Elon Musk kündigt an, dass der große Corona-Betrug bald auffliegen wird – »Wir müssen ihnen eine Mordspanik einjagen«

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US-Musiker Zuby: »Wann wird jeder zugeben, dass die gesamte ›Pandemie‹-Reaktion von Covid-19 ein Betrug war?« Antwort von Musk: »Es kommt bald«.

Auf Twitter fragte der US-amerikanischer Musiker und Rapper Zuby:

»When will everybody admit the whole Covid-19 ‚pandemic‘ response was a scam?« — »Wann wird jeder zugeben, dass die gesamte ›Pandemie‹-Reaktion von Covid-19 ein Betrug war?«

Auf ihn antwortet ebenfalls via Twitter niemand geringeres als Elon Musk:

»It’s coming« — »Es kommt bald«

Und es geht tatsächlich schon los. Den Beginn der neuen Auflärungswelle machen die sogenannten »Lockdown Files«. Die Aufarbeitung der Chat-Nachrichten des ehemaligen britischen Gesundheitsminister Matt Hancock zeigt, dass er die Vorschläge und den wissenschaftlichen Rat der britischen Regierung vollkommen ignorierte [siehe Bericht der Berliner Tagesspiegels und des britischen Telegraph].

Viele Maßnahmen in Großbritannien waren unüberlegt und planlos. Aus den »Lockdown Files« geht beispielsweise hervor, dass Hancock den wissenschaftlichen Rat ignorierte, alle Besucher von Pflegeheimen zu testen.

So konnte sich ausgerechnet dort das Virus stark verbreiten, während andere Maßnahmen sich als sinnlos erwiesen. (Masseneuthanasie während der Corona-Krise? Die Regierung muss sich für die unverhältnismäßige Verabreichung von Sedativa erklären)

Doch Musk bezieht sich wohl hauptsächlich auf die Aufarbeitung in den USA. Dort wird noch einiges folgen.(Studie zeigt, dass geimpftes Blut mit mRNA des COVID-Impfstoffs kontaminiert ist)

Lockdown-Files: »Wir müssen ihnen eine Mordspanik einjagen«

Der ehemalige britische Gesundheitsminister Matt Hancock hat sich zur Corona-Pandemie mit seinen Mitarbeitern unterhalten, wie man den Menschen »eine Mordspanik einjagen« könne und »die neue Variante loslassen« kann.

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Der renommierte britische Telegraph hat 100.000 WhatsApp-Nachrichten des ehemaligen Gesundheitsministers Matt Hancock von der Journalistin Isabel Oakeshott erhalten, die mit Hancock »Die Pandemie-Tagebücher« geschrieben hat.

Daraus wird ersichtlich, wie die Johnson-Regierung Corona-Entscheidungen nach Bauchgefühl gefällt hat und bewusst versucht hat, Angst in der Bevölkerung zu schüren, um härtere Maßnahmen durchsetzen zu können.

 

Im Juni 2021 musste Hancock zurücktreten, nachdem Fotos belegten, wie er die Lockdown-Regeln missachtete, um eine Affäre mit seiner Mitarbeiterin Gina Coladangelo zu führen (siehe Foto). Boris Johnson musste im September 2022 wegen Missachtung der Corona-Regeln im Zuge der »Party-Affäre«  zurücktreten.

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Im WhatsApp-Gespräch mit seinem Pressemitarbeiter Damon Poole am 21.12.2020 schrieb Poole, die  Konservativen Abgeordneten seien »stinksauer« wegen der Androhung weiterer Maßnahmen, aber dass »die neue Variante das vielleicht abfedern hilft.«

Gesundheitsminister Matt Hancock antwortete: »Wir müssen ihnen mit der neuen Variante eine Mordspanik einjagen.«

»Ja, das wird die richtige Verhaltensänderung erreichen«, schrieb Poole.

»Wann werden wir die neue Variante loslassen?« schrieb Hancock.

»Ich habe darüber nachgedacht und glaube, wir müssen das vorsichtig angehen, was die neue Variante betrifft. Sie haben das schon zum Ausdruck gebracht, aber wir müssen die Schulschließungen nicht so in Papierform auf die Tagesordnung bringen«, so Poole.

Am 19.12.2020 wurde der Weihnachts-Lockdown in UK beschlossen.

Während dieses Lockdowns schrieb Kabinettssekretär Simon Case an Hancock, »der Angst/Schuldfaktor« sei »ausschlaggebend.«

Case und Herr Hancock besprachen am 21.1.2021, welche Maßnahmen man noch verhängen könne, einschließlich »mehr Maskenpflicht … in allen Umgebungen außerhalb des Hauses«.

»Grundsätzlich müssen wir die Einhaltung der Vorschriften verbessern«, schrieb Case, warnte aber davor, dass einzelne Maßnahmen wie z.B. ein Angelverbot »wie eine Parodie« wirken könnten, »wenn es so aussieht, als hätten wir plötzlich entschieden, dass das Angeln der wichtigste Schritt ist!«

Hancock schrieb zurück: »Ich würde ehrlich gesagt keine kleinen Schritte ergreifen, nur Große. Die einzigen großen verbleibenden Maßnahmen sind die Kindergärten und der Arbeitsplatz.«

Case antwortete: »Das sehe ich auch so – ich denke, das ist richtig. Kleine Schritte sehen lächerlich aus. Wir müssen die Botschaft intensivieren – der Angst/Schuldfaktor ist entscheidend.«

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Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 05.03.2023

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9 comments on “Elon Musk kündigt an, dass der große Corona-Betrug bald auffliegen wird – »Wir müssen ihnen eine Mordspanik einjagen«

  1. Das Ganze Szenario geht wieder mal an der Realität vorbei. Es mag sein, dass im Rahmen des strengen „need to know Prinzips“ sich die benannten „Bühnenschauspieler“ tatsächlich in der nun bekannt werdenden Weise untereinander (naiv) ausgetauscht hatten. Das soll sicher aus Sicht der Hintergrundsteuerng auch die nun notwendigen Opfer in Form dieser Gestalten auf der Theaterbühne bringen, da das einfache Volk „Blut sehen will“. Tatsache ist aber, das dem Ganzen ein Jahrzehntelanger Vorlaufprozess zu Grunde lag, auf den auch der neue „Held“ des Dramas in Gestalt des Elon wohl eher nicht hinweisen wird.

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