
Den diesjährige Mai 2025 hat der Deutsche Wetterdienst mit 12,8°C gemittelt anhand der heutigen Wetterstationen, erfasst mit den heutigen wärmeren Messstandorten und den heutigen Messmethoden.
Wir haben schon des öfteren darauf hingewiesen, dass das Startjahr der DWD Betrachtungsreihe in einer Kältedepression lag, die bis nach 1900 anhielt.
Diese Aussage trifft auch auf den Monat Mai zu. Von einem Kältetal aus betrachtet geht es immer nach oben.
Es existieren auch länger zurückliegende Deutschlanddaten, die sich aber nur auf wenige Stationen berufen können, bzw. die Daten wurden interpoliert.
Bitte beachten: Die Wetterstationen vor 200 Jahren standen an viel kälteren Plätzen als heute und trotzdem waren die Maimonate teilweise wärmer.
Wir verwenden für die nächste Grafik die Deutschlanddaten ab 1800, erst seit 1881 sind es die offiziellen DWD-Daten. Quelle: Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland
In der Grafik 1 sind die wärmsten Maimonate in Form einer Tabelle aufgelistet. Man achte auf die Jahreszahlen der warmen Maimonate. Seit 1958, dem Beginn der stark steigenden CO₂-Konzentrationsmessungen sind nur 4 Maienjahre dabei:
Grafik 1: Unser Dichter Johann Wolfgang Goethe lebte noch zu den Zeiten des viertwärmsten Maimonats (1811) in Deutschland. Der Mai 2024 ist an 10. Stelle.
Ein Ausreißer aus der Neuzeit, der sonnenreiche Mai 2018 führt die Deutschland-Tabelle an. Der Mai 2025 auf Platz 77 wäre fast ein Bundesligaabsteiger. Nur die beiden letzten warmen Tage haben in gerettet.
Der bisherige Sieger: Der Mai 2018 war u.a. deshalb so warm, weil er bei vielen der etwa 2000 DWD-Messstationen einen Rekord an Sonnenstunden brachte.
Die Sonne bestimmt die Wärme. Und die heutigen DWD-Wetterstationen stehen bevorzugt in Wärmeinseln, was vor über 100 Jahren überhaupt nicht der Fall war. Viele Sonnenstunden von April bis September führen immer zu warmen Monaten.
Ein weiterer Aspekt in dieser Betrachtung ist der Durchschnitt der Tagesminimum-Temperaturen. Nachfolgend sind drei Grafiken mit Originaldaten des DWD (Gebietsmittel) ab dem Jahr 1988.
In der nächsten Grafik sind alle verfügbaren Einzelstationen des DWD gemittelt. Man vergleiche mit den Sonnenstunden.
Und die frühmorgendlichen Tmin werden trotz täglicher Zunahme der Wärmeinseln immer kälter: seit Beginn der verlässlichen Tmin/Tmax-Erfassung, 1947, ist der Mai bei den Tmin auf Platz 66 (von 78 Jahren) gelandet.
Tagesmittel in diesem Zeitraum auf Platz 39 und Tmax auf Platz 30. Von einer gefährlichen Klimaüberhitzung sind wir weit entfernt!!
Vergleich der deutschen Maimonate mit den CO₂-Messungen: Die Keeling Kurve seit 1958
Nur 4 der 16 wärmsten Maimonate Deutschlands (2018, 2024, 2000,1993) liegen im Zeitraum der ansteigenden CO₂-Keeling-Kurve. 2021 noch 419,80 ppm, Mai 2025: 428 ppm
Grafik 3: Die CO₂-Konzentrationen der Atmosphäre steigen vor allem nach dem Kriege stark an. Behauptet wird von der Treibhauskirche, dass die Ursache des CO₂-Anstieges fast ausschließlich anthropogenen Ursprunges wäre.
Wird behauptet. Zumindest seit der Corona-Krise darf man Zweifel anmelden, denn inzwischen ist der Wert im Mai 2025 auf 428 ppm angewachsen und keinesfalls in den 28 Monaten innerhalb des Coronazeitraumes stillgestanden oder gar gesunken.
Richtig gelesen, gesunken… er hätte sinken müssen, da die Abbauprozesse (Auswaschung) des Kohlendioxids aus der Atmosphäre während der globalen Coronaphase ungebremst anhielten.
Weiter gilt: Wenn der anthropogene Anteil lediglich 50% am Gesamtanstieg beteiligt wäre und der deutsche Ausstoß davon wiederum nur 1% beträgt, dann wäre die ganze deutsche Vorreiterrolle völlig sinnlos, auch wenn man an den viel zu hohen CO₂-Ewärmungseffekt in der PIK und IPPC-Höhe glaubt.
3x Fazit: 1) Die CO₂-Konzentrationen steigen seit 1958 stetig an, sie sind auch im letzten Jahr trotz teurer deutscher CO₂-Einsparungen mit 3 ppm weiter auf ein neues Rekordniveau gestiegen.
2) Der Monat Mai ist der Beweis, dass CO₂ gar keinen oder höchstens einen minimalen Einfluss auf die Temperaturen hat.
3) Besonders in der Gegenwart, genauer seit 1998 fallen vor allem die deutlich sinkenden Nachttemperaturen bei den deutschen Wetterstationen auf, und vor allem bei ländlichen Stationen. Hier als Beispiel die ländliche DWD-Station Memmingen in Oberschwaben seit dem Jahre 1998.
Grafik 4: Bei ländlichen Stationen fallen seit dem Jahr 1998, also in der Gegenwart die Mai-Nachttemperaturen besonders stark, siehe die negative Steigung im unteren blauen Graphen der Tiefsttemperaturen. Der Mai wird vor allem nachts kälter.
Wir hätten anstatt Memmingen noch viele andere ländliche DWD-Stationen aufführen können. Vor allem ist auffallend, dass die beiden Privatwetterstationen Amtsberg im ländlichen Dittersdorf und Goldbach im Osten Sachsens am deutlichsten fallende Temperaturen zeigen. Geradezu ein Maitemperaturabsturz seit 1998
Anmerkung: Goldbach ist eine Privatstation, absolut ländlich, nichts hat sich verändert in der Stationsumgebung. Der Stationsleiter ist auch Naturbeobachter, er ermittelt die Temperaturen täglich mit seiner eigenen, aber immer gleich bleibenden Methode seit Messbeginn am gleichen Ort mit denselben Messgeräten.
Damit soll gesagt sein: Auch wenn sein Standort nicht die DWD-Norm erfüllt, sind die Einzelwerte bestens mit sich selbst vergleichbar und die negative Steigungslinie ist glaubhafter als die DWD-Steigungslinien.
Das einzige was der Stationsleiter immer wieder anmerkt ist die zunehmende Trockenheit des Bodens in der Lausitz. Vielleicht ändert sich das, wenn nun die großen Gruben beim Braunkohletagebau nicht mehr ausgepumpt werden. Dafür wird dann Berlin ein Wasserproblem bekommen.
Goldbach in der Lausitz, Maitemperatur 2025: 12,1 Grad.
Grafik 5: Seit 1998 wird der Mai in ländlichen Gebieten außerhalb der Siedlungen auffallend kälter:
Durch unsere 5 Grafiken ist bewiesen:
Der von der Klimapanikkirche verbreitete CO₂-Treibhauserwärmungsglaube ist eine Irrlehre. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das unser Geld will. Begriffe wie Treibhaus, Klimakiller und Erderhitzung sind erfundene Begriffe einer Werbebranche, um die Deutschen zu ängstigen, um sie gefügig zu machen, damit sie ohne Aufbegehren bereit sind für eine CO₂-Ablaßhandelssteuer. Eine Abzocke ohne Gegenleistung.
Dem muss die deutsche Bevölkerung entschieden entgegentreten, schon weil unsere Demokratie in Gefahr ist. CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas, der Schöpfer hat das irdische Leben auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut. Wer Kohlendioxid einschränken will, der handelt sündhaft gegen die Schöpfung des Lebens auf diesem Planeten.
Merke: Kohlendioxid ist kein Treibhausgas, kein Klimagas, schon gar kein Klimakiller und auch nicht der Temperaturregelknopf für die Erde.
Bei CO₂ handelt es sich um ein für die Temperatur unwirksames Spurengas, aber für das Leben auf diesem Planeten unbedingt notwendig.
Kohlendoxid ist das Schöpfungsgas, auf dem das irdische Leben in all seiner Vielfalt aufgebaut ist. Wir haben zu wenig CO₂ in der Atmosphäre. Es wird Zeit, dass an wissenschaftlichen Hochschule endlich der optimale Konzentrationsbereich dieses lebensnotwendigen Gases ermittelt wird.
Vorschlag: Wer weiterhin an einen Klimakiller Kohlendioxid entgegen dieser erdrückenden Gegenbeweise dieses Artikels glaubt, für solche Menschen möge die neue Regierung eine CO₂-Freiwilligensteuer einführen, damit Angstgläubige ihr Gewissen beruhigen können.
Und die 400 von unseren Steuergeldern Beschäftigten beim PIK Potsdam und all die Angstmacher in den Medien sollten mit gutem Beispiel vorangehen und ihre jährliche Höhe einer freiwilligen Klimasteuer veröffentlichen. Wir wollen schließlich sehen, was den CO₂-Klimapanikpredigern ihre CO₂-Klimarettung wert ist.
Für uns andere gilt: Klimaschutz ist Quatsch, weil nicht möglich. Man will nur unser Geld. Wichtig bleiben Natur- und Umweltschutz.
Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 08.06.2025

