5G aus dem All: Kein Flecken Erde bleibt unberührt

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Elon Musks SpaceX spannt mit Schweizer Mobilfunkanbieter zusammen, obwohl deren Handynetz bereits 99.9 % Abdeckung erreicht. Der Verein Schutz vor Strahlung fordert in einer Medienmitteilung den Schweizer Bundesrat auf, dieser „Bestrahlung von oben“ entgegenzuwirken.

Dabei werden weniger bekannte und dennoch gewichtige als auch spannende Argumente ins Feld geführt.

Diese Medienmitteilung veröffentlichte der Verein Schutz vor Strahlung am 17. Juli 2023.

Ein Marketing-Coup sondergleichen: Salt kündigt an, mit Elon Musks SpaceX zusammenzuspannen, um die Bevölkerung auch im hintersten Zipfel der Schweiz mit 5G zu versorgen.

Was die einen als Triumph der Technologie feiern, ist eine Entwicklung, die Schutz vor Strahlung mit Besorgnis verfolgt – insbesondere wegen des Risikos erhöhter Strahlung, die Menschen und Tiere im Freien durch die «Bestrahlung von oben» ausgesetzten werden.

Der Himmel sei die Grenze. So die fette Überschrift in der Medienmitteilung, die Salt am 1. März 2023 publiziert hat. Darin kündigt der Schweizer Mobilfunkanbieter an, dass es ab nächstem Jahr möglich sein werde, mit dem Smartphone eine Verbindung zu einem der unzähligen Satelliten von Starlink aufzubauen.

Elon Musk will so das Internet in die entlegensten Regionen der Welt bringen. Zunächst solle es möglich sein, SMS zu verschicken und zu telefonieren, später komme surfen im Internet mit 5G als Dienstleistung dazu, was einzigartig sei in Europa. (5G ist ein Waffensystem, das darauf ausgelegt ist, Menschen zu TÖTEN, sagt Waffenexperte)

 

Bei Salt ist man also stolz auf die neue Partnerschaft mit dem amerikanischen Konzern. Doch wozu das Ganze? Bereits heute verfügt Salt über eine Handy-Netz-Abdeckung von 99.9 Prozent; was offenbar noch nicht ausreicht.

Salt will eine restlose Abdeckung erreichen. Doch wie sinnvoll ist das in einem Land, das bereits heute über eines der besten Handynetze der Welt verfügt? Wollen wir tatsächlich immer und überall erreichbar sein?

Oder klinken sich Menschen nicht gerade deshalb aus ihrem Alltag aus, um in der einsamen Berghütte mal nicht erreichbar zu sein? (Bahnbrechend: Zwei Fallberichte zeigen, wie 5G-Türme die Menschen krank machen)

Kritische Stimmen

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Schon heute warnen Forscherinnen und Forscher weltweit vor der Verschmutzung des Nachthimmels durch die unzähligen Satelliten im All. Im renommierten Wissenschaftsmagazin Nature erschien ein offener Brief, worin Forscher besorgt darauf hinweisen, dass Flugkörper bereits heute wichtige Aufnahmen des Weltraumteleskops Hubble stören.

Es seien deutlich sichtbare Streifen zu erkennen, die Satelliten im erdnahen Orbit verursachen, wenn sie am Weltraumteleskop vorbeifliegen. Im untersuchten Zeitraum von 2002 bis 2021 seien 2,7 Prozent der Hubble-Aufnahmen beeinträchtigt. Weitere beeinträchtigte Fotos werden die Folge sein bei steigender Zahl von Satelliten.

Auch eine Schweizer Physikerin hat sich in einem Fernsehinterview kritisch dazu geäussert und darauf hingewiesen, dass die Radioteleskope durch Kommunikationssatelliten gestört würden.

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Objekte im All senden mit einer Frequenz, die nicht mehr sauber erfasst werden kann, weil Satelliten dazwischenfunken – beunruhigende Entwicklungen für eine weltweite Forschergemeinde.

Neben der Lichtverschmutzung bahnt sich im Weltraum eine weitere Umweltkatastrophe an: Die Lebensdauer der Starlink-Satelliten beträgt rund fünf Jahre, danach verglühen sie in der obersten Erdatmosphäre. Aus den Augen aus dem Sinn? Mitnichten.

Was bleibt sind die verwendeten Materialien, allen voran Aluminium. Bei den zigtausenden Satelliten von unterschiedlichen Herstellern droht die Aluminium-Konzentration bedrohlich anzusteigen, was letztlich auch die vor UV-Strahlung schützende Ozonschicht schädigt.

Eine beunruhigende Vorstellung, wenn man an die kilometerlangen PET-Inseln in den Weltmeeren denkt. Auch die Erdatmosphäre scheint von der destruktiven Seite des Kapitalismus nicht mehr verschont zu bleiben.

Schliesslich gibt es auch Kritik von Meteorologen, deren Wetterstationen darauf angewiesen sind, die Frequenzen von Wasserdampf zu messen. Aber gerade die Empfangsschüsseln für Starlink stören diese Messung, da sie etwa auf der gleichen Frequenz senden wie die Wassermoleküle schwingen.

Man könnte die Gebiete mit Wetterstationen ausschliessen, in denen sich Starlink-Sendeschüsseln auf der Erdoberfläche befinden, doch darunter würde nur die Qualität der Wetterprognosen leiden.

Denn weniger Wetterstationen bedeuten weniger genaue Wetterprognosen. Ein Dilemma. Auch hier wird eine ganze wissenschaftliche Disziplin torpediert.

 

Bestrahlung von oben

Und mit welcher zusätzlichen Strahlenbelastung ist durch solche Satelliten zu rechnen? «Das ist im Moment noch schwer abschätzbar», sagt Rebekka Meier, Präsidentin von Schutz vor Strahlung. «Aber sie ist deutlich messbar.»

Die Hersteller behaupten zwar, die Strahlung sei extrem stark gebündelt. Tatsächlich wird aber ein weiter Umkreis des Empfängers bestrahlt, weil sich das Signal über die 550 Kilometer lange Distanz vom Orbit des Satelliten bis zur Erde streut.

Bereits heute gibt es deutliche Hinweise, dass insbesondere Insektenpopulationen durch die ständig steigende Strahlenbelastung in der Schweiz gefährdet sind. Auch wenn der Bundesrat das nicht anerkennt, wie wir das im letzten Beitrag aufgezeigt haben. Ausserdem gibt Rebekka Meier zu bedenken: «Es ist mit einer Zunahme von strahlengeschädigten Menschen zu rechnen.

Bereits heute geben zehn Prozent der Schweizer Bevölkerung an, dass ihre Gesundheit oder ihr Wohlbefinden durch Strahlung beeinträchtigt wird – Tendenz leider steigend». Ausserdem besteht die Gefahr, dass sich der Kopf beim Telefonieren mit dem normalen Smartphone über eine Satellitenverbindung zu stark erwärmt.

 

Es gibt zwar Richtwerte, doch das Smartphone braucht eine gewisse Leistung, um eine Datenverbindung aufbauen zu können. Mit Überschreitungen der erlaubten Sendeleistung ist somit zu rechnen.

Bis die von Salt angekündigte Innovation Realität wird, dauert es noch geraume Zeit. Dennoch ist Elon Musks Fahrplan bekannt: überall Internet, überall und zu jeder Zeit Empfang.

Die Strahlenbelastung soll für die Tech-Visionäre auch von oben zunehmen – zum Leidwesen der Bevölkerung, der Tiere und Pflanzen, die alle dadurch erhöhter Strahlenbelastung ausgesetzt sind.

Wir fordern deshalb den Bundesrat auf, Vorschriften auch für Datenverbindungen ins All zu formulieren, die dem Vorsorgeprinzip Rechnung tragen.

Und wir ermutigen Sie, liebe Leserinnen und Leser, sich weiterhin konsequent gegen geplante 5G-Sendeanlagen in Ihrem Wohngebiet zur Wehr zu setzen.

Mit der Taktik, Einsprachen gegen möglichst jeden Ausbau zu erheben, haben wir alle gemeinsam das 5G-Netz ausgebremst. Es lohnt sich!

Das letzte Wort haben Sie!

Medienkontakt Verein Schutz vor Strahlung
Rebekka Meier, Präsidentin
rebekka.meier@schutz-vor-strahlung.ch
032 652 61 61

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Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle sieben Bücher für Euro 210,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/schutz-vor-strahlung.ch am 22.08.2023

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One thought on “5G aus dem All: Kein Flecken Erde bleibt unberührt

  1. Bei dem Begriff Weltraum überlege ich gerade.. 🤔
    Wenn also da oben der Weltraum ist, was ist dann hier unten?
    Für mich ist das hier unten der Raum, der sich Welt nennt und dieser Raum sich über die ursprüngliche Erde gespannt hat wie ein Spinnennetz.
    Und die Androgyne Entität, welche sich 2022 im Baphomet Kostüm zu Halloween auf dem roten Teppich präsentiert hat, der will vermutlich mit der Sat Anlage die Entrückung verhindern, bzw. blockieren.
    Das ist nur gerade eine Überlegung. Auf jeden Fall tut diese Entität nichts Gutes für uns. Eher das Gegenteil

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