
Die Deutsche Bahn prüft „Rassismusvorwürfe“ gegen einen Zugbegleiter. Per Durchsage wurden Personen, die die Zugtüren bei einem Zwischenhalt in Darmstadt blockierten, als „Analphabeten“, „Vollpfosten“ und „Kopftuchgeschwader“ bezeichnet.
Über Instagram machte einer der Fahrgäste Moaad B. den Vorfall öffentlich und forderte eine Stellungnahme der Deutschen Bahn. Mehrere „Nutzerinnen und Nutzer“, die offenbar auch in dem Zug saßen, zeigten sich ebenfalls „schockiert“ und unterstützten die Forderung des 34-Jährigen auf Instagram. (Titelbild: Symbolbild)
„Ich bin im gleichen Zug und konnte meinen Ohren nicht glauben“, schrieb eine Nutzerin, berichtet hessenschau.de. Die Deutsche Bahn prüft nun nach Beschwerden von Fahrgästen den Vorfall, das beschriebene Verhalten sei „völlig inakzeptabel“.
Wie auf welt.de zu lesen ist, hat Moaad B., der auch als Anti-Rassismus-Coach arbeitet, über den Sprechknopf neben der Zugtür sofort Kontakt zum Lokführer aufgenommen und sich für alle im Zug hörbar über die „rassistischen Beleidigungen“ beklagt. Der Lokführer stellte daraufhin klar, dass nicht er, sondern der Zugbegleiter die Durchsagen gemacht habe.
Ob es eine Rasse „Vollpfosten“, „Analphabeten“ oder „Kopftuchgeschwader“ gibt, erfahren wir zwar nicht, jedoch, dass die Deutsche Bahn das beschriebene Verhalten als „völlig inakzeptabel“ betrachtet und die Schilderung des Vorfalls sie „betroffen macht“, wie die Bahnsprecherin mitteilte. (Aus Frust! Asylbewerber ersticht den Nächstbesten – Syrer verübt brutalen Messer-Anschlag auf Studenten-Bar)
„Das beschriebene Verhalten unseres Mitarbeiters klingt völlig inakzeptabel und absolut nicht so, wie es sein soll.“ Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, würden Konsequenzen folgen.
Dass das Verhalten von Fahrgästen, die sich nicht benehmen können und teilweise gewalttätig werden, ebenfalls „absolut nicht so, wie es sein soll“, ist, hört man dagegen praktisch nie. Das hat man zur Kenntnis zu nehmen – das ist halt so.
Selbstverständlich sind derartige Aussagen, insbesondere über Durchsagen, nicht akzeptabel. Aber wäre ein solcher Vorfall nicht Grund zum Nachdenken, warum dem Zugbegleiter offensichtlich die Nerven durchgingen?
Kann es nicht sein, dass das überhebliche Verhalten gewisser „Rassen“, um in der Terminologie der Antirassisten zu bleiben, das Personal der öffentlichen Verkehrsmittel mitunter zur Verzweiflung bringt?
Personen, die sich überheblich benehmen und sich über gewisse Regeln hinwegsetzen, kann man diesbezüglich keinen Vorwurf machen: Sie sind eben so, sie kennen nichts anderes.
Wäre es deshalb nicht Aufgabe des Gesetzgebers, hier Rahmenbedingungen zu schaffen, um öffentlich auftretende Störenfriede per Strafen zu disziplinieren? Dann käme es erst gar nicht zu solchen Vorfällen!
Wenn sich, wie im konkreten Fall, sogar ein Minister einschaltet, ist das sicher das falsche Signal in Richtung der Leute, die sich ohnehin überlegen fühlen und sich dementsprechend benehmen. Oder anders gesagt, noch präpotenter werden.
Statistischer Beleg für Gewalttätigkeit auch von weiblichen Migranten
Ein genauerer Blick auf die aktuelle Polizeistatistik zeigt deutlich, dass selbst Frauen aus Asyl-Herkunftsländern häufiger Gewaltverbrechen begehen als deutsche Männer.
Das Problem sind also nicht deutsche Männer, wie gerne seitens Grüner Jungpolitiker erklärt wird, sondern es sind vielmehr, wie ohnehin augenscheinlich, Migranten.
Zahlen des BKA als Beweis
Dem Magazin NIUS liegen exklusive Zahlen des Bundeskriminalamts vor, die zeigen, dass Ausländer bei Gewaltdelikten deutlich häufiger tatverdächtig sind als Deutsche, wie ebendort Björn Harms zu berichten wusste.
Dabei waren afghanische Männer 2024 bei Vergewaltigungen fast elfmal so häufig tatverdächtig wie deutsche Männer. Algerier waren bei Raubdelikten rund 109-mal so häufig vertreten wie Deutsche.
Besonders bemerkenswert ist dabei, dass laut Polizeistatistik sogar Frauen aus Ländern wie Syrien, Irak oder Bulgarien krimineller sind als deutsche Männer. Das Problem hat somit einen anderen Namen, nicht Mann sondern vielmehr Migration.
Die kürzlich vorgestellte Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 erhält also eine entscheidende Neuerung. Erstmals sammelte das Bundeskriminalamt nämlich die Zahl der in Deutschland lebenden Tatverdächtigen und setzte sie pro 100.000 Einwohner und nach der Herkunft der Personen in ein Verhältnis.
Das BKA nennt es „Tatverdächtigen-Belastungszahl“. Gemeint ist damit die Zahl „der ermittelten, ansässigen Tatverdächtigen, errechnet auf 100.000 Einwohner des entsprechenden Bevölkerungsanteils, jeweils ohne Kinder unter 8 Jahren“.
Syrische Frauen krimineller als deutsche Männer
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hess wollte von der Bundesregierung wissen, wie sich die „Tatverdächtigen-Belastungszahl“ im Bereich der Gewaltkriminalität darstellt und forderte, einen Vergleich zwischen deutschen Tatverdächtigen und den zehn führenden nichtdeutschen Staatsangehörigkeiten bei der Gewaltkriminalität, an. Hierunter fallen Delikte wie schwere und gefährliche Körperverletzung, Raub, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, Mord oder Totschlag.
Die Antwort aus dem Bundesinnenministerium zeigt somit deutlich, Personen aus Ländern wie Marokko, Syrien, Afghanistan, Irak oder Bulgarien sind um ein Vielfaches krimineller als deutsche Staatsbürger. So tauchen Marokkaner pro 100.000 Einwohnern fast zwölfmal so häufig in der Statistik auf. Syrer sind fast elfmal so häufig tatverdächtig wie Deutsche. Wobei man freilich Migranten der zweiten Generation hierbei nicht aufgeführt hatte, da diese ja als Deutsche gelten.
Zugleich widerlegt die Statistik auch einen zentralen Mythos, den Politik und Medien in den vergangenen Jahren eifrig am Leben erhalten hatten, nicht die Herkunft sei entscheidend, sondern das Geschlecht. Nicht Migranten seien das Thema, „das Problem sind Männer“, war sich kürzlich auch Linken-Vorsitzende Heidi Reichinnek sicher und hier vor allem in gleichem Maße die deutschen Männer.
Narrativ gefallen
Doch ein Blick auf die Zahlen beweist nun eben das Gegenteil. Nicht nur sind männliche Migranten aus Ländern wie Syrien, Marokko oder Afghanistan um ein Vielfaches häufiger tatverdächtig als deutsche Männer. Sogar Frauen aus Syrien, Afghanistan, Bulgarien, Serbien und dem Irak sind krimineller als deutsche Männer, gerade im Hinblick auf Gewaltverbrechen.
Noch 2016 hatte Grünen-Politikerin Claudia Roth (Grüne) in der Welt kritisiert, „es wird jetzt aber von vielen der Eindruck vermittelt, als würde sexualisierte Gewalt alleinig von außen zu uns ins Land getragen. Dadurch wird vernebelt, dass diese Form von Gewalt in Deutschland leider ein altes Phänomen ist.“
Ein Blick auf die Zahlen in dieser Deliktkategorie macht jedoch klar, dass eben gerade die eingewanderte Gewalt in diesem Bereich das Hauptproblem darstellt. Bei Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen sind männliche Ausländer deutlich überrepräsentiert, gemessen an der Bevölkerungszahl. Afghanische Männer waren fast elfmal so häufig tatverdächtig wie deutsche Männer. Irakische Männer tauchten 2024 fast zehnmal so häufig in der Statistik auf wie deutsche Männer.
Gleichzeitig unterteilt die Statistik auch nach Alter. Dabei zeigen sich ebenfalls deutliche Unterschiede: Männliche Jugendliche aus Algerien zwischen 14 und 18 Jahren begingen im vergangenen Jahr 77-mal häufiger einen Raub als deutsche Jugendliche in ihrem Alter.
Marokkanische Jugendliche in dieser Altersspanne sind bei Raubdelikten immerhin 36-mal so kriminell wie männliche deutsche Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Männliche Syrer dieser Gruppe verzeichnet die Statistik als achtmal so kriminell wie deutsche Tatverdächtige.
Kritik von AfD-Politiker Hess
Bislang waren nach Staatsangehörigkeit aufgeschlüsselte Tatverdächtigen-Belastungszahlen lediglich aus den Bundesländern Berlin, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen bekannt. In diesem Jahr sammelte erstmals auch das Bundeskriminalamt diese entsprechenden Zahlen.
„Die Zahlen der Bundesregierung zu den Tatverdächtigen-Belastungsziffern entlarven, was die Altparteien seit Jahren negieren, Zuwanderer, insbesondere aus muslimischen Kulturkreisen, sind deutlich krimineller als deutsche Bürger. Wer das behauptet, ist nicht etwa ein Rassist, sondern Realist“, kritisierte Martin Hess, der stellvertretende innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion. „Die Tatverdächtigen-Belastungsziffern für junge männliche Migranten beispielsweise aus Syrien, Afghanistan und Marokko liegen teils zehn- bis zwanzigmal höher als die deutscher Tatverdächtiger.
Wer angesichts dieser unumstößlichen Fakten noch von „Einzelfällen“ spricht, täuscht bewusst die Öffentlichkeit und verweigert sich der Realität“, so der AfD-Politiker. Hess fordert deshalb einen effektiven Grenzschutz und die konsequente Abschiebung von illegalen Ausländern. „Alles andere ist eine Kapitulation vor integrationsunwilligen Migranten.“
Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com am 28.05.2025


globalresearch.ca/politization-coercion-disabling
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apollo-news.net/karlspreis-fuer-von-der-leyen-selbstbeweihraeucherung-im-endstadium/
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terminaleconomics.com/2025/05/28/debt-is-the-new-middle-class-why-everyone-looks-rich-but-owes-everything/
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jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/christliche-feiertage-streichen-weil-kirchen-die-glaeubigen-davonlaufen/
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Po-Loch sonnen gegen Rechts – Facebook
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welt.de/vermischtes/article256187786/greta-thunberg-will-nach-gaza-segeln
Kunst darf provozieren, aber das, was hier geschehen ist, hat nichts mit Kunst zu tun – es ist schlicht respektlos. Tiere für eine skurrile Inszenierung zu benutzen, sie in Windeln zu stecken und in einem sakralen Raum zur Schau zu stellen, zeugt von absolutem Mangel an Würde und Achtung. Solche Aktionen sollten nicht als kreative Freiheit abgetan werden, sondern als das, was sie sind: eine geschmacklose Grenzüberschreitung, die niemals hätte genehmigt werden dürfen
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msn.com/de-de/-Halbnackte Aufführung mit Hähnchen in Windeln vor dem Altar – Christen toben
Tja das is halt die Freimaurer = Luciferaner Agenda das Christentum zu zerstören. Hat ja der Steingeier(F.maurer) in den ersten rein gesessen.
Du meinst die Satanisten die schon immer was gegen die Christen hatten ,denn die sollen sich ja zu Satanisten bekennen ,und das Christentum ablegen
Hi Anja, Freimaurer = Satanismus/Saturnkult, Saturn oder auch Satan,Yahweh,Kronos https://de.pinterest.com/pin/806636983232938170/
How Saturn creates material reality. What is the black cube, is Saturn Satan?
Die Christen sind mit der heutigen Neuen Zeit vollkommen überfordert, da sie von ihren Päpsten, Bischöfen, und Priestern bewusst allein gelassen wurden.
Schon 1917 erhielt der Vatikan von Gott den Auftrag die Menschen auf die heutige Zeit vorzubereiten, doch sie taten nichts, sondern hielten ihre Schäflein in Argwohn.
Darum kann das Weltbild der Christen diese heutige neue Zeit niemals verarbeiten, darum werden die Christen durch ihr westliches Weltbild die ersten sein, welche zu den Waffen greifen werden.
Was aber auch so gewollt ist, Kanonenfutter für die herrschende Klasse zu werden.
Die Christen wurden seit Jahrhunderten dafür angelernt, Kanonenfutter (Märtyrer) zu sein für diese heutige Zeit.
Alles fokussiert sich auf diese heutige Zeit.
mein Artikel bezieht sich auf die Hähnchen vor dem Altar.
Denkt ihr wirkliche eine solche Aufführung in einer Kirche kann ohne Absprache mit dem verantwortlichen Priester gemacht werden.
In einer Kirche macht niemand auch nur einen Furz, ohne das der verantwortliche Priester eine Genehmigung erteilt.
Von daher was soll diese künstliche Aufregung, die doch genau so gewollt ist.
Ein ‚Alfred Tetzlaff‘ in der Tätigkeit als Zugbegleiter kann mitunter zu Problemen führen …