Ostsee-Anomalie: Ist antike Geheimtechnologie im Spiel? (Video)

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2011 entdeckten Mitglieder des schwedischen Schatzsucherunternehmens Ocean X-Team ein kreisrundes Objekt auf dem Grund der Ostsee. Acht Jahre später ein ähnlicher Fund in unmittelbarer Nähe.

Warum spielt die Sonartechnik verrückt und welche Rolle spielt das Militär?  Dennis Asberg und das Ocean X-Team suchen nach Investoren, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Von Frank Schwede

Als schwedische Schatzsucher 2011 nördlich der Insel Aland zwischen Finnland und Schweden in rund achtzig Metern Tiefe eine kreisrunde Anomalie entdeckten, waren sie zunächst verblüfft, weil sie so etwas nie zuvor zu Gesicht bekommen hatten.

Sie sind überzeugt, dass das seltsame Etwas künstlich ist und von Menschenhand geschaffen wurde. Weil sie nicht wissen, was das ist, gaben sie dem seltsamen Objekt die Bezeichnung „Ostsee-Anomalie“.  Anhänger der Mystery- und UFO-Szene glauben, dass es sich um ein havariertes UFO handelt.

Dennis Asberg vom Ocean X-Team und seinem Partner Peter Lindberg bereitete das Objekt seit dem Fund schlaflose Nächte. Sie wollen unbedingt herausfinden, welches Geheimnis hinter dem Objekt steckt.

Aufnahmen mithilfe eines ferngesteuerten U-Bootroboters, brachten bisher kein befriedigendes Ergebnis. Was man aber auf den Aufnahmen deutlich erkennen kann, ist, dass das Objekt nicht mit dem Meeresgrund verbunden ist.

Außerdem sieht man, dass das Objekt rund ist, dass eine Art Treppe im neunzig-Grad-Winkel nach oben führt und dass sich auf der Oberseite eine kuppelförmige Erhebung befindet. Star Wars-Fans glauben in der Struktur das berühmte Raumschiff „Rasender Falke“ erkannt zu haben.

Tatsache ist, dass ein bisher unidentifiziertes Objekt auf trüben Meeresgrund sehr viel Raum für Spekulationen bietet: Dass kann alles sein: Ein Alien-Schiff, irdische Geheimtechnologie, die Überreste von Atlantis oder irgendeine andere versunkenen Kultstätte einer antiken Zivilisation.

2019 machte das Team in unmittelbarer Nähe eine zweite seltsame Entdeckung. Diesmal war es ein rechteckiges Gebilde von dreizehn mal fünfundzwanzig Meter, in dessen Mitte sich offenbar eine Art Öffnung in Form eines Lochs befindet. (Ostsee-Anomalie: Schatzsucher fanden weitere geheimnisvolle Objekte vor der Küste Schwedens (Videos))

  

Warum spielt das Sonar verrückt?

Wenn sich das Ocean X-Team den Anomalien auf eine Entfernung von zweihundert Metern nähert, spielt das Sonar verrückt – sobald sie das Gebiet wieder verlassen, funktionierte die Technik wieder einwandfrei.

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Bisher fand Dennis Asberg und sein Team weder für die Sonarstörung noch für die Struktur selbst eine plausible Erklärung. Asberg vermutet, dass es möglicherweise ein russisches Atom-U-Boot ist, das da auf Grund liegt, das würde zumindest die Störungen des Sonars erklären.

Vermutlich liegt Asberg mit seiner Theorie gar nicht so falsch, weil es weitere merkwürdige Zwischenfälle gibt, für die Asberg ebenfalls keine Erklärung finden kann:

„Im vergangenen Jahr (2021 Anm. d. Red.) waren wir da draußen und haben ein Radiosignal auf 40 MHz aus der Nähe unseres Schiffes aufgefangen. Daraufhin haben wir bei der nächsten Fahrt eine besondere Ausrüstung mitgebracht, um diesen Signalen zu lauschen. Beim ersten Versuch verloren wir jedoch die Satellitenverbindung und dann funktionierten die Lichter unserer Kameras nicht mehr.

Ein Experte erklärte uns, dass es sich um ein Signal russischer Herkunft handeln könnte. Aber wir wissen nicht, was dieses Signal bedeutet. Wir haben die Daten aber vorliegen. Wenn es ein Ton war, so haben wir ihn nicht gehört. Auch war weit und breit kein anderes Schiff zu sehen.

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Bei einem anderen Tauchgang war unser Taucher Floris mit dem Tauchroboter auf zehn Metern Tiefe und sah plötzlich merkwürdige Schatten, wie wir sie noch nie zuvor beim Einsatz des Roboters gesehen hatten. Wir wissen bis heute nicht, um was es sich bei diesen Schatten – wir nennen sie Geisterschatten – gehandelt hatte. Das war schon ziemlich merkwürdig.“

Interessant ist, dass ganz in der Nähe des Objekts seit 2006 jährlich NATO-Manöver abgehalten werden, an denen unter anderem auch Schiffe mit spezieller Stealthtechnologie teilnehmen, die auch im Sommer vergangenes Jahr kurz vor der Sprengung der Nord Stream-Pipelines gesichtet wurden.

Offensichtlich ist auch das Militär an einer Aufklärung interessiert ist und hatte möglicherweise schon viel früher Kenntnis von dem unbekannten Objekt. Es heißt, dass sich häufig über den Fundort Militärschiffe aufhalten. Bislang liegen aber keine konkreten Beweise vor, dass etwa im Rahmen von Manövern Untersuchungen vor Ort durchgeführt wurden.

Laut Dennis Asberg zeigt zumindest die schwedische Marine großes Interesse an einer Aufklärung. Im vergangenen Jahr teilte Asberg auf der Facebook-Seite von Ocean X mit, dass es bereits ein erstes Treffen mit ranghohen Offizieren der Marine gab, bei dem unter anderem auch Daten ausgetauscht wurden.

(Asberg schreibt auf der Webseite: „Wenn Sie sich das Bild ansehen, sehen Sie ein Dreieck mit einem Loch. Es ist schwer zu erkennen, daher habe ich auch ein Bild mit einer roten Linie gezeichnet. Und Sie können sehen, dass die Platte auch mit Sediment bedeckt ist und unten sehen Sie verbranntes organisches Material. Das Bild wurde auf der Seite des Objekts aufgenommen“)

Der Krieg in der Ukraine stoppt weitere Untersuchungen

Sogar Russland ist interessiert, jedoch mussten bereits geplante Tauchgänge im vergangenen Jahr aufgrund des Krieges in der Ukraine abgesagt und vorerst auf Eis gelegt werden. Asberg zeigte sich in einer YouTube-Videobotschaft vom September 2022 enttäuscht darüber:

„Wir haben viel Zeit darauf verwendet, die Dinge, die wir in der Ostsee gefunden haben, zu untersuchen. Ich bekomme sehr viele E-Mails und Anfragen von Menschen aus der ganzen Welt, die wissen wollen, was da unten ist und was ich denke.

Ich kann nicht jedem persönlich antworten, aber ich kann Ihnen allen da draußen versichern, dass ich und meine Leute weitermachen werden. Ich werde die richtigen Antworten finden und ich werde sie euch weitergeben.“

Das im Jahr 2011 entdeckt Objekt sieht aus, als sei es aus Zement. Säubert man die Oberfläche, ist es darunter schwarz. Die Oberseite ist identisch mit der Unterseite. Es sieht aus, wie ein Teller auf dem Untergrund, weshalb viele Beobachter von der Vermutung ausgehen, dass es sich um eine abgestürzte fliegende Untertasse handelt. Asberg selbst hält sich zurück mit irgendwelchen Spekulationen:

„Ich weiß es wirklich nicht. Ich bin da ganz ehrlich. Als ich das Objekt 2011 zum ersten Mal sah, war meine erste Reaktion: Heilige Sch…, wir haben da wirklich etwas Besonderes gefunden. Ich konnte nicht von dieser Sache lassen. Es ist wirklich wie konstruiert. Als ob es von jemanden gebaut worden wäre.

Klar, kann man auf dem Meeresboden viele runde Strukturen entdecken – aber nicht derart große. Der Kreis hat immerhin einen Durchmesser von sechzig Metern. Jetzt, da wir schon mehrere Male dort unten waren, ist meine Meinung: Es könnte ein Konstrukt sein – oder es ist natürlicher Herkunft – oder etwas, das vom Himmel gefallen ist. Ich weiß nicht mehr, was ich davon halten soll. (…) Ich will endlich Antworten. Wir haben schon so viel Zeit und jeden Cent den wir haben in dieses Projekt gesteckt. Wir sind immerhin ganz normale Typen und keine Millionäre.

Wir tauchen eigentlich nach Schiffswracks, um dort Champagner und Cognac zu finden, um diesen dann zu verkaufen. Wir haben nun schon so viel Zeit und Geld in dieses Projekt gesteckt und wir wollen nicht aufgeben, bevor wir nicht wissen, was da unten los ist.“

Geologen von der Universität Stockholm haben Gesteinsproben vom Fundort untersucht und herausgefunden, dass es sich um Basalt handelt, also Vulkangestein. Nun vermuten die Forscher, dass möglicherweise Gletscher an der Entstehung der Anomalie beteiligt waren, weil die gesamte nordbaltische Region stark von Gletscherprozessen beeinflusst wurde. .

Forscher Charles Paul vom Monterey Bay Aquarium Research Institut äußerte gegenüber dem Fachmagazin Popular Mechanic die Vermutung, dass es sich durchaus auch um einen Felsvorsprung oder um Sedimente handeln könnte, die von einem Fischtrawler abgeworfen wurden.

Göran Ekberg, eine Meeresbiologin vom Maritimen Museum in Stockholm schließt ebenfalls eine natürliche geologische Form nicht aus, meint aber, dass der Fund aufgrund seiner kreisrunden Form seltsam ist.

 

Sponsoren dringend gesucht

Zahlreiche Sender, unter anderem auch Fox News, haben bereits über den Fund  berichtet und die Vermutung geäußert, dass die Anomalie durchaus auch einen natürlichen Ursprung haben könnte.  Asberg glaubt, dass das einer von vielen Gründen ist, weshalb sein Team keine Sponsoren finden:

„Der Grund, warum wir es nicht geschafft haben, Sponsoren oder Helfer für dieses Projekt zu bekommen, war der US Nachrichtensender Fox-News und natürlich auch  andere Sender, die sehr schnell gesagt haben, das sei ja nur ein Felsen. Sie haben nur mit uns gesprochen, ohne jemals selbst vor Ort gewesen zu sein – und wir waren jedesmal überrascht, wenn ich versucht habe, dieses Projekt an einen Investor zu verkaufen.

Die haben den Bericht im Fernsehen gesehen und danach stand für die fest, dass sich das Projekt für sie nicht lohnt. Warum also sollten sie uns helfen? Das macht mich so wütend. Das war eine harte Zeit für uns – und hoffentlich wird sich das bald ändern. Vielleicht sieht das Video ja jemand und versteht mich und hat die Möglichkeit, uns zu helfen, um dass wir endlich Antworten bekommen, was da unten auf dem Grund der Ostsee ruht.“

Für Dennis Asberg steht fest, dass es die einfachste und schnellste Lösung wäre, ein professionelles Expertenteam nach unten zu schicken. Aufgeben kommt für  Asberg nicht in Frage. Dafür hat er und sein Team schon zu viel Zeit und Mühe investiert. Für Asberg ist deshalb die letzte Hoffnung:

„Dass wir die richtigen Leute finden, die das nötige Geld haben. Ich hoffe auf Menschen mit viel Geld, die ein Verständnis dafür haben, dass da unten etwas ganz Großes ist, was die ganze Welt verändert, etwas Historisches, etwas von vor unserer Zeit. Es ist kein Gold, es sind keine Diamanten, es ist kein Schiffswrack…

Nein, es ist etwas Einzigartiges, das wir gefunden haben. Es ist so, wie ich es schon oft gesagt habe –  wir brauchen Sponsoren, wir brauchen Leute mit Bildung, die wissen, was sie zu tun haben und wir brauchen natürlich die entsprechende Ausrüstung.(…)

Als wir 2019 da draußen waren, haben wir mit Leuten aus Finnland zusammengearbeitet, die waren zuerst sehr skeptisch, als wir denen gesagt haben, dass wir da etwas gefunden haben, von dem wir glauben, dass es von Menschenhand geschaffen wurde und dass es einzigartig ist.

Auch sie sagten zunächst, das sei ja nur ein Stein. Ich sagte dann, kommt mit uns – und sie kamen mit ihrer Ausrüstung und führten die Untersuchung vor Ort gemeinsam mit uns durch. Dann sagten sie, oh Leute, das ist von Menschen gemacht, ihr habt etwas gefunden, das von Menschen gemacht ist. Also sind es nicht nur wir, die das sagen, sondern auch andere Profis, die es gesehen haben.“

Was aus den Untersuchungen der schwedischen Marine geworden ist, ist nicht bekannt. Soviel steht jedenfalls fest: Das schwedische Militär hätte die nötigen finanziellen Mittel für eine großangelegte Expedition, doch offenbar weigert es sich, offiziell in die Untersuchungen einzusteigen. Gibt es möglicherweise einen Grund dafür, den die Öffentlichkeit nicht erfahren darf?

Das geheimnisvolle Radiosignal und das Interesse des Militärs während der Manöver geben jedenfalls Anlass zu der Vermutung, dass es sich bei den mysteriösen Funden um mehr als nur um eine harmlose Gesteinsformation handelt.

Möglicherweise liegt ja tatsächlich brisante Militärtechnologie auf dem Grund der Ostsee – vielleicht sogar Geheimtechnologie, die bis heute nicht geborgen wurde.

Was auch immer da unten los ist, wir wissen es nicht!

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Videos:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 17.03.2023

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