Nur damit Sie wissen, warum Sie arbeiten gehen und Steuern abdrücken: Genossin SPD-Vorsitzende und Arbeitsministerin Bärbel Bas bewirbt das Bürgergeld offensiv im – muslimischen – Ausland.
Die Kampagne zeigt eine Frau mit Kopftuch und einen Mann aus Nordafrika oder aus dem arabischen Raum. Die Seite erklärt, wie Ausländer die „Citizen’s benefit (Bürgergeld) for People from Abroad“ in Deutschland erhalten können.
Genossin SPD-Funktionärin Frau Bärbel Bas ist seit der Bundestagswahl 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages und gehört dort der Parlamentarischen Linken an.
Durch ausgeprägte Parteiarbeit hat sie es nicht nur zur Bundestagspräsident geschafft, sondern sie auch auf den Posten der Bundesarbeitsministerin gespült.
Die Bundesagentur für Arbeit, die ihrem Ministerium untersteht, bewirbt auf ihrer Seite in englischer Sprache eine Kampagne, die den dumm-doofen deutschen Steuerzahler nur noch fassungslos zurücklassen kann.
Unter der Überschrift „Bürgergeld für Menschen aus dem Ausland“ heißt es auf der Seite: „Wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihren Lebensunterhalt selbst zu finanzieren, unterstützt Sie das Jobcenter unter bestimmten Umständen mit Bürgergeld.“
Die Kampagne, die bereits unter Bas Genossen, dem nie unter Realbedingungen in der freien Wirtschaft arbeitenden Hubertus Heil in einer gleichlautenden Version 2023 gestartet wurde, zeigt eine Frau mit Kopftuch und einen Mann aus Nordafrika oder aus dem arabischen Raum.
Die Seite erklärt, wie Ausländer die „Citizen’s benefit (Bürgergeld) for People from Abroad“ in Deutschland erhalten können. Ebenfalls bekommt der Bürgergeldempfänger in spe erklärt, wie man Bedarfsgemeinschaften mit Minderjährigen bildet.
„Zusätzlich zum regulären Unterstützungsbedarf übernimmt das Jobcenter Ihre Heizkosten und Unterbringungskosten, beispielsweise die Miete für Ihre Wohnung“, so ein weiteres Anlockversprechen.
Ein weiterer Tipp: „Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene haben Anspruch auf Leistungen für Bildung und Teilhabe. Dazu gehören beispielsweise Zuschüsse für schulische Zwecke oder für die Mitgliedschaft in einem Sportverein.“
Damit aber noch nicht genug des linken Wahnsinns auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung. Von der Arbeitsagentur werden Prospekte herausgegeben, die auf Arabisch für das Bürgergeld werben.
„Die Grundsicherung für Arbeitssuchende unterstützt Sie mit Beihilfen zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt und Beihilfen zur Sicherung des Lebensunterhalts“, heißt es – wie Nius berichtet – in der Broschüre.
Fassungslos stellt man in den Kommentarspalten fest:
„Wir werden von schwachsinnigen Kriminellen regiert ,die bewusst den Untergang unserer Gesellschaft betreiben. Unser System kollabiert gerade sozial ,gesellschaftlich und finanziell und trotzdem wird diese zerstörerische Migrationspolitik weiter betrieben.
Die Wut, die man mittlerweile empfindet, ist grenzenlos.“
Nachtrag:
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will die Hinweise für das Bürgergeld in Fremdsprachen zurückfahren. Auf Arabisch sollen die Tipps, wie man in Deutschland ohne Arbeit finanzielle Unterstützung, Wohnung, Heizung und umfassende kostenlose medizinische Behandlungen bekommt, nun nicht mehr erscheinen. Die AfD hatte dies als „eine offene Einladung zum Sozialtourismus“ bezeichnet.
Inzwischen hat jeder zweite Grundsicherungs-Bezieher keinen deutschen Paß. Unter den anderen 50 Prozent sind diverse Doppelstaatler und eingebürgerte Menschen mit Migrationshintergrund. Im Volksmund heißt das Bürgergeld daher auch „Ausländergeld“. Fragwürdig erschien schon immer, daß die Leistung, die allein den Bund (ohne Länder) 52 Milliarden Euro kostet, auch noch international beworben werden muß. Schwarz-Rot hat die Ausgaben für die Grundsicherung im neuen Haushaltsentwurf noch einmal um zehn Prozent gesteigert.
Die Werbung in Englisch, bei der sich über die Grundsicherung freuende muslimische Migranten zu sehen sind, soll weiterhin bleiben. Die Überschrift lautet übersetzt wörtlich: „Bürgergeld für Menschen aus dem Ausland“.
Wie Gott in Frankreich: Das luxuriöse Leben der afghanischen Familie B. als Bürgergeldempfänger
Und der deutsche Büttel soll mehr und länger arbeiten: Eine afghanische Familie in Hamburg erhält knapp 7.000 Euro Bürgergeld, obwohl der Vater im Supermarkt arbeitet und kein Deutsch spricht. 5.100 Euro davon landen direkt beim städtischen Vermieter einer Asylunterkunft.
In Hamburg entlarvt ein Fall die abgrundtiefe Absurdität des Bürgergeldsystems und zeigt, wie schamlos die finanziellen Ressourcen der deutschen Steuerzahler verschwendet werden. Eine siebenköpfige afghanische Familie kassiert monatlich fast 7.000 Euro an staatlichen Leistungen, obwohl der Vater in einem Supermarkt arbeitet – und das, ohne ein Wort Deutsch zu sprechen, wie Recherchen von NIUS vor Ort aufdecken.
Besonders ungeheuerlich: 5.100 Euro dieser Summe fließen direkt an den städtischen Vermieter einer Asylunterkunft. Wie NIUS weiter berichtet, zeit ein Blick in die sozialen Medien, dass einer der Söhne, der 18-jährige Musawer, sich mit schnellen Sportautos präsentiert, postet auf TikTok die Hashtags „rich“ oder „Dubai“ und arbeitet offenkundig nebenbei in einem Lager für Lebensmittel.
Und auch Familienoberhaupt Vater Masoud inszeniert sich auf Facebook: Er präsentiert sich als Unternehmer, der erst vor wenigen Monaten auf einer Lebensmittelmesse in Istanbul zugegen war.
Weitere „interessante Infos“: Die Familie B. ist ein großer afghanischer Clan, dem in Deutschland mehrere Dutzend Personen angehören.
In Hamburg und Berlin führt ein Teil der Familie große Supermärkte für Lebensmittel aus dem Nahen Osten. NIUS fragt: Kassiert Musawer also Bürgergeld – und arbeitet nebenbei im Supermarkt seiner Verwandten?
Während deutsche Bürger unter steigendem Druck stehen, länger und härter zu arbeiten, um die marode Staatskasse zu füllen, offenbart dieser Fall ein Sozialsystem, das nicht nur Verschwendung belohnt, sondern auch die Integration aktiv sabotiert.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Fast 7.000 Euro monatlich für eine Familie, deren Oberhaupt keinerlei Sprachkenntnisse vorweist und dennoch von großzügigen Sozialleistungen profitiert.
Dies steht in krassem Widerspruch zu den Forderungen an deutsche Arbeitnehmer, die mit verlängerten Arbeitszeiten und höheren Steuerlasten konfrontiert sind. Und auch dieser Fall ist ein Schlag ins Gesicht jedes Steuerzahlers, der tagtäglich schuftet, während das Bürgergeldsystem solche Missstände toleriert.
Die Politik fordert von den Bürgern immer mehr Opfer: höhere Abgaben, längere Arbeitszeiten, weniger soziale Sicherheit. Doch während der deutsche Steuerzahler unter diesem Joch ächzt, werden Millionen in ein Massenmigrationssystem gepumpt, das Missbrauch und Ineffizienz geradezu einlädt. Der Fall der afghanischen Familie ist kein Einzelfall.
In den Kommentarspalten erkennt man, wohin sich dieses Land mit rasender Geschwindigkeit bewegt:
„Die Sozialsysteme brechen aufgrund der ungeregelten Masseneinwanderung zusammen. Wir sind live dabei und sollen es durch längeres Arbeiten und Boomer-Abfabe retten. Was für ein Untergang von Deutschland.“
„Es kann nur gewollt sein. Menschen mit Vernunft würden diesen Wahnsinn sofort stoppen, gerade bei der aktuellen wirtschaftlichen Lage und dem Haushalt.“
„Ein Land zahlt “Bürgergeld” an Ausländer. Das Bürgergeld bereits an gesunde Deutsche ist eine Unverschämtheit. Was für ein Verbrechen ist es eigentlich, viel deutsches Geld ohne Gegenleistung an Ausländer zu verschenken.“
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 11.08.2025
