
Ein Supervulkan mit einer Fläche von 195 Quadratkilometern wird von einem Erdbeben nach dem anderen erschüttert, doch in den USA hört man davon kaum etwas.
Ein heftiger Ausbruch des Supervulkans Campi Flegrei in Süditalien könnte einen Vulkanwinter auslösen, der die globale Nahrungsmittelproduktion völlig zerstören und eine verheerende weltweite Hungersnot auslösen würde. Von Michael Snyder
Daher sollte es uns alle zutiefst beunruhigen, dass der Supervulkan Campi Flegrei gerade von einem „großen“ Erdbebenschwarm getroffen wurde, der die Anwohner in Panik versetzte und viele von ihnen buchstäblich auf die Straße rannten …
Ein Erdbeben der Stärke 4,4 erschütterte am Dienstag im Rahmen einer „schweren“ Erdbebenserie die Vulkanregion um Neapel und löste Angst aus, es gab jedoch keine unmittelbaren Berichte über Schäden.
Das Beben ereignete sich nach Angaben des italienischen Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie um 12:07 Uhr in einer Tiefe von drei Kilometern in der Region Campi Flegrei in Süditalien.
Dem Erdbeben gingen zwei Beben der Stärke 2,1 voraus, 15 Minuten später folgte eines der Stärke 3,5.
Die Erdbeben waren in Neapel und im benachbarten Pozzuoli zu spüren, wo die Bewohner in Panik auf die Straße rannten.
Der Grund, warum die Menschen bei einem Erdbeben auf die Straße rennen, besteht darin, dass sie nicht von einstürzenden Gebäuden erdrückt und erschlagen werden wollen.
Während des Erdbebenschwarms forderte der Bürgermeister von Pozzuoli, Gigi Manzoni, alle Bewohner der Gegend auf, „Ruhe zu bewahren“ …
„Ein gewaltiger seismischer Schwarm ist im Gange“, schrieb Pozzuolis Bürgermeister Gigi Manzoni in den sozialen Medien.
Er sagte, dies habe „die Bevölkerung zwangsläufig in Angst und Schrecken versetzt“, forderte jedoch alle auf, „Ruhe zu bewahren und sich im Freien aufzuhalten – dies ist eine Zeit großer Angst“, und fügte hinzu, er habe die örtliche Polizei auf die Straße geschickt.
Diese ganze Gegend im Süden Italiens ist so schön, aber ich könnte mir nicht vorstellen, dort zu leben und zu wissen, dass buchstäblich jeden Moment eine verheerende Katastrophe eintreten könnte. (Da der Pazifische Feuerring aktiver wird, sollten sich die Menschen an der Westküste auf verheerende Naturkatastrophen vorbereiten)
Ich habe Google AI gefragt, was passieren würde, wenn die Phlegräischen Felder ausbrechen würden, und das wurde mir gesagt …
Ein Ausbruch der Phlegräischen Felder, insbesondere ein schwerer, könnte verheerende Folgen haben und möglicherweise globale Auswirkungen haben.
Ein schwerer Ausbruch würde wahrscheinlich großflächigen Ascheregen, schwere Erdbeben und Erdrutsche in Süditalien sowie erhebliche Luftverschmutzung und sauren Regen verursachen. Möglich sind auch ein vulkanischer Winter, weltweite Ernteausfälle und sogar ein Massenaussterben.
Oh, ist das alles?
Wie ich wiederholt dokumentiert habe, befinden wir uns bereits mitten in einer historischen globalen Nahrungsmittelkrise.
Ein Vulkanwinter würde uns mit Sicherheit in eine beispiellose weltweite Hungersnot stürzen und Millionen Menschen würden verhungern.
Ich werde die Phlegräischen Felder also sehr genau beobachten.
Anfang des Jahres warnte der Vulkanologe Giuseppe Mastrolorenzo, dass ein gewaltiger Ausbruch der Phlegräischen Felder möglicherweise zehnmal so viel Energie freisetzen könnte wie der Ausbruch, der Pompeji im Jahr 79 n. Chr. zerstörte …
Der Evakuierungsplan sieht vor, innerhalb von 72 Stunden eine halbe Million Menschen zu evakuieren, was Mastrolorenzo für eine „sehr optimistische Hypothese“ hält.
Sollte es zu einem Ausbruch kommen, wäre die Katastrophe für die Region enorm. Die freigesetzte Energie könnte zehnmal größer sein als die, die Pompeji im Jahr 79 n. Chr. zerstörte.
Der Vulkan stößt seit Jahren immer mehr Kohlendioxid aus, zuletzt 5.500 Tonnen pro Tag. Der Ausstoß von Schwefelwasserstoff, unter anderem im Solfatara-Krater, hat sich verfünffacht. „Der Superausbruch ist längst überfällig“, schloss Mastrolorenzo.
Er hat recht.
Die Uhr tickt.
Eines Tages wird es endlich explodieren.
Natürlich brechen derzeit überall auf der Welt viele Vulkane aus.
In Bolivien erwacht ein mächtiger Vulkan, der angeblich „250.000 Jahre lang inaktiv war“, nun wieder zum Leben …
Tja das viele CO2, was ja dank Ökowahn reduziert werden soll, wird durch die Vulkane wieder aufgefüllt, denn ohne CO“ gibt es kein Leben auf der Erde. Alle Sauerstoff produzierenden Lebewesen brauchen natürlich Nahrung bzw. Luft und das ist CO₂ Pflanzen machen mit der Sonne dazu durch Fotosynthese Sauerstoff
Ja, ja, ja!!!!!!!!!!
Möge bitte Ihre Aussage in’s Feld der restlichen Menschheit als wahr eindringen!
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-10/deutschland-wald-kohlendioxid-
bundeswaldinventur
…der Wald muss weg!
Noch was…
Astra Zeneca
Latein:
a stra ze neca
Der Weg zum Tod
@ Uwe :
ze neca
töte mich !
Das wusste ich schon, aber der Rest, einfach nur krass ! Mal wieder sagen sie es uns, nur das dumme Volk hat es bisher nicht verstanden !
Sputnik V ist etwas worüber NIEMAND mehr spricht ! Sputnik war aber Astra ! Damals war der Zwang in RU wohl ebenso krass. Muss man noch mehr dazu wissen ? Vor 2 Tagen kam mir wohl eine genadelte Person zu nahe, das Ende vom Lied, ich hatte mal wieder Schnupfen. Schnupfen bzw. wenn die Nase läuft ist ENTGIFTUNG ! Ist schon komisch, kaum esse ich mal 2-3 Tage lang kaum ein Ei, erwischt es mich erneut. 8000 IE Vitamin D3 und 20 Eier später ist einen Tag danach alles wieder weg, zum Glück !
*Eines Tages wird es endlich explodieren.*
Aber an allen anderen Tagen nicht.
Eines Tages wird die Sonne entweder zu einer Supernova oder zu einem roten Zweg.werden.
Angst.
Angst.
Angst.
Jeden Tag eine neue Horrorgeschichte!
Beginnt endlich zu leben anstatt euch in Angst und Schrecken halten zu lassen!
der die globale Nahrungsmittelproduktion völlig zerstören und eine verheerende weltweite Hungersnot auslösen würde.
>> Das dauert auch nicht zu lange, nur 1-4 Jahre, dann geht es normal weiter. Der Haken dabei ist nur, der Planet kühlt auch so sehr massiv ab, das ist viel schlimmer, weil es über Jahrzehnte im Trend dann so weiter gehen wird. Es ist sehr lange her das wir so lange ins Frühjahr hinein immer noch Nachtfröste hatten und haben. Meine Paprika, Auberginen, Melonen usw. wollen dringend nach draussen umziehen.
Hungern werden zudem nur die, welche totale Schlafmützen oder absolut beratungsresistent sind, selber Schuld, kann ich da nur sagen. Jeder der auch nur halbwegs weiss was hier wirklich läuft hat jedenfalls ein gutes Polster. 🙂 3-4 Jahre stecke ich locker weg, das macht mir wirklich absolut keine Angst. Und sollte es so kommen, wozu gibt es G-Häuser und Folientunnel ? Mit Tageslichtlampen kann man zudem das fehlende Licht gut kompensieren. Wenn man also wirklich will, geht alles, vieles sogar ganzjährig. Ich kämpfe aktuell mit dem Mangold in einem G-Haus, der muss raus damit ich weitere Tomatenpflanzen rein packen kann, meine grosse Spinaternte ist jetzt durch, den Frühjahrsrettich habe ich auch raus, mehr als man mal eben essen kann und die Radieschen erschlagen mich bald, so gross, so viele. In 3-4 Wochen sind die erste Pak Choi auch schon wieder fertig. 40 Stück habe ich davon gepflanzt. NIEMAND muss hungern, allerdings muss man auch etwas dafür tun. In ca. 4-6 Wochen kommen die ersten 80 Weisskohlköpfe, meine schnellste Sorte braucht nur ca. 60 Tage, andere 70 Tage usw. Selbst auf kleinsten Flächen kann man enorme Erträge erzielen, man muss sich halt nur mal erst kümmern, um zu wissen wie es geht. Mit manchen Sorten kann man 3 und mehr Ernten im Jahr bekommen.
Nahrung wird immer teurer und im Laden gibt es fast nur stark gespritztes Zeugs ohne Geschmack ! Ich werde nie verstehen warum es Leute gibt die dafür noch Geld ausgeben.
Was den Vulkan angeht, da leben ich glaube 20 Millionen im Umfeld die ggfs. da weg müssten, das wird wirklich kritisch.