFD lediglich das Gewicht reduziert, während das Elektrogravitationsverfahren auch für den Antrieb sorgt. Der MFD bewirkt also lediglich eine Aufhebung des Gravitationsfeldes der Erde um die Masse innerhalb des Beschleunigers herum, was zur Folge hat, dass der Flugkörper extrem leicht ist und dadurch auch für unbestimmte Zeit in den Stand gesetzt werden kann. Eine Eigenschaft, die man bei der TR 3B beobachten kann.

Der Antrieb der TR 3B erfolgte zumindest bei den ersten Modellreihen über drei Rockwell-Raketentriebwerke mit flüssigem Sauerstoff-Wasserstoffgemisch, die lediglich elf Prozent der Masse des Fluggeräts ausmachen.

Vielfach wird behauptet, dass die TR 3B bereits Mitte der 1990er Jahre wieder außer Dienst gestellt und gegen fortschrittlichere Technologie getauscht wurde, was mit Blick auf ein weiteres Patent sogar stimmen könnte.

Bei Patent US 2006/0145019 A1 eines gewissen John St. Clair, das vom US Marken- und Patentamt am 6. Juli 2006 erteilt wurde, handelt es sich ebenfalls um einen dreieckigen Flugkörper. In der Patentschrift heißt es dazu:

„Diese Erfindung ist ein Raumfahrzeug mit einem dreieckigen Rumpf mit geladenen flachen Platten an den vertikalen Ecken der drei Seiten. Die beiden hinteren Ecken werden auf ein Potential V aufgeladen.

Die Vorwärtsecke wird auf ein Potential –V aufgeladen. Der 60° Winkel an der Ecke erzeugt eine Linienladungsdichte Singularität, die ein riesiges horizontales elektrisches Feld erzeugt, das von der Rückseite zur Vorderseite des Raumschiffs zeigt, das ebenfalls parallel zur Seite des Dreiecks ist.

Eine Anordnung von horizontalen Schlitzantennen, die auf den Seiten des dreieckigen Rumpfes angeordnet sind, erzeugt eine elektromagnetische Welle, wobei das elektrische Feld in der vertikalen Richtung polarisiert ist. Diese Kombination von Feldern erzeugt sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung eine Raumzeitkraft, sodass das Raumfahrzeug eine Antriebskraft und eine Kraft des Antriebs erhält. (…) …diese Kombination von Feldern erzeugt eine Raumzeitkrümmung, wie sie von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie bestimmt wird. Das regelnde elektrische Feld hat eine Amplitude in der vertikalen z-Richtung und fährt in x-Richtung.“

Die Patentschrift könnte beweisen, dass das Pentagon tatsächlich neben der Erforschung von Anti-Schwerkraft-Technologie auch an exotischer Technologie wie Raumzeitkrümmung geforscht hat.

Bis heute gilt Antischwerkraft-Technologie als krude Verschwörungstheorie, jedoch liegt mittlerweile eine Reihe von Beweisen vor, dass diese Art fortschrittlicher Technologie bereits in der Praxis angewendet wird.

Im Sommer 2019 wurde bekannt, dass das Naval Air Warfare Center Aircraft Division, NAWCAD, in Patuxent River im US Bundesstaat Maryland beim US Patent- und Markenamt vier Patente eines gewissen Dr. Salvator Cezar Pais eingereicht hat, die sich mit elektromagnetische Antriebssysteme beschäftigen.

Dass die Patente bahnbrechend sind, davon gehen auch die Autoren Brett Tingley und Tyler Rogoway aus. In einem auf thedrive. com veröffentlichten Beitrag schreiben die Autoren:

„Das US Marineministerium ist als Bevollmächtigte für mehrere radikale Luftfahrt-Technologien aufgeführt, die von einem Luft- und Raumfahrtingenieur patentiert wurden, der im Hauptsitz des Naval Air Warfare Center Aircraft Division, NAWCAD, in Patuxent River, Maryland arbeitet.

Eines dieser Patente beschreibt ein „hybrides Luft- und Raumfahrt und Unterwasserfahrzeug, das dank revolutionäreren elektromagnetischen Antriebssystem zu wirklich außergewöhnlichen Leistungen in Bezug auf Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit in Luft, Wasser und Weltraum fähig sein soll.“

Bei einem anderen Patent von Pais handelt es sich um einen Plasma-Fusionsreaktor, der dazu in der Lage ist, eine Leistung von rund 1 Billion Watt zu erzeugen, was sogar das derzeit größte US Atomkraftwerk übertrifft.

Nach offiziellem Stand der Wissenschaft existiert ein System, das Hochdruckplasma im Bereich von mehreren Millionen Grad Celsius erzeugt, noch nicht. Pais aber weist in seiner Schrift auf drei bereits entwickelte Fusionsreaktoren mit einem Durchmesser von rund zwei Metern hin, die auf Plasmabasis arbeiten.

Bei den Reaktoren handelt es sich um den Skunk-Works-Kompaktfusionsreaktor LM-CFR des Herstellers Lockheed-Martin, den EMC2-Polywell-Konzept sowie den Princeton Field-Reversed Configuration.

Es ist zu vermuten, dass diese Technologie als Magnetfeldstörer (MFD) an Bord der TR 3B Raumfahrzeuge verwendet wird. Der Fusionsspeicherring besteht aus einer Spule, die verdichtetes Quecksilber in hoher Frequenz gegeneinander strömen lässt, um zwei gegeneinander strömende elektromagnetische Felder zu erzeugen.

Das mit Quecksilber gespeiste Plasma wird mit 250.000 Atmosphären und einer Temperatur von minus 123,15 Grad Celsius unter Druck gesetzt und geschleudert, woraus supraleitendes Plasma mit 50.000 Umdrehungen in der Minute entsteht, das ein magnetisches Feld generiert, das die Schwerkraft des Raumfahrzeugs um 89 Prozent zu reduzieren vermag.

Möglicherweise handelt es sich bei dem MFD um ein Vorgängermodell des von Pais entwickelten Fusionsreaktors, vielleicht aber ist es enau die Technologie, die jetzt der Öffentlichkeit bekannt gemacht wurde, weil bereits in der Vergangenheit zu viel darüber berichtet wurde und es keinen Sinn macht, weiter zu leugnen.

Der US amerikanische Arzt, UFO-Forscher und Autor Dr. Steven Greer behauptet, dass in den USA mehr als 9000 Patente noch immer unter Verschluss gehalten werden, darunter auch Patente zur Entwicklung von Antischwerkraft-Luft- und Raumfahrzeuge.

Das von Pais entwickelte hybride Luftraum- und Unterwasserfahrzeug ist aufgrund seines revolutionären elektromagnetischen Antriebsystems zu außergewöhnlichen Leistungen in Bezug auf Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit in Luft, Wasser und Weltraum fähig.

In der Patenschrift heißt es, dass durch die theoretische Erzeugung eines sehr dichten und polarisierten Energiefeldes das Hybridschiff dazu in der Lage ist, ein Quantenvakuum um sich herum aufzubauen, das es möglich macht, Luft- und Wassermoleküle, mit denen es interagiert, abzuweisen. Auf diese Weise könne das Schiff weitgehend aerodynamische oder hydrodynamische Kräfte ignorieren.

Die Ziele können erreicht werden, indem man einen Raumtemperatur-Supraleiter erzeugt, der dazu in der Lage ist, eine sehr hohe Energiemenge zu speichern und das durch diesen Supraleiter erzeugte Energiefeld mit enorm hoher Geschwindigkeit um oder innerhalb des Fahrzeugs so zu bewegen, dass es möglich ist, die ihm umgebende Energie, ob Luft oder Wasser, weitgehend zu ignorieren und auf diese Weise seine Trägheit und Masse aus der Gleichung zu entfernen.

Zwischen Phantasie und Wirklichkeit

Dass das US Militär schon eine ganze Weile an außergewöhnlicher und für den Laien schwer vorstellbarer Technologie arbeitet, geht unter anderem auch aus 38 Forschungsarbeiten der Defense Intelligence Agency hervor, die im Rahmen der FOIA von Steven Aftergood, Direktor des Federation of American Scientists freigegeben wurden.

Viele Projekte beschäftigen sich auch hier mit dem Durchqueren von Wurmlöchern, sogenannten Sterntoren, dunkle Energie und der Manipulation anderer Dimensionen sowie der Studie der Drake-Gleichung.

Das DOD und auch die DIA haben 2017 versucht, ihre AATIPs als Abwehr von Bedrohungen aus dem Weltraum, etwa durch fortschrittliche Technologie anderer Länder wie Russland und China, darzustellen, doch nach Ansicht des ehemaligen Mitarbeiters des britischen Verteidigungsministeriums, Nick Pope, beziehen sich die Projekte in Wahrheit gezielt auf die Raumfahrt. Pope sagte gegenüber Fox News:

„Ausschlaggebend ist das Papier über die Drake-Gleichung, mit der die Anzahl der Zivilisationen im Universum geschätzt werden können. Dies unterstützt die Theorie, dass AATIP tatsächlich ein UFO-Programm war und kein Luftfahrtprogramm, dass sich mit Flugzeugen, Drohnen und Raketen befasst, wie immer behauptet wird.“

Die Drake-Gleichung dient der Abschätzung der Anzahl möglicher intelligenter Zivilisationen in unserer Galaxie. Entwickelt wurde die Gleichung vom US-amerikanischen Astrophysiker Frank Drake, der sie im November 1961 auf einer Konferenz in Green Bank vorgestellt hat, deshalb wird sie oft auch als Green-Bank-Formel oder SETI-Gleichung bezeichnet.

Die Gleichung bezieht sich auf Leben, das sich unter bestimmten Bedingungen bezüglich der Verhältnisse von Stickstoff, Kohlenstoff und weiteren Faktoren auf anderen Planeten entwickeln könnte. Die Spezies Mensch gilt in diesem Fall als ein Beweis dafür, dass es so etwas funktionieren kann.

Das System und der Planet, auf dem sich Leben nach diesem Muster entwickeln könnte, müssen laut Theorie bestimmte astronomische und physikalisch-chemische Voraussetzungen erfüllen.

Nach Aussage des US amerikanischen Investigativ-Journalisten David Knapp hat das AATIP die öffentliche Wahrnehmung in Bezug auf das Thema UFOs in den USA nachhaltig beeinflusst.

Viele UFO-Forscher halten das Programm allerdings für eine Nebelkerze des Pentagon, womit sie möglicherweise sogar recht haben, weil nämlich der Großteil der ungewöhnlichen Sichtungen auf irdische Geheimtechnologie zurückgeht. Vieles davon dürfte wie wir erfahren haben sogar aus US eigener Produktion stammen.

Das AATIP hat nicht nur die spektakulären Tic Tac-UFOs untersucht, sondern auch die geheimnisvollen Vorfälle im brasilianischen Colares gegen Ende der 1970er Jahre, die möglicherweise auf die Erprobung geheimer Waffentechnologie zurückgehen.  Dass dieser Vorfall ausgesprochene Brisanz hat,  weiß auch Programmleiter Harry Reid. Reid  wörtlich:

„Wir haben uns einige Fälle aus Brasilien angesehen, die wirklich gut waren. 1977, 78 – es war wie im Film „Unheimlich Begegnung der dritten Art“. Tausend Seiten Dokumente, die alle vom Ermittlungsteam der brasilianischen Luftwaffe erstellt wurden.

5000 Fotos, 15 Stunden Filmmaterial, viele Verletzungen, die auftraten, als Menschen diesen Objekten aus nächster Nähe begegneten – und sie hatten einige Überschneidungen mit Fällen, die wir im Rahmen des Programms untersucht haben.“

Abschließend sagte Reid, dass alle Daten real seien, dass das Phänomen also tatsächlich existiert – doch die Frage ist, woher diese Objekte kommen.

Dass das ein oder andere Objekt vielleicht tatsächlich außerirdischer Natur sein könnte, will niemand abstreiten, – doch machen außerirdische Objekte vielleicht nicht einmal ein Prozent aus –  der Rest davon ist geht eben doch auf das Konto irdischer Geheimtechnologie oder entspricht der Phantasie.

Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten, lesen Sie dazu auch meine Bücher Das Geheimnis der Schwarzen Dreiecke und Die UFO Verschwörung.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 05.05.2022

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