Pfizergate eskaliert: Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla in Italien wegen Amtsmissbrauch, schwere Körperverletzung und fahrlässige Tötung angezeigt

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Der Pharmaskandal rund um die Covid-19-Impfstoffbeschaffung erreicht eine neue Eskalationsstufe.

In Italien wurde gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Pfizer-CEO Albert Bourla und BioNTech-Gründer Ugur Sahin eine umfassende Strafanzeige eingereicht – der Vorwurf: Korruption, Amtsmissbrauch, schwere Körperverletzung und sogar fahrlässige Tötung.

Die Anzeige stammt von mehreren italienischen Verbänden, darunter OSA APS, OSA Polizia und die SFD (Guardia di Finanza). Sie berufen sich auf interne Pfizer-Dokumente, die im Zuge eines US-Gerichtsverfahrens zur Veröffentlichung freigegeben wurden – bekannt als die Pfizer Papers.

Rund 450.000 Seiten interner Studien- und Sicherheitsdokumente sollen Hinweise auf systematisch verschleierte Risiken des mRNA-Impfstoffs Comirnaty enthalten.

Schattenjustiz und versiegelte Deals?

Die Initiatoren der Strafanzeige werfen insbesondere Ursula von der Leyen vor, in ihrer Rolle als EU-Kommissionspräsidentin Impfstoffverträge in Milliardenhöhe an Pfizer vergeben zu haben – ohne öffentliche Ausschreibung, parlamentarische Kontrolle oder transparente Preisgestaltung.

Brisant: Von der Leyen soll persönlich über SMS mit Bourla verhandelt haben, deren Inhalte die EU-Kommission später „nicht mehr auffinden“ konnte.

Ein Gericht in Luxemburg entschied im Mai 2025, dass die Kommission damit gegen Transparenzregeln verstoßen hat. Die Richter warfen Brüssel „fehlende Kooperationsbereitschaft“ vor.

Die EU hatte sich bis zuletzt geweigert, diese Nachrichten offen zu legen. (Die nächste Pandemie ist bereits finanziert: Wer dahinter steckt)

Dokumente legen toxische Nebenwirkungen nahe

Laut den Klägern zeigen die Pfizer-Dokumente eine Vielzahl teils schwerer Nebenwirkungen – bereits in den ersten 90 Tagen nach Markteinführung des Impfstoffs.

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Mehrere Tausend Fälle von Myokarditis, neurologischen Schäden und Todesfällen seien bekannt gewesen, aber bewusst nicht öffentlich gemacht worden.

Dennoch sei der Impfstoff durch die europäische Arzneimittelbehörde EMA zugelassen und von der Kommission massenhaft eingekauft worden.

„Wir sprechen hier von einem möglichen Staatsverbrechen auf höchster Ebene“, erklärte ein Sprecher der Anzeigeerstatter in einem Video des Nachrichtenportals Il Giornale d’Italia.

„Es geht nicht mehr nur um Fehlentscheidungen – sondern um systematische Täuschung der Öffentlichkeit mit möglicherweise tödlichen Folgen.“

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Politisch brisant: Trumps neue Linie zur Impfstoffprüfung

Der Fall gewinnt zusätzliche Brisanz durch aktuelle Entwicklungen in den USA: Unter Präsident Donald Trump wurde jüngst der Impfpraktiken-Beratungsausschuss (ACIP) der CDC neu besetzt.

Der prominenteste Neuzugang: Dr. Robert Malone – mRNA-Mitentwickler und Kritiker der Covid-Politik.

In einem Interview erklärte Malone, dass nun sämtliche Impfstoffe – auch lang etablierte – einer Neubeurteilung unterzogen werden könnten: „Alles liegt auf dem Tisch.“

Fazit: Zwischen Justizbombe und öffentlicher Empörung

Während die EU-Kommission weiter schweigt und auf „rechtmäßiges Handeln“ verweist, brodelt es politisch und juristisch unter der Oberfläche.

Ob es tatsächlich zu einem Verfahren gegen die Spitzen von Pfizer und der EU kommt, bleibt offen.

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Klar ist: Der öffentliche Druck wächst – nicht nur in Italien, sondern europaweit.

Was einst als Rettung galt, wird nun zunehmend zum Fall für den Staatsanwalt.

Ein Ende der Affäre ist nicht in Sicht – aber der Ruf nach Aufklärung ist lauter denn je.

Von der Leyens Pfizer-SMS – EU-Gericht rügt fehlende Transparenz im Milliarden-Deal

Ein brisantes Urteil aus Luxemburg bringt Ursula von der Leyen politisch weiter in Bedrängnis: Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass die EU-Kommission gegen geltende Transparenzpflichten verstoßen hat, als sie sich weigerte, Textnachrichten zwischen der Kommissionspräsidentin und dem Pfizer-Chef Albert Bourla offenzulegen.

Diese Nachrichten waren während der COVID-19-Pandemie im Zusammenhang mit einem Impfstoffvertrag in Höhe von rund 35 Milliarden Euro ausgetauscht worden.

 

New York Times verklagte Kommission – und bekam recht

Hintergrund der Klage ist ein investigativer Bericht der New York Times aus dem Jahr 2021. Darin wurde enthüllt, dass Ursula von der Leyen in einem wochenlangen persönlichen SMS-Austausch mit Albert Bourla den größten Impfstoff-Deal in der Geschichte der EU vorbereitete: 1,8 Milliarden Dosen mRNA-Impfstoff zu einem Gesamtvolumen von 35 Milliarden Euro.

Kritiker wiesen bereits damals darauf hin, dass diese Menge die tatsächlichen Bedürfnisse der EU-Bevölkerung bei weitem überstieg.

Die EU-Kommission lehnte es später ab, diese Kommunikation offenzulegen, mit dem Hinweis, es handele sich bei SMS nicht um offizielle Dokumente. Daraufhin reichte die New York Times Klage ein – und bekam nun recht.

Urteil mit Signalwirkung

Das Gericht stellte klar: Die Kommission habe keine „plausible Begründung“ für das Fehlen der angeforderten Nachrichten geliefert. Vielmehr sei auch kurzlebige digitale Kommunikation wie SMS oder Textnachrichten unter Umständen als offizielle Kommunikation einzustufen – insbesondere dann, wenn sie politische Entscheidungsprozesse betrifft.

Damit rückt auch eine juristische Verantwortung von Ursula von der Leyen in greifbare Nähe. Denn das Gerichtsurteil stellt nicht nur einen institutionellen Rechtsbruch fest, sondern weist ausdrücklich auf die persönliche Rolle der Kommissionspräsidentin bei der Geheimhaltung des Vorgangs hin.

Politische Folgen unklar

Ob dieses Urteil konkrete Konsequenzen für Ursula von der Leyen haben wird, ist offen. Die EU-Kommission kann innerhalb von zwei Monaten Berufung einlegen.

Doch der politische Schaden ist angerichtet: Der Vorwurf der Intransparenz, möglicher Vetternwirtschaft und Missachtung demokratischer Rechenschaftspflicht steht im Raum – mitten in der Debatte über eine zweite Amtszeit von der Leyens.

Ein Präzedenzfall für digitale Machtpolitik

Das Urteil markiert einen Wendepunkt: Erstmals wird deutlich gemacht, dass private Kommunikationskanäle von Spitzenpolitikern nicht per se außerhalb demokratischer Kontrolle stehen. Es ist ein Signal an alle politischen Institutionen Europas, dass der digitale Raum kein rechtsfreier Raum ist – auch nicht für EU-Kommissare.

Wie tief der SMS-Skandal noch reicht, hängt nun davon ab, ob die Inhalte jemals veröffentlicht werden – und ob weitere Ermittlungen eingeleitet werden.

Die Frage, ob von der Leyens Karriere durch diesen Fall endet oder ob erneut politische Immunität sie schützt, bleibt vorerst unbeantwortet.

Quellen: PublicDomain/ilgiornaleditalia.it am 13.06.2025

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3 comments on “Pfizergate eskaliert: Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla in Italien wegen Amtsmissbrauch, schwere Körperverletzung und fahrlässige Tötung angezeigt

  1. Es wird wirklich Zeit das v.d.Leyen endlich ihre gerechte Strafe erhält, am besten Lebenslänglich im Tiefsten Kerker der sich finden lässt, das Kola-Bohrloch wäre super geeignet dafür !!

  2. Klaus K.ś Wunsch( und der vieler anderer) könnte vielleicht bald in Erfüllung gehen…

    Hört selbst was eine Rechtsanwältin herausgefunden hat:
    Lawyer Maria Vasii and Witnesses: More than €400 billion EU money for Corona-Contract-Killing and Money Laundering

  3. Wüsste nicht was ich ihr alles schreckliches Antuen würde – diese HEXE!
    Muss tief durchatmen wenn ich diese Taftfrisur sehe – sie entfacht einen Hass in mir, den sich bislang noch niemand so bei mir erarbeiten konnte. Bei dieser Person wüsste ich wirklich nicht was mir noch alles einfallen würde aber sicher ist – ich wäre sehr einfallsreich!

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