Gesundheit: Die stille Epidemie: Wie Vitamin-B12-Mangel oft falsch diagnostiziert wird

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Drei bis fünf Prozent der Bevölkerung (bis zu 20 Prozent bei älteren Menschen) leiden unter Vitamin-B12-Mangel. Dieser wird häufig fälschlicherweise als Alzheimer, Multiple Sklerose oder Geisteskrankheit diagnostiziert, was zu unnötigen Behandlungen führt.

Vitamin B12 ist wichtig für die Gehirnfunktion, die Nervengesundheit und die Produktion roter Blutkörperchen. Ein Mangel führt zu Müdigkeit, Depressionen und demenzähnlichen Symptomen und kann unbehandelt zu irreversiblen Schäden führen.

Ärzte übersehen häufig Tests auf B12, Laborwerte setzen die „Normalbereiche“ zu niedrig an und Symptome werden abgetan, obwohl es eindeutige Hinweise darauf gibt, dass ein Mangel mit neurologischen Problemen in Zusammenhang steht.

Veganer und Menschen, die tierische Produkte meiden, sind besonders gefährdet, da Vitamin B12 vor allem in Fleisch, Eiern und Milchprodukten vorkommt. Angereicherte Lebensmittel reichen oft nicht aus und erfordern eine Nahrungsergänzung.

Die B12-Behandlung ist billig und nicht patentierbar. Sie bietet der Pharmaindustrie keinen Gewinnanreiz und bevorzugt teure, langfristige Medikamente für falsch diagnostizierte Krankheiten.

Weltweit leiden Millionen Menschen an chronischer Müdigkeit, Depressionen und sogar Demenz. Die Ursache dafür könnte jedoch erschreckend einfach sein: Ein Vitaminmangel, der von der medizinischen Fachwelt routinemäßig ignoriert wird .

Schätzungsweise drei bis fünf Prozent der Bevölkerung leiden an Vitamin-B12-Mangel. Experten gehen davon aus, dass die tatsächliche Zahl sogar bei zehn Prozent liegen könnte. Bei älteren Menschen wird von einem bedenklich niedrigen Vitamin-B12-Spiegel bei mindestens 20 Prozent ausgegangen.

Schlimmer noch: Viele dieser Fälle werden fälschlicherweise als Alzheimer, Multiple Sklerose oder eine psychische Erkrankung diagnostiziert. Diese Fehldiagnosen führen zu unnötigem Leid und teuren, wirkungslosen Behandlungen.

Tatsächlich ist Vitamin B12 essenziell für die Gehirnfunktion, die Nervengesundheit und die Produktion roter Blutkörperchen. Dennoch versäumen Ärzte häufig, den Vitamin-B12-Spiegel zu testen.

Der zunehmende Veganismus, mangelhafte Laborstandards und der Einfluss der Pharmaindustrie haben diesen leicht behandelbaren Zustand zu einer Krise der öffentlichen Gesundheit gemacht.

Ein Vitamin-B12-Mangel macht sich nicht sofort bemerkbar. Stattdessen schleicht er sich in Form von Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Stimmungsschwankungen ein – Symptome, die oft als Stress oder Alterung abgetan werden. Unbehandelt kann er jedoch zu irreversiblen Nervenschäden, Psychosen und Demenz führen.

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Studien zeigen, dass Patienten mit B12-Mangel oft Symptome aufweisen, die mit Alzheimer identisch sind – darunter Gedächtnisverlust, Verwirrung und Persönlichkeitsveränderungen. Erschreckenderweise schätzen einige Experten, dass allein in Großbritannien eine halbe Million Menschen mit Demenzdiagnose möglicherweise nur B12-Injektionen benötigen.

Doch statt einer einfachen, kostengünstigen Behandlung werden diese Patienten in ein System gedrängt, das von ihren Fehldiagnosen profitiert. Sie erhalten teure Psychopharmaka oder werden in Pflegeheime eingewiesen, obwohl eine Vitaminspritze für 10 Dollar ihre Gesundheit wiederherstellen könnte.

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Die Gründe für diese medizinische Fahrlässigkeit sind ebenso ärgerlich wie vorhersehbar:

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Ärzte testen nicht darauf : Obwohl es einen günstigen und zuverlässigen Bluttest gibt, machen sich die meisten Ärzte nicht die Mühe, den B12-Spiegel zu überprüfen, es sei denn, der Patient verlangt es ausdrücklich.

Fehlerhafte Laborstandards : Labore setzen den „normalen“ B12-Bereich oft viel zu niedrig an. Obwohl Symptome bereits bei Werten unter 350–400 pg/ml auftreten, erkennen viele Labore einen Mangel erst, wenn der Wert unter 180 pg/ml fällt.

Symptombasierte Medizin wird ignoriert : Selbst wenn Patienten klassische Mangelsymptome wie Kribbeln in den Gliedmaßen, chronische Müdigkeit und Depressionen aufweisen, übersehen Ärzte B12 häufig zugunsten „profitablerer“ Diagnosen.

Die britische Ärzteschaft ist sich des Problems bewusst. 2014 riet das British Journal of Hematology Ärzten, Symptome zu behandeln, nicht nur Laborwerte. Doch dieser Rat stößt immer wieder auf taube Ohren.

Vitamin B12 kommt fast ausschließlich in tierischen Produkten wie Fleisch, Eiern und Milchprodukten vor. Doch mit der zunehmenden Beliebtheit des Veganismus steigen auch die Mangelraten. Zwar gibt es angereicherte pflanzliche Lebensmittel, doch reichen diese oft nicht aus, um einen gesunden B12-Spiegel aufrechtzuerhalten.

Dies ist kein Angriff auf die Ernährungsgewohnheiten, sondern eine Warnung. Der menschliche Körper kann Vitamin B12 nicht selbst produzieren , und die Folgen sind ohne ausreichende Zufuhr schwerwiegend. Wer tierische Produkte meidet, muss stark ergänzen, sonst riskiert er langfristige Schäden.

Eine weitere unbequeme Wahrheit: Mit der Behandlung eines Vitamin-B12-Mangels lässt sich kein Geld verdienen. Vitamin-B12-Injektionen kosten nur ein paar Cent; sie sind nicht patentierbar.

Sie generieren keine Milliardenumsätze wie Alzheimer-Medikamente oder Antidepressiva. Die Pharmaindustrie hat keinen Anreiz, flächendeckende Tests voranzutreiben – und allen Grund, Patienten lebenslang teure Behandlungen für Krankheiten zu verschreiben, an denen sie möglicherweise gar nicht leiden.

Vitamin-B12-Mangel ist eine schleichende Epidemie, die durch Fehldiagnosen und medizinische Nachlässigkeit Leben zerstört. Es ist an der Zeit, Ärzte, Labore und politische Entscheidungsträger zur Verantwortung zu ziehen.

Niemand sollte unter demenzähnlichen Symptomen leiden, wenn die Heilung durch eine einfache, sichere und kostengünstige Injektion möglich ist.

Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 17.06.2025

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