Das verschwundene Gold in Fort Knox: Warum schweigt die US-Regierung? Deutschlands Gold-Albtraum

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Anfang 2025 versprach Donald Trump, Fort Knox zu prüfen und Amerika die Wahrheit zu zeigen. Tage später verstummten Trump und Elon Musk. Keine Prüfung. Keine Presse. Keine Antworten. Wo ist Amerikas Gold? Warum hat es seit 1974 niemand mehr gesehen? Diese Vertuschung könnte die Weltwirtschaft zum Einsturz bringen.

Es gibt einen Tresorraum – befestigt, legendär, umhüllt von patriotischer Mythologie –, der einst als das schlagende Herz der wirtschaftlichen Souveränität Amerikas galt. Dieser Tresorraum ist Fort Knox. Seit über einem halben Jahrhundert ist sein Inhalt eine Frage blinden nationalen Glaubens, nicht der überprüfbaren Wahrheit. Keine vollständige Überprüfung. Keine Live-Aufnahmen. Keine Bestandsaufnahme durch Dritte. Nur Geschichten. Nur Zahlen auf Papier. Nur Glaube.

Doch Anfang 2025 änderte sich alles – so schien es zumindest. Präsident Donald J. Trump , der Mann, der bereits jeder korrupten Struktur in Washington D.C. den Krieg erklärt hatte, verkündete, er sei bereit, die Wahrheit im wahrsten Sinne des Wortes aufzudecken . Er wollte eine Untersuchung. Er wollte die Kameras. Er wollte, dass die Wahrheit ans Licht kommt – und dann, im Handumdrehen, war alles wie weggeblasen.

Was Sie jetzt lesen werden, ist der Faden, den sie nicht in den Vordergrund stellen wollten, die Untersuchung, die sie zu vertuschen versuchten, bevor sie ans Licht kam, und der Skandal, der – wenn er vollständig aufgedeckt würde – nicht nur das bestehende Wirtschaftssystem gefährden, sondern auch offenbaren könnte, dass Amerikas Reichtum bereits gestohlen wurde. Es geht nicht nur um Gold. Es geht um Kontrolle. Es geht um die Lüge hinter dem Dollar.

20.1. – DAS GOLD IST WEG?

Als Trump klarstellte, dass er eine Prüfung von Fort Knox vorbereiten würde, war das kein politischer Trick – er erklärte einer der letzten Illusionen, die das Finanzsystem zusammenhielten, den Krieg. Seine Verbündeten wiederholten dieses Versprechen, betonten es und wiederholten es.

Doch dann, wie bei einer Unterbrechung des Signals in einem Krisenstab, hörte alles auf. Die Mission löste sich in Luft auf. Kein Besuch, keine Aufnahmen, kein Bericht – nicht einmal ein Flüstern. Es war, als hätte der Tresor selbst die Absichten des Präsidenten verschluckt.

ANALYSE:

Trump zieht sich nicht ohne Grund zurück. Wenn er diese Mission aufgegeben hat, dann nicht freiwillig. Es war die Reaktion auf eine Wahrheit, die zu groß, zu destabilisierend oder zu gefährlich war, um sie öffentlich zu machen. Was haben sie ihm gezeigt? Und wer hat ihn zum Rückzug gezwungen?

20.02. – DER BLACKOUT BEGINNT

Im Februar 2025 versprach Trump öffentlich, Fort Knox zu inspizieren. Elon Musk unterstützte ihn und schlug eine vollständige Live-Überprüfung vor. Die Energie war greifbar. Die Bewegung wuchs. Doch im März schwiegen beide Männer. Völlig. Kein Wort, kein Post, keine Pressekonferenz. Die Erzählung wurde nicht unterbrochen. Sie wurde vernichtet.

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ANALYSE:

Wenn zwei der furchtlosesten Stimmen der Welt gleichzeitig verstummen, ist das kein Zufall. Es ist koordinierte Unterdrückung. Jemand von oben hat den Stecker gezogen.

DIE LETZTE PRÜFUNG: 1974

Die letzte sogenannte „Inspektion“ von Fort Knox fand 1974 statt. Es war eine Farce – ein schnelles Fotoshooting, beschränkt auf einen einzigen Tresorraum. Keine vollständige Bestandsaufnahme. Keine Überprüfung durch Dritte. Keine Transparenz. Seitdem muss das amerikanische Volk eine Geschichte ohne Beweise und eine Bilanz ohne physische Beweise akzeptieren.

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ANALYSE:

Man versteckt den Tresor nicht 50 Jahre lang, es sei denn, es fehlt etwas – oder es ist nichts darin.

20.4. – RAND PAULS PRÜFUNGSFORDERUNG

Senator Rand Paul forderte öffentlich eine umfassende, unabhängige Prüfung. Er beauftragte Elon Musks neue Effizienzbehörde mit der Leitung der Untersuchung. Die Mainstreammedien verspotteten ihn. Regierungsvertreter lachten. Doch keiner von ihnen sagte: „Klar – hier ist das Gold.“ Sie machten sich nur über ihn lustig und hofften, die Diskussion zu beenden, bevor sie zu weit ging.

ANALYSE:

Sie hatten keine Angst vor der Frage. Sie fürchteten die Antwort. Spott war die Firewall.

20.05. – Senator Mike Lee wird der Zutritt verwehrt

Senator Mike Lee, der die Freigabe für Atomwaffenstandorte besitzt, bestätigte, dass ihm wiederholt der Zugang zu Fort Knox verweigert worden sei. Nicht nur einmal, sondern mehrmals. Er durfte zwar die Silos für Interkontinentalraketen inspizieren, aber nicht die Goldreserven?

ANALYSE:

Es ging nicht um nationale Sicherheit. Es ging um Geheimhaltung.
Sie schützen nicht Gold. Sie schützen eine Lüge.

147,3 Millionen Unzen? Nur auf dem Papier

Die US-Münze behauptet, Fort Knox enthalte 147,3 Millionen Unzen Gold – im Wert von über 950 Milliarden Dollar. Doch keine unabhängige Prüfung hat dies bestätigt. Diese Zahlen existieren nur auf dem Papier , nicht in nachweisbarer physischer Form.

ANALYSE:

In der realen Welt gilt: Was nicht verifizierbar ist, existiert nicht.
Wo ist also das Gold?

Executive Order 6102: Die legalisierte Plünderung einer Nation

1933 beschlagnahmte Präsident Franklin D. Roosevelt mit der Executive Order 6102 privates Gold amerikanischer Bürger und versprach Sicherheit und Stabilität. Das Gold wurde nach Fort Knox verschifft – und ist seitdem nie wieder aufgetaucht.

ANALYSE:

Was als „nationaler Schutz“ dargestellt wurde, war in Wahrheit die größte Massenbeschlagnahmung von Vermögen in der Geschichte der USA.

VERGOLDETES WOLFRAM?

Insider behaupten seit langem, dass Goldbarren in Fort Knox heimlich durch mit Wolfram gefüllte Fälschungen ersetzt wurden – optisch identisch, chemisch nicht nachweisbar ohne Bohren. Kein einziger Barren wurde jemals bei einer Revision durchbohrt.

ANALYSE:

Wenn auch nur ein Bruchteil dieses Goldes gefälscht ist, ist der Dollar ein Betrug und das System ist kriminell.

TRUMPS LETZTE WORTE

Trump sagte bekanntlich:

„Wenn das Gold nicht da ist, werden wir sehr verärgert sein.“

Nach dem 25. Februar 2025 erwähnte er Fort Knox nie wieder. Das Schweigen war nicht zufällig. Es war inszeniert.

ANALYSE:

Das war keine Vergesslichkeit. Es war das Ergebnis einer geheimen Begegnung – einer so brisanten Begegnung, dass sie Schweigen erforderte.

MUSK VERSCHWINDET AUS DER ERZÄHLUNG

Am 6. April schlug Elon Musk vor, einen Fort-Knox-Audit auf Fox Business auszustrahlen. Es war mutig. Es war öffentlich. Und dann – nichts. Totale Mediensperre. Musk hörte auf zu twittern. Keine Interviews. Keine Updates.

ANALYSE:

Musk verschwindet nicht aus dem Blickfeld, es sei denn, es gibt echten Druck von oben. Das war keine PR-Vorsicht. Es war ein strategischer Stillstand.

MNUNCHINS FORT KNOX-STUNT

2017 besuchte Finanzminister Steven Mnuchin Fort Knox – nicht um zu ermitteln, nicht um zu prüfen, sondern um vor ein paar ordentlich angeordneten Goldbarren für die Kameras zu posieren, in einer offensichtlich kontrollierten Umgebung, die eher auf Optik als auf Transparenz ausgelegt war. Es gab keine vollständige Bestandsaufnahme, keine offenen Tresore, keine unabhängige Presse, keine externe Überprüfung, keine Waage, keine Messungen – nur ein Fototermin, der eine Nation beruhigen sollte, die der unter Stahl und Stein verborgenen Wahrheit zunehmend misstrauisch gegenüberstand.

ANALYSE:

Das war keine Inspektion – es war Propaganda. Eine symbolische Geste, inszeniert, um Vertrauen zu erzeugen, ohne auch nur den geringsten Beweis zu liefern. Kurz gesagt: eine Lüge, verpackt in ein Foto.

Gefälschte Audits, echte Täuschung

Das US-Finanzministerium behauptet weiterhin, Fort Knox werde „jährlich geprüft“. Doch diese sogenannten Prüfungen werden ausschließlich von internen Regierungsbehörden durchgeführt, ohne externe Beobachter, ohne öffentliches Filmmaterial, ohne Transparenz und ohne öffentliche Einsichtnahme in die tatsächlichen Aufzeichnungen. Mit anderen Worten: Das Finanzministerium prüft sich selbst und erwartet vom amerikanischen Volk, dass es ihm bedingungslos Glauben schenkt – ein Unding nach allen Maßstäben der Haushaltsverantwortung.

ANALYSE:

Eine Prüfung, die nicht bezeugt, überprüft oder hinterfragt werden kann, ist keine Prüfung – sie ist eine kontrollierte Erzählung. Der Begriff „jährliche Prüfung“ ist zu nichts weiter als einem bürokratischen Beruhigungsmittel geworden .

NIXON TRENNT WAHRHEIT VON WÄHRUNG

1971 löste Präsident Richard Nixon den Dollar vom Goldstandard und beendete damit offiziell die Konvertierbarkeit der US-Währung in Edelmetalle. Von diesem Moment an war der Dollar nicht mehr an physische Realität gebunden – er wurde zu einem Fiat-Instrument, das durch Glauben, militärische Macht und globale Illusionen gestützt wurde. Fort Knox, einst die Grundlage amerikanischer Wirtschaftsglaubwürdigkeit, wurde zu einem symbolischen Museumsstück, einem Relikt ohne Funktion, das aber zu empfindlich war, um es auszustellen.

ANALYSE:

Nixons Schritt beendete nicht nur den Goldstandard. Er befreite das System von jeglicher Verantwortung. Seitdem muss Fort Knox kein Gold mehr lagern – es muss nur noch den Mythos Gold bewahren .

FESTUNG DER GEHEIMNISSE, NICHT DER SICHERHEIT

Fort Knox gilt als die sicherste Anlage der USA. Mit seinen 22 Tonnen schweren Tresortüren, nuklearbeständigen Betonwänden und Sicherheitsprotokollen, die denen geheimer Militäranlagen in nichts nachstehen, ist es die sicherste Einrichtung der USA. Doch der wahre Zweck dieses Sicherheitsapparats ist nicht der Schutz von Gold vor Dieben – sondern der Schutz von Geheimnissen vor der Offenlegung. Es handelt sich nicht um einen Verteidigungsgürtel. Es ist eine psychologische Waffe zur Abschreckung von Ermittlungen.

ANALYSE:

Sie brauchen keinen explosionssicheren Beton, um Schätze aufzubewahren. Sie brauchen ihn, um die Wahrheit abzuschotten und dafür zu sorgen, dass sich das Hinterfragen dieser Wahrheit wie Ketzerei anfühlt.

DIE UNHEILIGEN GOLD-SWAPS DER FED

Im Jahr 2010 gab die Federal Reserve zu, geheime „Gold-Swaps“ mit ausländischen Zentralbanken durchgeführt zu haben – den vorübergehenden Tausch von US-Gold gegen Devisenliquidität. Das Problem? Es gibt keine vollständige Buchführung darüber, welches Gold das Land verließ, wohin es ging, unter welchen Bedingungen und ob es jemals zurückgegeben wurde. Diese Transaktionen fanden im Verborgenen statt, unter strenger Geheimhaltung, die eine Rückverfolgung des Goldes praktisch unmöglich macht.

ANALYSE:

Wenn die Reserven Ihres Landes wie Pokerchips bei Offshore-Banking-Spielen eingesetzt werden, lautet die Frage nicht, wie viel Gold wir haben , sondern ob uns noch etwas davon gehört.

DEUTSCHLANDS GOLD-ALBTRAUM

2012 beantragte die deutsche Regierung die Rückführung ihres in den USA gelagerten Goldes. Was eigentlich Tage oder Wochen hätte dauern sollen, dauerte stattdessen ganze sieben Jahre – und selbst dann gab es noch immer Diskrepanzen zwischen der Rückgabe und der erwarteten Menge. Die Verzögerung löste international den Verdacht aus, die USA hätten das Gold ohne Zustimmung verliehen, verloren oder verkauft.

ANALYSE:

Wenn die US-Regierung das deutsche Gold nicht auf Anfrage produzieren konnte, warum sollte es dann in Fort Knox anders sein? Wenn es nicht für sie da ist, ist es auch nicht für uns da.

Korruption im Metall

Ehemaligen Beamten des Energieministeriums zufolge könnte das in Fort Knox gelagerte Gold – sofern es überhaupt existiert – durch Umwelteinflüsse, Misswirtschaft oder chemische Kontamination beeinträchtigt sein. Jahrzehntelange Feuchtigkeit, unsachgemäße Lagerung oder sogar unbekannte Strahlenbelastung könnten die Barren so stark korrodiert oder entwertet haben , dass sie auf dem Weltmarkt nicht mehr verwertbar sind.

ANALYSE:

Selbst wenn der Tresor nicht leer ist, könnte er es genauso gut sein. Korrodiertes Gold ist nicht besser als glitzernder Müll – glänzend, aber funktionslos. Ein Symbol eines zerfallenden Imperiums.

DER BLACKOUT NACH MÄRZ 2025

Nach Trumps letzter öffentlicher Stellungnahme im Februar und Musks Schweigen Anfang April verstummte die Diskussion rund um Fort Knox. Kein Kongressabgeordneter, kein Medienunternehmen, kein Politiker – nicht einmal die Opposition – äußerte ein weiteres Wort. Das Thema verschwand nicht. Es wurde begraben. Verschwiegen. Wie auf Befehl.

ANALYSE:

In der Politik ist Schweigen nie zufällig. Wenn alle Stimmen gleichzeitig verstummen, ist das keine Apathie, sondern eine aktive Unterdrückungskampagne.

WEM GEHÖRT DAS GOLD WIRKLICH?

Das Gold, das den Amerikanern 1933 auf Roosevelts Executive Order abgenommen wurde, wurde nie zurückgegeben, nie sichtbar gemacht und nie einer Überprüfung unterzogen. Es wird hinter verschlossenen Türen, unter bewaffneter Bewachung, ohne öffentliche Aufzeichnungen, ohne Prüfung und ohne Eigentumsnachweis aufbewahrt. Es gehört nicht dem Volk. Es gehört dem System – einem System, das sich seinen Bürgern gegenüber nicht mehr verantwortlich fühlt.

ANALYSE:

Es geht nicht nur um Reichtum. Es geht um Souveränität. Wenn Ihr Staatsschatz unzugänglich, nicht überprüfbar und unerklärlich ist, dann leben Sie nicht mehr in einer Republik – Sie leben in einer verwalteten Illusion.

WO IST DAS GOLD?

Es ist die einzige Frage, die zählt, und die einzige, die niemand an der Macht beantworten wird. Wo ist das Gold? Wer kontrolliert es? Warum zeigen sie es nicht? Warum sind Betriebsprüfungen verboten? Warum sind Kameras verboten? Warum wurde Trump zum Schweigen gebracht?

ANALYSE:

Solange wir das Gold nicht mit eigenen Augen in unserem eigenen Tresor sehen und es einer unabhängigen Überprüfung unterziehen, müssen wir davon ausgehen, dass es weg ist – und dass das System gelogen hat.

TRUMP HAT ES VERSUCHT. DAS VOLK MUSS DIE MISSION ZU ENDE BRINGEN.

Präsident Donald Trump leitete die letzte Phase der Transparenz ein, und was er hinter diesen geheimen Mauern fand, war so katastrophal, dass es sofort von der gesamten Macht des Establishments erstickt wurde – einer Macht, die so verzweifelt versucht, die Illusion aufrechtzuerhalten, dass sie lieber Präsidenten, Milliardäre und Senatoren zum Schweigen bringt, als auch nur eine Kamera in Fort Knox zuzulassen.

Aber die Wahrheit kann nicht für immer verborgen bleiben.

Fordern Sie die Prüfung.
Fordern Sie das Filmmaterial.
Fordern Sie zu sehen, was Ihre Regierung in Ihrem Namen verbirgt.

Denn wenn Fort Knox leer ist, dann ist auch jedes Versprechen leer, das dieses System seinem Volk jemals gegeben hat.

Quellen: PublicDomain/amg-news.com am 01.06.2025

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6 comments on “Das verschwundene Gold in Fort Knox: Warum schweigt die US-Regierung? Deutschlands Gold-Albtraum

  1. Gehört alles zum Plan.
    Denn wenn die Welt erfährt, dass alles im Finanzsystem lange Fake ist, dann wird die Akzeptanz in etwas Neues = digital groß sein.

    Es könnte aber auch sein, dass Goldfinger es doch geschafft hat, Fort Nixx auszurauben.
    Vielleicht einmal die Gerda Fröbe fragen 🤗

  2. armstrongeconomics.com/armstrongeconomics101/ecm-armstrongeconomics101/war-migration-disease-always/
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    apollo-news.net/ukraine-zerstrt-mit-drohnen-angriff-offenbar-betrchtliche-teile-von-russlands-atombomber-flotte/
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    nius.de/nius-live/news/discounter-norma-machete-9-99-eur-waffen-zum-preis-eines-taschengeldes/
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    bild.de/politik/inland/bild-leser-diskutieren-verbot-gehoeren-macheten-in-den-supermarkt
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    facebook.com/jens.kestner-Sie tanzen mit Macheten – artistisch, kraftvoll

  3. Nach jeder Zählung fehlen immer 5%, da sich die welche Zählen frei bedienen können.
    Denn es ist nur das im Bestand was die Zähler festschreiben, von daher ist die Zählung in Fort Knox ein Selbstbedienungsladen.

    Der sicherste Schutz eines Tresor ist, wenn alle denken der ist leer.

  4. Das doch genauso Faig wie die Fiat Währung – alles auf Sand gebaut und alles geplündert.
    Da braucht man gar nicht mehr groß überlegen. Das sollte jedem denkenden Menschen wohl klar sein, das die USA damit Werbung machen würden und es der ganzen Welt zeigen würden, wenn es da wäre. Aus welchem Grunde sollte man so ein Geschiss vor ner Inventur machen oder warum sollte es 7 Jahre dauern um unseren DE Goldbestand wieder nach Hause zu holen? Denkt nach!

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