
Nach einem erneuten, brutalen Angriff von Nordafrikanern auf einen älteren Mann im spanischen Murcia nehmen die Nachbarn das Gesetz selbst in die Hand. Bilder eines Bürgerkriegs verbreiten sich in den sozialen Medien. Ein Spiegel dessen, was uns noch ins Haus steht?
Auslöser war ein Überfall am Mittwochmorgen: Ein 69-jähriger Rentner wurde in der südspanischen Stadt Torre-Pacheco, unweit der Metropole Murcia. von einem jungen Marokkaner grundlos niedergeschlagen und schwer verletzt.
Der attackierte Rentner Domingo schilderte dem Blatt „La Verdad“, wie er morgens gegen 5:50 Uhr in der Nähe des Busbahnhofs unterwegs war, als ihn ein junger Mann unvermittelt ins Gesicht schlug.
Zwei weitere Männer, offenbar Komplizen, waren ebenfalls vor Ort. Domingo erlitt schwere Verletzungen. Laut eigenen Aussagen hat er keinerlei Provokation oder Gespräch vorausgehen lassen.
Die Attacke – offenbar ohne jeden Anlass – löste einen Sturm der Empörung in der Bevölkerung aus. In der Folge kam es zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen aufgebrachten Spaniern und Gruppen nordafrikanischer Herkunft, die sich bewaffnet durch die Straßen bewegten. (Junge Migranten sind bis zu 56mal krimineller als Deutsche – Warum Berlin in Waffenverbotszonen keine Strafen kassieren kann – Kita bietet nur noch Halal-Wurst an)
Laut spanischen Medien eskalierte die Lage am Freitagnachmittag. Etwa 2.000 Menschen versammelten sich in Torre-Pacheco zu einer Demonstration gegen die zunehmende Migrantengewalt und forderten Schutz vor weiteren Übergriffen und eine Abkehr von der verheerenden Migrationspolitik.
Die Stimmung kippte rasch: Augenzeugen berichten, dass es zu gezielten Angriffen auf nordafrikanisch aussehende Personen kam. Im Gegenzug zogen marokkanische Gruppen los, um sich zu rächen – zum Teil bewaffnet.
In sozialen Netzwerken kursieren Videos, die zeigen, wie die Gewalt außer Kontrolle gerät. Rechte Gruppen rufen inzwischen zur Selbstverteidigung auf, da die Behörden aus ihrer Sicht die Kontrolle längst verloren haben. Die Polizei musste mit großer Präsenz einschreiten, um weitere Eskalationen zu verhindern.
Der Vorfall hat die ohnehin angespannte Stimmung endgültig zum Kippen gebracht. Viele Spanier sehen in den nordafrikanischen Gruppen keine Schutzsuchenden, sondern eine aggressive, feindlich gesinnte Masse, die weder Integration noch Respekt für das Gastland zeigt.
Inzwischen spricht man offen von einer Invasion – nicht nur in Torre-Pacheco, sondern in vielen Teilen des Landes, wo ähnliche Zustände herrschen.
In den Kommentarspalten scheint man sich bewusst zu sein, dass das, was in Spanien gerade eskaliert, in Kürze auch auf unseren Straßen zur Realität gehören könnte:
„Ja leider befürchte ich das wir hier in Deutschland ebenfalls zu solchen Situationen kommen werden in denen wir uns selber schützen und verteidigen müssen da der Staat das nicht mehr kann oder nicht mehr will.“
„Das alles wird noch extrem hässlich werden. IS-like.“
„Die Regierung hat uns längst verraten und verkauft. – Sie stoptt die Zuwanderung nicht – Sie schiebt nicht ab – Sie verschweigt wie kriminell sie sind – bei Gericht gibt er nur noch Kaffee und Kuchen“
„Das passiert in einem multiethnischen Staat, mit grenzenloser Massenmigration. Das wollen wir nicht. Europäer sind eine globale Minderheit. In den wenigen Staaten, in denen sie eine Mehrheit stellen, werden sie verdrängt“.
„Die Spanier zeigen Eier. Nach dem Überfall eines Nordafrikaners auf einen Rentner, jagen wütende Einheimische marokkanische Bewohner in ihrer Stadt. In Deutschland undenkbar“.
Los vecinos de Torre Pacheco no quieren que sean sus madres las que lloren.
El pueblo se ha cansado de invasores que agreden, roban, violan y matan impunemente. pic.twitter.com/Zichpy3kip
— Arturo Villa (@ArturoVilla_) July 11, 2025
Ausschreitungen in Murcia nach Marokkaner-Attacke: Die Massenmigration der Linken entfesselt Gewalt und Chaos
Die von globalistischen linken Gesellschaftszersetzern und Kulturzerstörern absichtlich forcierte Massenmigration bringt soviel Elend, Angst und Verzweiflung hervor, dass selbst in zivilisierten Menschen irgendwann nur das in jeder erdenklichen Hinsicht Schlechteste zum Vorschein kommt.
Die importierte Anarchie zerstört gewachsene Gemeinschaften und Sozialstaaten, indem es deren Sicherungssysteme zuerst pervertiert und dann ebenso wie ihre Wertfundament zerrüttet.
So werden sogar eigentlich friedliche und tolerante Menschen irgendwann an ihre Grenzen gebracht, und Recht wandelt sich in Unrecht; nicht, weil urplötzlich überall “Nazis” oder “Rassisten” aus dem Nichts auftauchen würden, sondern weil eine verantwortungslose Politik die eigenen Bürger zur Weißglut treibt und irgendwann selbst zu Monstern macht.
In diesem Kontext ist die schockierende Nachbarschaftsjustiz im spanischen Murcia zu beurteilen: Auch diese Exzesse sind Symptom einer völlig vermeidbaren, unkontrollierten Massenmigration, provoziert von denen, die in ihren abgeschotteten Wohlstandssilos nichts von den Folgen ihrer Entscheidungen mitbekommen und sie auf den Bevölkerungsteilen abladen, die ihnen nicht entrinnen können und den Blutzoll zahlen müssen.
Wachsende Frustration von gewachsenen Gemeinschaften
Der erneute Angriff auf einen älteren Mann durch Nordafrikaner trieb nun die Nachbarn dazu, das Gesetz selbst in die Hand zu nehmen: es kam zu Straßenschlachten zwischen Einheimischen und Jagden auf marokkanische Jugendbanden, die sich ihrerseits militant organisierten.
Die Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die Spannungen in einem Europa, das mit grenzenloser Massenmigration konfrontiert ist – und weisen die Zukunft auf hierzulande, wo “noch” Nachbarschaftshilfen und private Bürgerinitiativen als Vorstufe von Milizen – bislang rein defensiv – gegen die vom Staat provozierte und nicht beseitigte Sicherheitskrise einschreiten und selbst für Ordnung sorgen. Aufstände und Lynchjustiz sind irgendwann die nur logische Folge.
Was in Murcia passiert, ist so gesehen letztlich Teil eines größeren Musters, das viele Europäer zunehmend besorgt, zeigt sich hier doch die wachsende Frustration in Gemeinschaften, die sich durch kulturelle und soziale Veränderungen überfordert fühlen.
Der soziale Frieden bröckelt, wenn das Märchen von der “Integration” irgendwann allzu offensichtlich entzaubert wird und die Sicherheitslage außer Kontrolle gerät. Das alles sind erst die milden Vorboten einer fatalen Entwicklung.
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 16.07.2025


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msn.com/de-de/gesundheit/other/patienten-sollen-mehr-zahlen-experten-fordern-entlastungen-der-krankenkassen/
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epochtimes.de/politik/ausland/wegen-datenlecks-britische-regierung-enthuellt-aufnahme-tausender-afghanischer-ortskraefte
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achgut.com/artikel/Reservisten melden sich unter „skakompzresangelbwdezgrds“
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freilich-magazin.com/politik/berlins-spd-senatorin-wirbt-gezielt-um-indische-zuwanderer
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weltwoche.de/daily/verteidigungsminister-boris-pistorius-deutsche-truppen-waeren-bereit-russische-soldaten-zu-toeten/
An die Spanier: Wählt Vox!
Dann sind Armee und Polizei auf Eurer Seite. Mit dem Sozialisten Sanchez, eine EU-Marionette, ist da nichts zu machen.
Der sperrt wie Starmer in GB die eigenen Leute ein, wenn sie sich wehren.
So bringt das Regime das dumme Stimvieh dazu,die Radikale Partei zu akzeptieren. Sie sogar zu fordern. Es ist Psychologie die hier zum Einsatz kommt. Der Mainstream heizt die Sache noch an. Jeder der nach Meinung der aggresiven Masse nicht wie ein Spanier aussieht,wird angegriffen werden,was zu noch mehr Haß und Gewalt führen wird. Es wird ein Ukraine Szenario angestrebt. In dem eine Radikale Partei an der Macht ist und dann Dinge wie eine aggeresive Zwangsrekrutierungspolitik durchsetzen wird. Rechte Parteien sind nur Teil des Spiels. Hier wird nun eine Art von Werbung für diese ach so tollen Rechten Parteien gemacht.Das Szenario in dem der ach so böse Aus-Länder,den armen In-Länder ohne erkenbaren Grund einfach angriff,scheint mir sehr künstlich zu sein und deutet auf eine False Flag Aktion hin. Es ist die NS Propaganda vom unschuldigen In-Länder der nie etwas böses tut (bio Logisch Über legen ist) und dem perse immer bösen Aus-Länder (Unter Mensch) der von seiner Bio Logie her Böse ist.Sind die Radikalen/Rechten parteien erstmal an der Macht,so wie das Volk es angeblich wollte. Werden diese Parteien ihr wahres Gesicht zeigen und wie einst, der Industrie Zwangsarbeiter zuschieben und dem Militärischen Komplex Soldaten. Diese Parteien werden Arbeitsdienste organisieren um die ach so bösen und faulen Arbeitslosen ´´endlich´´ einer Arbeit zuzuteilen und es wird ein Bedrohungsszenario nach dem anderen eingesetzt werden. Es werden feindbilder am laufenden Band kommen. Die Arbeitslosen,Russland,die Aus-Länder u.s.w…..Es ist alles ein großes Spiel und wir sind deren Spielfiguren. Sie schreiben ein Drehbuch und plappern vor,was wir nachzuplappern haben. Man sieht es überall : Wählt diese ach sooooo tolle Partei,die wird euch retten u.s.w. Zu glauben das alles gut wird,nur weil man eine tolle neue Partei gewählt hat,zeigt wie naiv und kindlich die Menchen doch sind,was das globale Regime in seiner minderen Meinung über uns noch bestärkt. Keine neue Regimepartei wird etwas zum Besseren verändern. Nur die 100 % Selbstbestimmung des Volkes wird etwas ändern können aber das,bieten sie uns nicht ´´zur Wahl´´ an. Es ist ein Systemwechsel der hier passsiert. Weg von der angeblich freiheitlichen liberalen Demokratie hin zu einer Radikalen Autokratie,die angeblich alles zum guten verändern wird. So wie eins alle anderen NS Diktaturen auch. Jede Diktatur kommt immer angeblich dem Volke zur Hilfe,bevor sie dann das Volk in den Abgrund stürzt. Dieser Kreislauf kann nur durchbrochen werden,wenn die Menschen endlich erwachsen und klug werden anstatt sich immer wieder am Nasenring durch die Manege führen zu lassen wie Vieh.