Gesundheit: Das Jahrhundert der Beweise: Sonnenlicht in den Körper zu bringen ist eine Wundertherapie

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Die Geschichte auf einen Blick:

Natürliches Licht ist ein lebenswichtiger Nährstoff, von dem viele Menschen nicht genug haben. Daher ergeben sich durch die Zufuhr von ultraviolettem Licht in den Blutkreislauf phänomenale gesundheitliche Vorteile.

Nach ihrer Entdeckung in den 1930er Jahren erzielte die ultraviolette Blutbestrahlung (UVBI) wundersame Ergebnisse bei Patienten am Rande des Todes und wurde schnell von Krankenhäusern in ganz Amerika übernommen.

Dort zeigte sie eine bemerkenswerte Wirksamkeit bei einer Vielzahl von Krankheiten, und die Ärzte, die ihre Anwendung einführten, trugen umfangreiche Forschungsergebnisse zusammen.

Um diese Konkurrenz zu neutralisieren, veröffentlichte die American Medical Association eine kleine manipulierte Studie, die die UVBI „entlarvte“, woraufhin sie bald in Vergessenheit geriet.

Die Russen und Deutschen erkannten jedoch ihren Wert und veröffentlichten jahrzehntelang Forschungsergebnisse, die den bemerkenswerten Nutzen der UVBI bei einer Vielzahl von anspruchsvollen Erkrankungen innerhalb und außerhalb des Krankenhauses belegen.

In Amerika wird UVBI jedoch hauptsächlich von integrativen Praktikern eingesetzt, die wirksame Instrumente zur Behandlung komplexer Erkrankungen (z. B. Lyme-Borreliose, chronisches Müdigkeitssyndrom, Spike-Protein-Verletzungen oder Migräne) benötigen. (Zensur von Sonnenscheinvitaminen: Wie Gesundheitsbehörden die lebensrettende Wirkung von Vitamin D während COVID unterdrückten)

In den 1940er Jahren galt die UV-Bestrahlung von Blut als wirksame Therapie gegen Blutvergiftungen, Lungenentzündung, Kinderlähmung und sogar Hepatitis.

Rund 50 Krankenhäuser in den USA setzten die Methode ein, und Ärzte veröffentlichten dutzende Studien über ihre beeindruckenden Erfolge. Selbst die New York Times berichtete positiv.

Doch dann verschwand diese Therapie nahezu vollständig – nicht etwa, weil sie unwirksam war, sondern weil sie wirtschaftlich uninteressant wurde.

Die American Medical Association verlangte vom Erfinder Emmett Knott die Abtretung der Rechte, um die Methode offiziell zu validieren.

Als Knott ablehnte, wurde eine gezielte Kampagne gestartet, um die UV-Behandlung als unwissenschaftlich darzustellen – obwohl selbst die Kritikerstudien eine Wirkung belegten.

Gleichzeitig begann in den 1980er Jahren die groß angelegte Dämonisierung von Sonnenlicht. Dermatologen warnten vor Hautkrebs, obwohl neuere Studien zeigen, dass ein Mangel an Sonnenlicht weitaus gefährlicher sein kann.

Eine 20-jährige schwedische Studie belegte etwa, dass Frauen, die die Sonne meiden, ein 130 % höheres Sterberisiko haben – und häufiger an Krebs erkranken.

Heute zeigen Wissenschaftler, dass Sonnenlicht und UV-Strahlen eine zentrale Rolle für das Immunsystem, die Sauerstoffversorgung und sogar die psychische Gesundheit spielen. Doch weil UV-Therapien billig, effektiv und nicht patentierbar sind, bleiben sie aus der schulmedizinischen Praxis ausgeschlossen.

Als Präsident Trump 2020 andeutete, man solle UV-Licht als mögliches Heilmittel gegen COVID erforschen, wurde er öffentlich verspottet. Dabei basiert seine Aussage auf einer in Vergessenheit gedrängten medizinischen Realität: Die Sonne heilt – doch die moderne Medizin hat sie zum Feind erklärt.

Sie begruben ein Heilmittel für tödliche Infektionen.

In den 1940er Jahren heilte UV-Blutbestrahlung Sepsis, Lungenentzündung und sogar Kinderlähmung.

Doch die American Medical Association manipulierte eine Studie, um dies zu verhindern, und sorgte dafür, dass diese lebensrettende Therapie verschwand.

Jahrzehnte später schlug Trump kurioserweise vor, Licht in den Körper zu bringen, um COVID zu behandeln.

Die Medien verspotteten ihn mit Bleichwitzen.

Doch möglicherweise bezog er sich unwissentlich auf eine wirksame Lichttherapie mit nachgewiesenen Ergebnissen.

Die Heilkraft von Vitamin D: Big Pharma will nicht, dass Sie das lesen

Wir wissen, dass uns die medizinische Institution in Bezug auf Corona belogen hat. Laut dem angesehenen Arzt Paul Marik werden wir auch über die Sonne belogen.

Jeder Mensch auf der Erde sollte Vitamin D zu sich nehmen, sagt Dr. Marik, Autor von 500 von Experten überprüften wissenschaftlichen Studien.

In einem Interview mit Children’s Health Defense erklärte Marik, dass Big Pharma nicht wolle, dass Menschen Vitamin D einnehmen, um gesund zu bleiben. Sie versuchten auch, Menschen davon abzuhalten, Ivermectin gegen Corona zu nehmen.

Wer gesund sei und keine chronischen Krankheiten habe, verdiene weniger Geld, erklärte der Arzt.

Und wer an Vitamin-D-Mangel leide, habe ein höheres Risiko, an Krebs zu erkranken. Laut Marik besteht ein linearer Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und Krebs.

„Wenn man Vitamin D einnimmt, beugt man Krebs vor“, sagt er. „Ist das nicht großartig?“

Vitamin D ist wohl das wichtigste Vitamin für Ihre Gesundheit. Vielen ist jedoch nicht bewusst, dass die Kombination mit Magnesium, Zink und Vitamin K2 notwendig ist. In diesem Thread werde ich erklären, warum.

Marik hatte zuvor erklärt, dass Menschen, die täglich Vitamin D und Fischöl einnehmen und Sport treiben, ihr Krebsrisiko um 60 Prozent senken.

Er fügte hinzu, dass Vitamin D eine sehr wirksame Behandlung bei Depressionen sei. Auch für das Immunsystem sei das Vitamin „essenziell“. Deshalb wolle Big Pharma nicht, dass man Vitamin D einnehme, so Marik.

Der Arzt rät, täglich etwa 10.000 IE (Internationale Einheiten) einzunehmen. Und wenn man eine chronische Krankheit hat, wenn man MS hat, dann ist es ratsam, eine höhere Dosis einzunehmen. „Das ist sehr sicher“.

Er verwies auch auf eine Studie, die zeigte, dass Frauen, die die Sonne meiden, ein um 25 Prozent höheres Risiko haben, vorzeitig zu sterben.

Vitamin D ist wohl das wichtigste Vitamin für Ihre Gesundheit. Vielen ist jedoch nicht bewusst, dass die Kombination mit Magnesium, Zink und Vitamin K2 äußerst wichtig ist. In diesem Beitrag erkläre ich, warum.

Quellen: PublicDomain/midwesterndoctor.com am 01.08.2025

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