Der digitale Euro als Trojanisches Pferd: Wie die EZB die totale Finanzkontrolle durch die Hintertür einführt

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Die Europäische Zentralbank treibt die Einführung des digitalen Euros mit erschreckender Geschwindigkeit voran.

Was uns als moderne Innovation verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfides Instrument zur totalen Überwachung und Kontrolle der Bürger.

Der renommierte Finanzexperte Ernst Wolff warnt eindringlich vor den dramatischen Konsequenzen, die diese digitale Währung für unsere Freiheit und Selbstbestimmung haben könnte.

Die schleichende Revolution des Geldsystems

Seit Oktober 2023 arbeitet die EZB offiziell an der Einführung des digitalen Euros. Doch was steckt wirklich dahinter? Es handele sich keineswegs um eine harmlose technische Modernisierung, sondern um einen fundamentalen Systemwechsel, der das Ende des Bargelds und der finanziellen Privatsphäre bedeuten könnte.

Weltweit seien bereits 134 Zentralbanken dabei, ähnliche digitale Währungen zu entwickeln – ein koordinierter Angriff auf die finanzielle Freiheit der Weltbevölkerung? (Goldpreis-Prognosen der Banken: Anstieg bis 6.000 Dollar?)

Das Ziel sei erschreckend simpel: Jeder Bürger solle künftig nur noch ein einziges Konto direkt bei der Zentralbank führen. Die traditionellen Geschäftsbanken würden ihrer wichtigsten Funktion beraubt und zu bloßen Anhängseln des Systems degradiert.

Kleinere Institute dürften komplett verschwinden, während die Großbanken sich auf lukrative Spekulationsgeschäfte konzentrieren könnten.

Programmiertes Geld als Werkzeug der Unterdrückung

Die wahre Gefahr des digitalen Euros liege in seiner Programmierbarkeit. Stellen Sie sich vor, Ihr Geld hätte plötzlich ein Verfallsdatum. Die Zentralbank könnte individuelle Steuersätze festlegen oder unliebsame Bürger mit einem Knopfdruck von allen Finanzflüssen abschneiden.

Was in China bereits grausame Realität ist, drohe nun auch Europa: Ein Social-Credit-System durch die Hintertür, bei dem politisches Wohlverhalten mit finanziellem Zugang belohnt wird.

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Besonders perfide sei das geplante Zweiklassensystem: Während Großbanken, Hedgefonds und Versicherungen eine privilegierte „Wholesale CBDC“ erhalten sollen, müssten normale Bürger und Kleinunternehmer mit einer minderwertigen „Retail CBDC“ vorlieb nehmen.

Die ohnehin schon dramatische Vermögensungleichheit würde damit zementiert und institutionalisiert.

Der Widerstand der Bevölkerung wird ignoriert

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Interessanterweise seien bisherige Versuche zur Einführung digitaler Zentralbankwährungen kläglich gescheitert. In der Ostkaribischen Union, auf Jamaika, den Bahamas und sogar in Nigeria hätten die Menschen das neue Geld schlichtweg abgelehnt.

Der Grund liege auf der Hand: Niemand möchte freiwillig seine finanzielle Privatsphäre aufgeben und sich der totalen Überwachung unterwerfen.

Doch die EZB habe aus diesen Fehlschlägen gelernt. Statt auf Zwang setze man nun auf Manipulation und schleichende Gewöhnung.

Die am 5. Mai 2025 angekündigte „Innovationsplattform“ mit 70 beteiligten Unternehmen sei nichts anderes als eine groß angelegte Propagandamaschine.

Die unheilige Allianz der Globalisten

Besonders alarmierend sei die Beteiligung von KPMG und Accenture – beides strategische Partner des World Economic Forum. Diese globalen Beratungsgiganten, die bereits Microsoft, Apple, Amazon und andere Tech-Riesen beraten, würden nun ihre geballte Macht einsetzen, um den digitalen Euro durchzudrücken.

Die Tatsache, dass die Deutsche Bank nicht direkt, sondern nur über diese Berater involviert sei, spreche Bände über die wahren Machtverhältnisse.

Der Plan sei teuflisch clever: Durch gezielte Vergünstigungen und Rabatte solle die Bevölkerung schrittweise an das neue Geld gewöhnt werden.

Wenn große Unternehmen beginnen würden, Vorteile für die Nutzung des digitalen Euros anzubieten, könnte der Widerstand schnell bröckeln. Wer möchte schon auf Rabatte verzichten, wenn die Inflation das Ersparte auffrisst?

Der Countdown läuft bereits

Während die EZB offiziell von einer Testphase bis Oktober 2025 spreche, gehe Wolff davon aus, dass der digitale Euro bereits im Herbst 2025 eingeführt werden könnte.

Die Zeit dränge, denn das marode Finanzsystem stehe kurz vor dem Kollaps.

Der digitale Euro sei der verzweifelte Versuch der Eliten, ihre Macht in ein neues System hinüberzuretten – auf Kosten unserer Freiheit.

Physische Edelmetalle als letzter Schutzwall

Angesichts dieser düsteren Aussichten stelle sich die Frage: Wie können sich Bürger gegen diese digitale Versklavung wehren? Die Antwort liege in bewährten Werten: Gold und Silber.

Diese physischen Edelmetalle seien nicht programmierbar, nicht löschbar und entziehen sich der Kontrolle der Zentralbanken. Während digitales Geld mit einem Mausklick wertlos gemacht werden könne, behalten Gold und Silber ihren Wert – unabhängig von politischen Launen oder technischen Manipulationen.

Die Einführung des digitalen Euros markiere einen Wendepunkt in der Geschichte des Geldes. Es gehe um nicht weniger als die Frage, ob wir in einer freien Gesellschaft leben wollen oder in einem digitalen Überwachungsstaat.

Die Entscheidung müsse jeder für sich treffen – aber die Zeit zum Handeln werde knapp.

Wer seine finanzielle Souveränität bewahren wolle, sollte jetzt aktiv werden und einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle umschichten.

Quellen: PublicDomain/kettner-edelmetalle.de am 29.05.2025

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One thought on “Der digitale Euro als Trojanisches Pferd: Wie die EZB die totale Finanzkontrolle durch die Hintertür einführt

  1. Jede denkbare Form von digitaler Währung wird von Quantencomputer-Technologie plus AI nach Belieben manipuliert und zerlegt werden können. Das erste Land, welches über ASI (artificial super intelligence) verfügt, wird alle anderen beherrschen. Digitale CBDC-Technologie wird deshalb niemals sicher sein können. Möglicherweise wird durch den technischen Fortschritt Quantencomputer-Technologie sogar für private Anwender verfügbar werden.

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