18 Millionen mit COVID geimpfte Japaner weisen im ersten Jahr nach der Injektion mit mRNA-Gerinnungsimpfungen eine deutlich höhere Sterberate auf

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Daten von über 18 Millionen Menschen entlarven die Impfungen als tödliche Waffen, die das Sterberisiko mit jeder Dosis erhöhen. Man solle sich an die Wissenschaft halten, hieß es – und nun schreit die Wissenschaft, dass diese experimentellen Injektionen die „Schafe“ abschlachten.

Das löste weltweite Empörung aus und beweist, dass die Warnungen der Impfgegner von Anfang an richtig waren.

Folgen Sie der Wissenschaft, wird uns immer gesagt. Vertrauen Sie der Wissenschaft, sagen sie. Okay, die Wissenschaft führt uns zum Beweis, dass die mRNA-Covid-Impfungen tatsächlich TÖDLICH sind, und das geht aus einer Studie mit über 18 Millionen geimpften Schafen in Japan hervor.

Was meinten Sie damit?

Eine neue Analyse japanischer Gesundheitsdaten hat neue Kontroversen über die Sicherheit von mRNA-COVID-19-Impfstoffen ausgelöst.

Der Datensatz, der mehr als 18 Millionen Personen umfasst, deutet auf ein deutlich höheres Sterberisiko bei Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften hin, wobei das Risiko mit jeder zusätzlichen Dosis steigt.

Obwohl die Ergebnisse noch nicht in einer Fachzeitschrift veröffentlicht wurden, haben ihr Ausmaß und ihre Auswirkungen eine weltweite Debatte angeheizt. (Blutsicherheitskrise: Geimpfte Spender und der Kampf um die Wahlfreiheit unter Beschuss)

„Je mehr Dosen Sie erhalten, desto eher sterben Sie wahrscheinlich“: Japanische Daten wecken Bedenken hinsichtlich COVID-19-Impfstoffen

Die Analyse wurde im Juni in einer Podiumsdiskussion unter der Leitung von Dr. Yasufumi Murakami, stellvertretender Direktor des Forschungszentrums für RNA-Wissenschaft an der Tokyo University of Science, diskutiert.

Murakami warnte: „Je mehr Dosen man bekommt, desto eher stirbt man wahrscheinlich innerhalb eines kürzeren Zeitraums.“ Der Medizinkommentator Dr. John Campbell, der die Zahlen auf seinem YouTube-Kanal analysierte, stellte fest, dass die Sterblichkeitsrate unter Geimpften bis zu viereinhalb Mal höher sei als unter Ungeimpften, wobei die Sterblichkeitsrate 90–120 Tage nach der Impfung ihren Höhepunkt erreiche.

Je mehr Dosen eine Person erhalten habe, desto früher sei die Sterblichkeitsrate erreicht.

Campbell und Murakami vermuteten beide, dass die Daten auf einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfungen und übermäßigen Todesfällen hindeuten. Sie argumentierten, dass solche Muster nicht auftreten würden, wenn Impfstoffe harmlos wären.

Die Immunologin Dr. Jessica Rose unterstützte diese Ansicht und verwies auf das von mRNA-Impfstoffen kodierte Spike-Protein als wahrscheinliche Ursache für Entzündungen und Angriffe des Immunsystems auf lebenswichtige Organe wie das Herz.

Dr. Karl Jablonowski, leitender Wissenschaftler bei Children’s Health Defense, fügte hinzu, dass Lipid-Nanopartikel, DNA-Verunreinigungen und andere Komponenten der mRNA-Plattform zu unerwünschten Folgen beitragen könnten.

Albert Benavides, Gründer von VAERSaware.com, betonte, dass Japan nach Deutschland weltweit an zweiter Stelle der im Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der US-Regierung gemeldeten Todesfälle im Ausland stehe.

Er argumentierte, dass die japanischen Zahlen mit Mustern übereinstimmen, die bereits in internationalen Datenbanken zur Impfstoffsicherheit zu beobachten seien.

Skeptiker warnen jedoch, dass gründlichere Studien erforderlich seien. Jablonowski selbst betonte, dass ein großer Datensatz nicht automatisch einen Kausalzusammenhang beweise.

 

Ohne sorgfältige Kontrolle von Alter, Gesundheitszustand und anderen Faktoren bleibt unklar, ob die Impfung allein für die erhöhte Sterblichkeit verantwortlich ist.

Er warnte jedoch, dass die Daten das Vertrauen in mRNA-Impfstoffe weltweit ernsthaft untergraben könnten, wenn diese überzähligen Todesfälle in gut passenden Bevölkerungsgruppen anhalten.

Internationale Vergleiche heizen die Debatte an. Campbell zitierte Daten zu Übersterblichkeit aus 20 Ländern, die in stark geimpften westlichen Ländern anhaltend hohe Raten zeigten, während Länder mit geringerer mRNA-Aufnahme weniger ungeklärte Todesfälle meldeten.

Ein Artikel des JMA Journal aus dem Jahr 2023 stellte außerdem fest, dass Japan – eines der Länder mit der höchsten Impfrate pro Kopf – in den Jahren 2022 und 2023 einen starken Anstieg der Übersterblichkeit verzeichnete.

Die Auswirkungen gehen über die Gesundheit hinaus. US-Lebensversicherungen meldeten für die Jahre 2020 und 2021 Rekordsummen bei den Todesfallleistungen.

Die Auszahlungen lagen fast doppelt so hoch wie die historischen Durchschnittswerte, was Spekulationen über impfbedingte Todesfälle anheizte. Analysten wie Phinance Technologies schätzen, dass die COVID-Impfstoffe in den USA über 300.000 zusätzliche Todesfälle und wirtschaftliche Verluste in Milliardenhöhe verursacht haben könnten.

Kritiker, darunter Rose und Campbell, halten es für „unverständlich“, dass mRNA-Impfstoffe weiterhin empfohlen werden, insbesondere für Kinder.

Sie behaupten, dass Aufsichtsbehörden und medizinische Organisationen, darunter die American Academy of Pediatrics, weiterhin finanziell an Pharmaunternehmen gebunden seien, was eine ehrliche Neubewertung der Risiken verhindere.

Während Fragen zur Kausalität bestehen bleiben, hat der japanische Datensatz die Prüfung von mRNA-Impfstoffen intensiviert. Befürworter weiterer Untersuchungen argumentieren, dass die Regulierungsbehörden das Prinzip „schädlich bis zum Nachweis der Sicherheit“ anwenden müssen, anstatt die flächendeckende Verabreichung angesichts wachsender Zweifel fortzusetzen.

Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 23.08.2025

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