Die nächste Pandemie ist bereits finanziert: Wer dahinter steckt

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Dieselben Leute, die riskante Laborforschung gefördert haben, verdienen längst am nächsten „Ausbruch“.

COVID-19 war kein Fehlschlag – es war ein Geschäftsmodell.

Und genau dieselben Akteure, die gefährliche Gain-of-Function-Forschung ermöglicht haben, machen sich nun bereit für den nächsten Profitzyklus. Dies ist keine Panikmache, sondern Mustererkennung.

Und ja – Sie können etwas dagegen tun.

Die folgenden Informationen stammen aus der Arbeit eines Mediziners aus dem Mittleren Westen der USA. Die vollständige Version mit über 15.000 Wörtern, allen Quellen und Schlüsseldetails finden Sie am Ende dieses Berichts. (Die WHO erhielt ihren neuen „Pandemievertrag“ gerade rechtzeitig vor den großen Seuchen, die sich rasch nähern)

Warum Pandemien nie wirklich enden?

Weil Pandemien Geld bedeuten.

Sie sind ein Geschäftsmodell:

  • Jede neue „Bedrohung“ bedeutet mehr Macht für Gesundheitsbehörden.
  • Mehr Fördermittel für Big Pharma.
  • Mehr Klicks für mediale Angstkampagnen.

Die Heilmittel wirken selten – aber das Geld fließt immer.

Hinter diesem Kreislauf steht die Bioverteidigungsindustrie – ein pervertiertes Imperium, das genau die Katastrophen produziert, die es angeblich verhindern soll.

Sie betreibt Gain-of-Function-Forschung und erzeugt gefährliche Krankheitserreger. Und wenn es zu einem Laborleck kommt? Wird jeder, der Fragen stellt, als Verschwörungstheoretiker beschimpft.

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Ohne Medien wäre das unmöglich

Man braucht Panik. Medienhype. Ein furchterregendes Virus. Impfstoffe als Rettung.

Ob COVID, Vogelgrippe oder etwas anderes – das Drehbuch ist immer gleich. Und die Medien spielen mit, weil ihre größten Werbekunden Big Pharma sind.

COVID hat viele wachgerüttelt

Laborlecks? Realität.

Biowaffenforschung? Gefährlich.

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Undichte Labore? Alltag.

Einem Bericht zufolge kommt es allein in den USA bis zu viermal pro Woche zu Laborpannen.

Und dieselben Leute, die diese gefährlichen Labore finanzieren, fordern auch die nächsten Impfstoffe.

Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit Medizinskandal Krebs

Ein Arzt deckt alles auf

Ein Mediziner aus dem Mittleren Westen hat einen Enthüllungsbericht veröffentlicht, der die Verbindung zwischen:

  • gefälschten Pandemien,
  • Tierquälerei und
  • medizinischem Betrug
    offenlegt.

Peter Hotez, einer der lautesten Stimmen gegen die Lab-Leak-Theorie, half 2017 bei der Finanzierung von Coronavirus-Forschung in Wuhan – mit Geldern, die eigentlich für Sicherheitsmaßnahmen bei Laborunfällen gedacht waren.

Als dann das Leck passierte? Bestritt er alles. Lautstark.

Wäre es nicht so katastrophal, könnte man fast lachen.

 

Und es wird noch dunkler

Von Pocken, Milzbrand, Ebola bis zu Affenpocken – viele dieser Ausbrüche könnten in Laboren begonnen haben.

Wussten Sie, dass Lyme-Borreliose erstmals neben einer Biowaffenanlage der US-Regierung auftrat?

Oder dass die US-Marine 1950 Bakterien über San Francisco versprühte – mit Todesfällen als Folge? Danach wurde der Erreger endemisch.

Tiere – millionenfach gequält

Millionen Tiere werden in Labors missbraucht – oft ohne jede wissenschaftliche Notwendigkeit.

Warum?

Weil es Fördergelder bringt.

Manche Labore infizieren Tiere absichtlich mit gefährlichen Viren, um „zukünftige Behandlungen“ zu entwickeln. Es geht ums Geld.

Vivisektion – das Aufschneiden lebender Tiere – ist grausam, veraltet, meist sinnlos. Und trotzdem werden jährlich über 100 Millionen Tiere in Experimenten getötet – oft ohne medizinischen Nutzen.

Wer macht sowas? Und wer stoppt es?

Eine Organisation leistet Widerstand: White Coat Waste Project.

Sie deckten auf, dass 20 Milliarden Dollar Steuergelder in grausame, nutzlose Tierversuche flossen – u. a. auch in bizarre „Transgender-Tests“ an Tieren und Gain-of-Function-Forschung mit Fledermäusen in China.

In vielen Fällen gehen 92 % der Mittel nicht an die Forschung, sondern an die Institution selbst. Es ist ein Schmiergeldsystem.

Deshalb verteidigen Staaten sogar Labore, die niemand will – wegen der Fördergelder vom NIH (US-Gesundheitsministerium).

Und jedes Mal wiederholt sich das gleiche Spiel

  1. Die Öffentlichkeit wird verängstigt
  2. Neue Impfstoffe werden finanziert
  3. Aktienkurse explodieren
  4. Insider verkaufen mit Gewinn
  5. Die Produkte floppen
  6. Die Öffentlichkeit vergisst

Ausspülen. Wiederholen.

Was hilft wirklich bei Viruskrankheiten?

Nicht das, was wir verordnet bekommen.

Grippeimpfstoffe wirken kaum.
Tamiflu ist ein Reinfall.
Masken und Lockdowns haben versagt.

Aber Sonnenlicht, UV-Strahlen, Vitamin D, Fasten und antivirale Naturmittel? Sie funktionieren – und sie sind praktisch kostenlos.

Sonnenlicht: Das vergessene antivirale Heilmittel

Bevor Big Pharma übernahm, behandelten Ärzte Infektionen mit Sonnenlicht – bei TB, Grippe, Lungenentzündung.

Es ist kostenlos, sicher und aktiviert Vitamin D. Genau deshalb will niemand, dass Sie es nutzen.

Was sonst funktioniert (aber unterdrückt wird)

  • Olivenblattextrakt
  • Holunder
  • Neti-Töpfe
  • Wasserstoffperoxid (Ohren/Nase)
  • Vernebeltes Peroxid oder Ozon
  • Fasten
  • Knochenbrühe
  • Fieber nicht unterdrücken
  • Frühe Desinfektion von Nase und Rachen
  • Sonnenlicht
  • Hochdosiertes Vitamin C & D

All das ist nicht neu – nur unterdrückt.

Was die Geschichte lehrt

1918, während der Grippepandemie, hatten Menschen, die fasteten oder leicht aßen, bessere Überlebenschancen.

Diejenigen, die Aspirin zur Fiebersenkung nahmen, starben häufiger.

Denn: Fieber ist ein Abwehrmechanismus, kein Feind.

Es tötet Erreger. Wer es unterdrückt, riskiert, dass aus einer leichten eine schwere oder chronische Krankheit wird.

Zeta-Potenzial – der unterschätzte Faktor

Ein guter Prädiktor für den Verlauf einer schweren Infektion ist das Zeta-Potenzial – die Fähigkeit des Körpers, Flüssigkeiten und Blut frei fließen zu lassen.

Viele Komplikationen entstehen durch Blutverdickung und Lymphstau.

Impfstoffe und Infektionen können das stören.

Fasten und oxidative Therapien können es wiederherstellen.

Fazit: Repariere das Terrain, nicht nur den Keim

Die Wissenschaft könnte das alles lösen – aber unser System ist nicht auf Heilung ausgerichtet, sondern auf Profit durch Krankheit.

Solange wir Misserfolge belohnen und erfolgreiche, günstige Therapien ignorieren, werden wir mehr Fake-Pandemien und weniger echte Lösungen bekommen.

Die Zeit zu handeln ist jetzt

Zum Glück wächst die Bewegung „Make America Healthy Again“.

Mit neuer Führung und einer aufgeweckten Öffentlichkeit besteht die Chance, auf ehrliche, kostengünstige, ethische Therapien zu setzen.

Wir haben eine Chance auf Wahrheit.

Frage ist nur: Werden wir sie nutzen?

Quellen: PublicDomain/vigilantfox.com am 26.05.2025

About aikos2309

2 comments on “Die nächste Pandemie ist bereits finanziert: Wer dahinter steckt

  1. Aber auch gegen diese befreiende Massnahmen hat der tiefe Staat Mittel. Mit der Borreliose, welche nie behandelt, sondern als Geldquelle für Psychiater verwendet wird, stellt man die Bevölkerung ruhig. Mit immer weiter ausbreitenden Darmpilzbefall verhindert man, dass Menschen fasten können um sich zu heilen (Brutale Hungerattacken). Um Selbstbehandlung zu verhindern ist das wirkungsvolle aber risikofreie Mittel Nystatin in Österreich bereits rezeptpflichtig, obschon in andren Ländern problemlos erhältlich wie Kaugummi. Die Schweine schlafen eben auch nicht. Und gegen Darmpilz gibt es kein natürliches Heilmittel, soviel ich weiss.

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