Russlands Ex-Präsident: Bidens Kiew-Besuch unter Sicherheitsgarantien – „der alte Mann und die Junkie-Bande“

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Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, hat mitgeteilt, dass Joe Biden vor seiner Ankunft in Kiew eine Art „Sicherheitsgarantie“ erhalten habe.

Jedoch präzisierte der Ex-Präsident nicht, wer Biden diese Garantie gegeben habe.

Joe Biden soll vor seinem Besuch in Kiew einige „Sicherheitsgarantien“ erhalten haben. Erst gab die Associated Press unter Berufung auf das Weiße Haus bekannt, dass kurz vor Bidens Besuch eine „grundlegende Kommunikation mit den Russen stattgefunden hat, um eine Entschärfung sicherzustellen“, um „jede Fehlkalkulation“ zu vermeiden, die „die beiden atomar bewaffneten Nationen in einen direkten Konflikt“ bringen könnte. Anschließend teilte Bidens nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan mit:

„Wir haben die russische Seite darüber informiert, dass Präsident Biden nach Kiew reisen wird. Wir haben das einige Stunden vor seiner Reise getan, um jeglichen Konflikt zu vermeiden.“

Kurz darauf berichtete der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, auf seinem Telegram-Kanal, dass der US-Präsident vor der Ankunft in der ukrainischen Hauptstadt „Sicherheitsgarantien“ erhalten habe.(US-Colonel: „So nah am Atomkrieg wie nie zuvor“ – Analyst: NATO „kampfunfähig“ gegen Russland)

Jedoch präzisierte der Ex-Präsident Russlands nicht, wer genau Biden dies zugesichert habe. Medwedew wörtlich:

„Biden, der im Vorfeld Sicherheitsgarantien erhalten hatte, reiste schließlich nach Kiew. Er versprach viele Waffen und schwor dem Neonazi-Regime Treue bis ins Grab.“

Zugleich wies der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates darauf hin, dass die westlichen Länder zwar „ziemlich regelmäßig“ Waffen lieferten, aber es mit der Bevölkerung der Ukraine alles „schwieriger“ sei. (Die Niederlage der Ukraine gegen Russland wird deutlicher)

Während vor der Wiedervereinigung der Krim mit Russland mehr als 48 Millionen Menschen im Land gelebt hätten, sei die Bevölkerung seit 2014 und dem Beginn des Konfliktes im Donbass wesentlich geschrumpft:

„Dann begann die militärische Sonderoperation und die aktive Auswanderung. Sowohl nach Europa als auch nach Russland. Nach Schätzungen verschiedener Experten verließen insgesamt 15 bis 20 Millionen Menschen das Land. „

Heute lebten laut Medwedew nur noch 20–25 Millionen Menschen in der Ukraine. Und diese Zahl tendiere zu einem weiteren Rückgang, so der Politiker. Dmitri Medwedew schlussfolgerte daraus:

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„Panzer und Granaten sind also wichtig, natürlich. Aber die Menschen sind sicherlich wichtiger. Und über sie haben weder der alte Mann von der anderen Seite des Ozeans noch die Junkie-Bande von der Bankowaja-Straße die Kontrolle. Ihre Massenabreise ist die Antwort auf die Frage, wem die Zukunft gehört.“

Joe Biden traf in Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij zusammen. Er kündigte ein neues Militärhilfepaket im Wert von rund 500 Millionen US-Dollar an, das unter anderem Artilleriemunition, Panzerhaubitzen, Javelin-Panzerabwehrraketensysteme und Munition für HIMARS-Mehrfachraketenwerfer umfasst. Überdies sicherte er Selenskij weitere Sanktionen gegen Moskau zu.

 

Der Präsident begründete seinen Besuch am Vorabend des Jahrestages des Beginns der russischen Militäroperation in der Ukraine mit seinem Wunsch, „das unerschütterliche Engagement für die ukrainische Demokratie, Souveränität und territoriale Integrität zu bekräftigen.“

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Kurz bevor die ersten Informationen über die Visite des US-Präsidenten in Kiew publik wurden, gab es landesweiten Luftalarm, einschließlich in der Hauptstadt Kiew. Zuvor berichteten ukrainische Medien, dass das Zentrum von Kiew gesperrt worden sei.

Noch Anfang des Monats hatte Biden eine Reise in die Ukraine ausgeschlossen und betont, er plane lediglich eine Visite in Polen.

Zugleich betonte Biden in Kiew, der Westen werde „im Laufe dieser Woche weitere Sanktionen gegen Eliten und Unternehmen verkünden, die versuchen, Russlands Kriegsmaschinerie zu umgehen oder sie zu unterstützen.“

Russland hatte im Februar 2022 Truppen in die Ukraine entsandt und dies mit der Notwendigkeit begründet, die Bevölkerung im Donbass zu schützen, da Kiew die Friedensvereinbarungen von 2014 bis 2015 nicht umgesetzt habe. Die USA sind seither einer der wichtigsten Unterstützer der Ukraine in diesem Konflikt.

Nach Angaben des Pentagons hat Washington Kiew zwischen dem 24. Februar 2022 und dem 20. Januar 2023 mit mehr als 27,4 Milliarden US-Dollar an Militärhilfe versorgt. Zu den gelieferten Waffen gehören unter anderem HIMARS-Mehrfachraketenwerfer, M777-Haubitzen, Panzerabwehrsysteme und Kampfdrohnen. Die USA haben außerdem die Lieferung von Bradley-Kampffahrzeugen und M1-Abrams-Kampfpanzern zugesagt und bilden auch ukrainische Soldaten aus.

Russland seinerseits betont stets, dass die „Überflutung“ der Ukraine mit Waffen den Verlauf des Konfliktes nicht ändern werde und nur zu mehr Opfern führe. Der Kreml hat in den vergangenen Monaten mehrmals davor gewarnt, dass die vom Westen gelieferte Ausrüstung von den russischen Truppen als legitime Ziele betrachtet würden.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat in der Vergangenheit erklärt, dass die Sanktionen die Wirtschaft seines Landes nicht zu Fall gebracht hätten und dass es Moskau gelungen sei, sich an die Strafmaßnahmen des Westens anzupassen.

Photoshop Bildmanipulation beim Besuch in Washington

Medienbericht: Bidens plötzliche Ankunft in Kiew ist eine „Katastrophe“

Die Reise von US-Präsident Joe Biden in die Ukraine habe gezeigt, dass Washington in dem Konflikt kein konkretes Ziel verfolgt. Um Kiew weiterhin zu helfen, plündere es die eigenen Kassen und leere die Munitionslager, schreibt der Militärexperte Harry Kazianis in einem Artikel für 19FortyFive. Der Autor spekuliert:

„Joe Biden hat bei seinem Besuch in der Ukraine die Büchse der Pandora geöffnet.“

Dem Experten zufolge schade die US-Präsidentenregierung mit ihren endlosen Waffenlieferungen an die ukrainischen Streitkräfte nur ihrem eigenen Land, da die ukrainischen Sicherheitskräfte selbst mit der vollen Unterstützung des Pentagons keine beeindruckenden Ergebnisse auf dem Schlachtfeld gegen die russische Armee erzielen werden.

 

Gleichzeitig schrumpften die militärischen Fähigkeiten der Vereinigten Staaten mit jeder neuen Munitionslieferung für Kiew weiter, erklärte Kazianis. Der Kolumnist schlussfolgerte:

„Joe Bidens Problem ist, dass die Leute jetzt anfangen werden, echte Fragen über die US-Politik im Ukraine-Konflikt zu stellen. Man benötigt keinen Doktortitel der Princeton University, um sich zu fragen, was unsere Ziele in der Ukraine sind, wie wir sie erreichen wollen und was wir dafür zu riskieren bereit sind.“

Hätten wir Washington diese Fragen gestellt, bevor es die Kriege in Vietnam, Afghanistan und im Irak begonnen hat, sähe die Welt heute ganz anders aus, ist er sich sicher.

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Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 21.02.2023

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2 comments on “Russlands Ex-Präsident: Bidens Kiew-Besuch unter Sicherheitsgarantien – „der alte Mann und die Junkie-Bande“

  1. Vor seinem Besuch in Kiew hat der HOSENPISSER BIDEN zuerst in Moskau Fragen lassen ob er auch dorthin reisen darf !

    Sicher dachte er in seinen GANGSTER SCHEMATA, dass er vielleicht abgeschossen wird, so wie er es gerne umgekehrt machen würde !!

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