
Menschenhandel ist eines der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte. Vor allem dann, wenn Kinder die Opfer sind. Zwischen den Jahren 2004 bis 2011 hat sich der Handel minderjähriger Mädchen weltweit von zehn auf einundzwanzig Prozent mehr als verdoppelt. (Titelbild: Symbolbild)
Die Zahl der Jungen ist von drei auf zwölf Prozent gestiegen. Ein Großteil der Opfer lebte zuvor in staatlichen Einrichtungen. In den Niederlanden ist das Problem des Kinderhandels besonders groß. Von Frank Schwede
Die Zahlen sind alarmierend. Laut einem Bericht des Rechercheverbundes Lost in Europe, dem der britische Guardian, der niederländische Rundfunk VPRO und der öffentlich-rechtliche Sender Rundfunk Berlin-Brandenburg angehören sollen in den vergangenen Jahren mehr als 18.000 minderjährige Geflüchtete aus Aufnahmelagern, Heimen und anderen staatlichen Einrichtungen nach ihrer Ankunft in Europa verschwunden sein. Seither gelten sie als vermisst.(Anne Heche wollte vor ihrem Tod den Hollywood-Pädophilenring enthüllen (Videos))
Natürlich ist nicht jedem vermissten Kinder und jeden vermissten Jugendlichen etwas Schlimmes zugestoßen. Viele verlassen die Einrichtungen freiwillig, gehen zu Verwandten oder ziehen weiter an einen anderen Ort, – doch auf die leichte Schulter nehmen darf man die Vermisstenfälle nicht.
So sieht das auch Martina Huxoll-von Ahn vom Deutschen Kinderschutzbund in einem Gespräch mit der Deutschen Welle. Sie sagt:
„Es geht vor allem um Ausbeutung der Jugendlichen. Da kommt es zu allem Schlimmen, was man sich vorstellen kann, wie zum Beispiel Zwangsprostitution.“
In den Beneluxländern scheint das Problem besonders groß zu sein. Laut einer Studie aus dem Jahr 2017wurden allein in den Niederlanden zwischen den Jahren 2012 und 2016 jedes Jahr rund 1.320 Fälle von gehandelten niederländischen Mädchen im Alter zwischen zwölf und siebzehn Jahren gemeldet, was die Hälfte aller gemeldeten Frauen ausmacht, die Opfer sexueller Ausbeutung wurden.
Zieht man noch die geschätzte Dunkelziffer hinzu, steigt die tatsächliche Opferzahl auf das Fünffache. Hinzu kommt, dass in der Studie nur Mädchen aus den Niederlanden berücksichtigt wurden, nicht aber Mädchen aus Osteuropa und anderen Ländern. (Pädo-Netzwerk der Elite: Klage und eidesstattliche Erklärung wegen rituellen Morden, Folter und Verzehr von Kindern (Video))
Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert deshalb eine europaweite einheitliche Datenerhebung und die Einsetzung eines EU-Sonderbeauftragten für vermisste Geflüchtete.
Wie katastrophal die Bedingungen für Kinder in den Niederlanden sind, beweist die Situation von Migrantenkindern in niederländischen Kinderheimen am Beispiel vietnamesischer Kinder. Rund 97 Prozent der Kinder, die aus Vietnam kamen, wurden kurz nach ihrer Ankunft in den Niederlanden Opfer von Menschenhändler.
Ein guter Draht zur Regierung?
Die Zahl beweist, dass nahezu hundert Prozent aller minderjährigen Flüchtlinge in den Niederlanden in die Fänge von Kindersexhändlern geraten. Eine erschreckende Bilanz. Im März 2020 gab der niederländische Berichterstatter für Menschenhandel und sexuelle Gewalt gegen Kinder, Herman Bolhaar, bekannt:
„Der Verdacht, dass ein Großteil dieser Kinder in die Hände von Menschenhändlern oder Menschenschmuggler fällt, hat sich bestätigt.“
Im Juni 2019 wurde bekannt, dass in den letzten viereinhalb Jahren 1.600 Kinder aus Asylunterkünften in den Niederlanden verschwanden. Das beweist nach Ansicht von Kritikern, dass sich die niederländische Regierung nicht ausreichend um diese Kinder kümmert.
In den Niederlanden werden jedes Jahr rund 21.000 Kinder zum ersten Mal in ihrem jungen Leben Opfer sexueller Gewalt. Beobachter glauben, dass Kinderhändler einen guten Draht zur niederländischen Regierung haben. Im Juni 2019 berichtete das niederländische Blatt Volkskrant über die grausamen Zustände von Kindern in den Niederlanden:
„Es betrifft Tausende von Kindern, vielleicht sogar zehntausend, die Europol vor zwei Jahren ausgerechnet hat, obwohl es niemand genau weiß, weil die Zahlen so schlampig geführt werden. Kinder und Jugendlichen sind vom Radar verschwunden und niemand weiß, was mit ihnen passiert ist. Es wird vermutet, dass einige von ihnen in die Hände von Menschenhändlern geraten sind, für Sexarbeit oder Kinderpornographie oder Zwangsarbeit, denn Kinder, nach denen kein Hahn kräht, sind ein gutes Geschäft.“
Das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) stuft die Niederlande sogar als Land Nummer eins für den Menschenhandel ein. Nach Angaben des US Außenministeriums sind die Niederlande obendrein das einzig Land in Westeuropa, in dem minderjährige Sexsklaven in Rekordgeschwindigkeit verschoben werden.
Darüber hinaus werden achtzig Prozent der Opfer von Menschenhändler in den Niederlanden als Sexsklaven zur Arbeit gezwungen – mehr als in jedem anderen Land der Welt.
Die Masche ist immer dieselbe: Organisierte Banden bieten Kinder grenzüberschreitend zum sexuellen Missbrauch an, vermittelten sie als billige Arbeitskraft oder schicken sie zum Bettel auf die Straße. Kinder sind eine billige Ware: sie sind leicht manipulierbar und strafunmündig obendrein. Also das ideale Opfer. (Schockierende Beichte eines Kinderhändlers »Folter, Missbrauch, Mord« – Die grausame Wahrheit über »Kinderbordelle!« (Video))
Gut vernetzte Banden
Das System ist clever, so ein Sprecher von Europol. Meistens wird der Handel mit Kindern innerhalb der EU-Staaten über große Familienclans abgewickelt. Die organisierten Banden sind in der Regel gut vernetzt.
Die Kinder werden nach einem Rotationssystem verschoben. Unter den Opfern ist nach Angaben von Europol auch eine große Zahl minderjähriger Kinder aus Nicht-EU-Staaten, viele davon sind Flüchtlingskinder.
2020 ist Europol in zwölf europäischen Ländern, darunter Spanien, Portugal und Großbritannien, ein Schlag gegen den Kinderhandel gelungen. 249 potentielle Opfer konnten identifiziert und 388 Tatverdächtige festgenommen werden.
Ihnen wurde vorgeworfen, Kinder als Bettler, Arbeitskräfte oder Prostituierte ausgebeutet zu haben. Außerdem wurde bekannt, dass seit Beginn der Corona-Krise die Nachfrage von Kinderpornografie im Internet um bis zu dreißig Prozent gestiegen ist.
Es ist schon lange ein offenes Geheimnis, dass ein Großteil der kinderpornographischen Schriften aus den Niederlanden kommt. Meistens sind Kinder und Jugendlichen aus Heimen die Opfer. Kritiker werfen Bolhaar vor, dass sich seit seiner Amtsübernahme im Februar 2018 die Situation im Land nicht verbessert, sondern eher weiter verschlechtert hat.
In den Akten der belgischen Polizei im Fall Marc Dutroux ist sogar von einer niederländisch-belgischen Verbindung, ein gut organisiertes Pädophilen-Netzwerk die Rede, das auf Aussage eines niederländischen Opfers namens „Catharina“ beruht.
Laut Aussage der Zeugin soll es sich um ein uraltes Netzwerk handeln, das von den Niederlanden aus operiert und von Elitemitgliedern einer luziferischen internationalen Sekte betrieben wird.
Die Frau wurde schon als kleines Kind über Jahre von ihrem eigenen Vater, der ebenfalls der Pädo-Sekte angehörte, missbraucht. Catharina behauptet auch, dass sie in der Nähe des Anwesens ihres Vaters im schweizerischen Lugano Augenzeugin von Dreharbeiten eines sogenannten Snuff-Films war, in dem die Sex-Opfer getötet werden.
Die Augenzeugin erklärte, dass der satanische Kult Kinder aus Belgien und Polen in die Niederlande verschleppt, wo sie an unterschiedlichen Orten rituell missbraucht und gefoltert werden.
Zu den Orten soll ein kleiner Flughafen in Den Haag gehören, der ausschließlich nur von der niederländischen Königsfamilie genutzt wird, außerdem ein italienisches Konsulat, der Hauptsitz der Sekte in Zürich, ein UN Gebäude in Genf sowie verschiedene Standorte in Belgien.
Möglich, dass auch Marc Dutroux unter den Kunden war. Schließlich unternahm er als Produzent und Organisator viele Reisen in die Niederlande, um an neue Opfer zu gelangen.
Mit Schrotflinten auf Kinderjagd
Kees van Korlaar, ein ehemaliges Mitglied der niederländischen Drogenmafia „Octopus“, bestätigt, dass auch sogenannte Jagdgesellschaften, die nackte Kinder und Jugendliche mit Schrotflinten durch Wälder jagen, viele ihrer Opfer aus Jugendstrafanstalten in Belgien und den Niederlanden bekommen. Eine Augenzeugin, die anonym bleiben will berichtet:
„Im Jahre 2004 war ich unfreiwillig Zeuge von Folter-, Vergewaltigungs- und Mordversuchen von unter Drogen stehenden Kindern, die für eine Gruppe hochrangiger niederländischer Eliten durchgeführt wurden.
Ich wurde zu einer Jagdgesellschaft in Belgien in die Nähe von Brüssel gebracht, wo ich zwei Jungen und ein Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren sah, die von einflussreichen Persönlichkeiten gejagt und getötet wurden. Die Jagdgesellschaft wurde von den niederländischen Royal Guards streng bewacht. Mir wurde auch gesagt, dass König Albert von Belgien anwesend sei.“
Vier Augenzeugen haben im Jahr 2014 vor dem Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte in Brüssel ausgesagt, dass sie als Kinder und Jugendliche gezwungen wurden, an Jagdpartys teilzunehmen, bei denen sie und andere Kinder vergewaltigt und einige auch getötet wurden.
Die niederländische Therapeutin Toos Nijenhuis behauptet, dass sie im Alter von vier Jahren gezwungen wurde, die Ermordung von Kindern mit anzusehen, an denen auch der spätere Papst Joseph Ratzinger sowie der Vater von Königin Beatrix und Bilderberger Gründer Kronprinz Alfrink Bernhard beteiligt waren. Wörtlich sagte Nijenhuis:
„Ich habe gesehen, wie der frühere Papst Joseph Ratzinger ein kleines Mädchen ermordet hat. Es war im Herbst 1987 in einem französischen Schloss. Es war hässlich, schrecklich und passierte nicht nur einmal. Ratzinger und Bernhard waren einige der prominentesten Männer, die daran teilgenommen haben.“
Fünf Richter des Internationalen Gerichtshofs für Menschenrechte haben Beweise für Vergewaltigung, Folter, Mord und Entführung von Kindern untersucht, die von Mitgliedern des satanischen Kinderopferkultes des Neunten Kreises begangen wurden. Gerechtigkeit und ein Urteil lassen bis heute auf sich warten.
In den Massenmedien erfährt man bis heute so gut wie nichts darüber. Weder über die Jagd auf Menschen und Kindern und noch weniger über die satanischen Opferrituale, weil die Täter von einem mächtigen Netzwerk geschützt werden, dessen Identität bis heute kaum jemand kennt.
Während die mächtigen Täter nahezu ungeschoren davonkommen, erwartet den Opfern und mutigen Whistleblowern genau das Gegenteil, weil nämlich diejenigen, die versuchen, Sexualverbrechen an Kindern aufzudecken, das in der Regel auf eigene Gefahr tun. Viele wurden bereits ermordet oder waren das Ziel von Rufmordkampagnen.
Nahezu alle Opfer leiden für den Rest ihres Lebens an einer posttraumatischen Belastungsstörung, die sich meistens in Form einer Depression äußert. Viele Menschen, die daran leiden, haben den Wunsch zu sterben, um der Qual und Verzweiflung zu entkommen. Durch ein Euthanasie- Gesetz ist es in den Niederlanden seit 2001 Medizinern möglich straffrei Sterbehilfe zu leisten.
Irgendwann ist der Schmerz zu groß
Auf diese Weise könnten ehemalige Opfer sexueller Gewalt etwa durch ein Sterbehilfeangebot vorsätzlich in den Tod getrieben werden. Im Juni 2019 entschied Noa Pothoven, die ebenfalls Opfer sexueller Gewalt war, siebzehnjährig aus dem Leben zu scheiden.
Noa schrieb kurz vor ihrem Tod noch ein Buch (Winning or Learning), in dem sie ihren Kampf mit den Auswirkungen ihrer sexuellen Drangsal, ihrer Depression und ihre Magersucht beschreibt.
Irgendwann hatte das Mädchen einen Punkt in ihrem jungen Leben erreicht, an dem der Schmerz zu groß war, um weiterzumachen. Ihr letzter erschütternder Beitrag in den sozialen Medien war: „Ich lebe nicht mehr lange“.
Bereits ein Jahr vor ihrem Tod wollte Noa Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen, doch das Krankenhaus in das sie ging, lehnte sie ohne die Zustimmung der Eltern ab. Zwar wurde Ihr Tod fälschlicherweise als Euthanasie gemeldet, doch gestorben ist das Mädchen zu Hause, nachdem sie aufgehört hatte zu essen und zu trinken.
Der Grund des schlechten psychischen Zustands von Noa war, dass das Gesundheitssystem das Mädchen nach dem ersten sexuellen Übergriff im Alter von elf Jahren einfach im Stich gelassen hat.
Die Depressions- und Selbstmordrate unter Jugendlichen ist zwischen 2009 und 2017 allein in den Vereinigten Staaten um über sechzig Prozent gestiegen, ein Trend der mittlerweile nahezu weltweit zu beobachten ist. Oft ist sexueller Missbrauch in früher Kindheit der Grund für eine schwierige Kindheit und Jugend, – meistens in Begleitung von Depressionen und Essstörungen.
Viele Opfer schweigen. Sie schweigen aus Scham und sie schweigen aus Angst, weil sie vielleicht bedroht werden. Die meisten Opfer überleben den permanenten Druck nicht, – sie scheiden wie Noa freiwillig aus dem Leben aus.
Sie springen von einem Hausdach, sie schneiden sich die Pulsadern, sie nehmen einen Medikamentencocktail oder stellen wie Noa die Nahrung ein, schließlich findet sich immer eine geeignete Art, dem Leben ein Ende zu setzen.
Narben auf jungen Seelen heilen nie. Es sind tiefe Narben. Sie sitzen tief, wie ein Stachel im Fleisch. Manchmal braucht es ein zweites Leben, dass die Narben verblassen.
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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA RV am 29.09.2022

