Neue Nibiru-Sichtung? US Forscher warnt vor katastrophalen Folgen für die Erde in absehbarer Zeit (Video)

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Laut einer populärwissenschaftlichen Theorie sorgt ein geheimnisvoller Planet alle 27 Millionen Jahre für ein Massensterben. Um die Sonne einmal zu umkreisen, braucht er zwischen 10.000 und 20.000 Jahre.

Bei seinem letzten Vorbeiflug gegen Ende der ägyptischen Dynastie führte ein Klimawandel zu Ernteausfällen und großer Hungersnot. Droht der Erde bald eine neue Katastrophe? US Forscher Samuel Hofman aus Montana hat bereits mehrfach davor gewarnt. Von Frank Schwede

Man muss nicht Wissenschaftler sein, um zu verstehen, dass sich Klima und Wetter in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert haben, nur Schuld daran ist nicht der Mensch allein.

Es sind vor allem kosmische Einflüsse, die dazu beitragen. Ein Prozess, der von Wissenschaftlern eigentlich relativ gut verstanden ist, dennoch wird die Wahrheit der Öffentlichkeit vorenthalten, um das Klima als gewinnbringendes Geschäftsmodell vermarkten zu können.

Eine interessante Theorie kommt von dem US amerikanische Forscher Samuel Hofman, die eigentlich nicht ganz neu ist, nämlich dass sich der Erde bald ein guter alter Bekannter nähern wird, Planet Nibiru.

Hofman gründete die Facebook-Gruppe „Montana Sky Watchers“, um Informationen, Fotos und Wissen zu sammeln, dass er über Netzmedien, bevorzugt über Radio Westland veröffentlicht.

Wie fast alle Forscher, die sich mit dem geheimnisvollen Planet beschäftigen, ist auch Hofman ständigen Belästigungen und falschen Anschuldigungen ausgesetzt.

Bis heute wissen nur sehr wenige, dass der Übeltäter der Erde gefährlich nahe kommt – und Hofman ist nicht der einzige Forscher, der von dieser Theorie überzeugt ist. (Neue Berechnung: Erreicht Nibiru 2024 unser Sonnensystem?)

  

Möglicherweise ist Nibiru sogar ein Planetensystem, das sich mit unserem kreuzt. Im Kern befindet sich ein brauner Zwergstern, der ungefähr ein Achtel der Größe unserer Sonne hat. Der braune Zwerg wird von sieben Planeten oder Monden umkreist. Einige sind kleiner als unser Mond, andere größer als die Erde.

Samuel Hofman äußerte auf Radio Westland den Verdacht, dass diese Planeten zurückgekehrt sind und uns nicht als Gruppe, sondern in einer separaten Gruppe umkreisen. (Nibiru? „Zweite Sonne“ über Dubai gefilmt (Video))

Ein gigantisches Massensterben wie vor 27 Millionen Jahren in Begleitung mit einem gravierenden Klimawandel und dem Auseinanderbrechen tektonischer Erdplatten könnten laut Hofman die Folge sein. Auf Radio Westland sagt Hofmann:

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„Wir haben in den letzten Monaten interessante Beobachtungen von ausgesprochen seltsamen Ereignissen gemacht. Unter anderem sahen wir eine Asteroidenexplosion über der Küste Afrikas, die als Neun-Punkte-Erdbeben verzeichnet wurde. Es folgten weitere Beben der Stärke 5,3.

Der Asteroid gehörte zu einer Gruppe, die unter den vorbeiziehenden Planeten kreisen, die so nahe an der Erde vorbeiziehen, dass sie manchmal sogar in unsere Atmosphäre eindringen.“

Samuel Hofman: „Wir beobachten viele verrückte Dinge am Himmel.“

Dass die Planeten nicht kollidieren, hängt nach Aussage von Hofman damit zusammen, dass wir uns nicht, wie Albert Einstein behauptet hat, in einem Gravitationsfeld befinden, sondern in einem elektrischen Universum. Hofman:

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„Die Planeten, wenn sie sich nähern, entladen sich und stoßen sich gegenseitig ab. Das führt zu Mikroblitzen, wenn sie sich voneinander wegstoßen. So funktionieren unser Sonnensystem und die Planeten.“

Samuel Hofman behauptet, dass auch andere Forscher seit 2010 nach Nibiru suchen. Das Nibiru tatsächlich existiert, davon ist Hofman überzeugt:

„Ich hatte in den letzten Jahren mehrfache Sichtungen und es ist nicht zu leugnen, dass es sich um einen violetten Planeten mit einem weißen Mond handelt, der immer gleich aufgeht, der immer die gleichen Konturen und die gleiche Asteroidenwolke hat.“

Doch das ist noch nicht alles, was Samuel Hofman mit Blick ins All beobachtet hat. Nach Aussage des US Forschers kommt es jetzt auch vermehrt zu Sichtungen außerirdischer Schiffe, die sich wohl schon eine ganze Weile in Erdnähe befinden. Hofman:

„In den letzten Wochen zeigen sich immer mehr außerirdische Schiffe, wie wir sie aus Star Wars-Filmen kennen. Wir haben die Sichtungen gut dokumentiert. Aufnahmen erreichen uns aus allen Teilen der Welt.

Auch die Farbe des Himmels hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Sie ist mehr gräulich, milchig. Der Himmel sollte eigentlich viel heller sein. Die Erklärung dafür ist, dass die großen Planeten das Licht blockieren.

Wir haben auch in den Nächten Sichtungen durchgeführt und viele Menschen sahen einen violetten Himmel. Erst kürzlich gab die NOAA bekannt, dass der violette Himmel die Auswirkung atmosphärischer Streuung sei. Das stimmt nicht, es ist das Leuchten des Planeten.“

Über seine Facebook-Gruppe „Montana Sky Watchers“ sammelt Samuel Hofman gemeinsam mit seinen Mitgliedern riesige Mengen an fotografischen Beweisen dafür, dass es in unserem Sonnensystem möglicherweise mehr Planeten, mehr Sterne und vielleicht sogar viel mehr Leben gibt, als sich die Schulwissenschaft das bislang vorstellen kann.

Eine neue Sichtung wurde zuletzt in den Sozialen Medien gepostet, leider ohne Angabe eines Datums oder Ortes – siehe Video am Ende des Artikels.

 

Auch andere Forscher haben ihn im Fokus

Ob Hofman allerdings recht hat mit seiner Theorie, ist eine andere Sache. Zumindest aber scheint er mit Nibiru nicht ganz falsch zu liegen, weil der geheimnisvolle Planet tatsächlich auch von anderen Forschern beobachtet wurde.

Anfang 2016 entdeckten auch zwei Wissenschaftler aus Pasadena vom California Institute of Technology einen bisher unbekannten Planeten in unserem Sonnensystem.

Er soll nach Aussage der Forscher zehnmal schwerer sein wie die Erde. Außerdem nehmen sie an, dass er zwanzigmal so weit von der Sonne entfernt ist wie Neptun, der bislang als äußerster Planet in unserem Sonnensystem galt.

Um die Sonne zu umkreisen, benötigt der Planet zwischen 10.000 und 20.000 Jahre. Auch der US Astrophysiker Daniel Whitmire ist überzeugt davon, dass dieser unbekannte Planet existiert.

Wissenschaftler wollen bereits schon zu Beginn der 1980er Jahre etwas Ungewöhnliches durch ihre Teleskope gesehen haben. Das berichtete unter anderem die Washington Post in ihrer Ausgabe vom 30. Dezember 1983.

In dem Bericht heißt es, dass mithilfe des Weltraumteleskops IRAS ein großes und bisher unbekanntes Objekt in unserem Sonnensystem entdeckt worden sei. Allerdings, wurde die Meldung tags darauf dementiert. Und spätestens seit 1989 herrscht zu diesem Thema eine absolute Nachrichtensperre

Auch Daniel Whitmire glaubt wie Samuel Hofman, dass es sich bei diesem Planet um einen Art Nemesis handelt, der fünfmal so schwer ist wie die Erde und rund hundertmal so weit entfernt von der Sonne.  Der Name Nemesis geht auf die Göttin des gerechten Zorns und der Vergeltung in der griechischen Mythologie zurück.

Im Oxford Journal schrieb Whitemire, dass der Planet rund 27 Millionen Jahre für eine Umlaufbahn benötigt – mit fatalen Folgen für die Erde, weil er auf seiner Bahn den Kuipergürtel durchqueren und dabei Asteroiden aus ihrer Bahn in Richtung Erde wirft.

Die Asteroiden würden nicht nur auf der Erde einschlagen, sondern auch die Sonne verdunkeln und das Klima nachhaltig verändern – ein Ereignis, das sich alle 27 Millionen Jahre wiederholt, dem bereits schon die Dinosaurier zum Opfer gefallen sein könnten.

Auch der Klimatologe  Dr. Ethan Trowbridge glaubt, dass da gerade etwas sehr Gravierendes auf der Erde passiert, das mit dem geheimnisvollen Planet zutun hat. Trowbridge ist sogar davon überzeugt, dass die Klimaveränderung der Annäherung Nibirus zuzuschreiben ist und nichts mit CO2 zutun hat.

Der Klimatologe glaubt, dass Nibiru in absehbarer Zeit großen Einfluss auf den atmosphärischen Zustand der Erde haben wird. Und genau das veranlasst ihn zu dem Fazit, dass die Erde fürchterliche Konsequenzen erleiden werde. Troewbridge sagt: „Nibiru wird Teile der Welt vollständig zerstören und unbewohnbar machen.“

Die 27-Millionen-Jahre-Theorie wird auch von vielen Geoforschern und Paläontologen gestützt, weil dieser Rhythmus offenbar seit 500 Millionen Jahre existiert.

Für den Mainstream ist die Nibiru-Theorie ein reines Hirngespinst, nur eine Legende – und in gewisser Weise stimmt das auch. Zumindest sie Nennungen in babylonischen Keilschriften lassen offen, ob die Gottheit Nibiru ein Himmelsobjekt oder eine Planetenkonstellation am Nachhimmel ist.

Auf einer vollständig erhaltenen Keilschrift wird Nibiru so beschrieben:

„Nibiru, der die Übergänge von Himmel und Erde besetzt haben soll, weil jeder oben und unten Nibiru befragt, wenn sie den Durchgang nicht finden. Nibiru ist Marduks Stern, den die Götter am Himmel sichtbar werden ließen.

Nibiru steht als Posten am Wendepunkt. Zum Posten Nibiru mögen die andern sagen: „der die Mitte des Meeres (Tiamat) ohne Ruhe überschreitet, sein Name sei Nibiru, denn er nimmt die Mitte davon ein. Die Bahn der Sterne des Himmels sollen unverändert gehalten werden.“

Die Wissenschaft zeigt sich in der Frage, ob es den neunen Planet tatsächlich gibt, gespalten. Was aber ist, wenn es ihn tatsächlich gibt, wenn all den Katastrophen der letzten Jahrtausende tatsächlich ein festes Muster zugrunde liegt, wenn das der wahre Grund ist, warum so viele menschlichen Zivilisationen so plötzlich verschwunden sind?

Ist Nibiru möglicherweise nicht nur für die biblische Sintflut, sondern auch für die angenommene Schlammflut-Katastrophe und das Verschwinden großer Länder und Reiche wie Tartaria verantwortlich?

Gut möglich. Die Suche nach Antworten geht weiter.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 30.05.2023

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8 comments on “Neue Nibiru-Sichtung? US Forscher warnt vor katastrophalen Folgen für die Erde in absehbarer Zeit (Video)

  1. wo isser den Jetzt, der kommt und geht, ich denke ist NEN Planet und keine Sonne oder roter Zwerg.
    warum sieht man ihn nicht Weltweit und ständig, von allen Punkten der Welt, uch denke der KLO-Bus dreht sich.? Bullshit in meinen Augen.
    Entweder Projekt Bluebeam oder Plasma Bälle in der Atmosphäre Schliesslich ist die Nasa dieser Technik seid Anfang der 2000der mächtig. Wäre ein so grösser Planet, falls es Ihn überhaupt gibt, den ich denke, wir können dieses Teil Klobus(😎) gar nicht verlassen Psychisch vielleicht aber nicht Physisch, ist aber NEN anderes Thema.
    Das Teil da ist gemacht, Künstliche Sonne oder ähnliches oder Waffentest mit solch ein Teil, mal guste die Spiegel in 200,300 km Höhe öffnen und der Angstporno läuft und alles schreit aber wenn’s um Schlumpfung geht, steht der Lemming Schlange, das ist gut so!
    mfg

    1. Der NASA-Sonnensimulator aus den 1960er Jahren mit dem Spitznamen „Star“ stand für eine Umgebungstestkammer hier auf der Erde, um die im Weltraum gefundene Sonne zu simulieren.
      die Chinesen und Russen Ebenso!
      wäre es ein Planet oder System würde seine Schiere Größe die Erde durch den Zauberklebstoff GRAVITATION alles auseinanderreißen und er würde nicht alle paar Tage kommen und gehen oder spielt er verstecken?
      Ich denke an Waffensystem und oder künstliche Sonne.
      Der einzige auf diesem Habitat der Böse ist, ist nicht der Teufel, der heult den ganzen Tag, wenn er sieht was für Schweine die Menschen doch sind. Wir ganz Alleine sind das Zpnglein an der Waage, wir machen das alles und suchen wie immer nur Schuldige, WIR sind es und niemand anderes!
      mfg

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