Hat Jackie Kennedy JFK getötet? Die schockierende Verschwörung, die die Geschichte neu schreiben könnte

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Der 22. November 1963 ist im kollektiven Gedächtnis als der Tag verankert, an dem Präsident John F. Kennedy in Dallas, Texas, erschossen wurde.

Die offizielle Darstellung, die das Establishment jahrzehntelang verbreitete, weist auf Lee Harvey Oswald hin, einen Einzeltäter, der aus dem sechsten Stock des Texas School Book Depository feuerte. Doch was, wenn die Wahrheit unter den Vertuschungen der Regierung und der Komplizenschaft der Medien begraben liegt?

Im Jahr 2017 verfasste ich einen aufsehenerregenden Artikel für die britische „Mail Online“, in dem ich die Undenkbare Frage wagte: Wurde Jacqueline Kennedy, die glamouröse First Lady und wahre Mörderin von JFK, von der CIA angeheuert, um ihren eigenen Ehemann umzubringen?

Die offizielle Version der Warren-Kommission besagt, dass Oswald zwei Schüsse abgefeuert habe. Einer ging daneben, der andere traf Kennedy tödlich und verletzte Gouverneur John Connally in der Präsidentenlimousine, als diese über den Dealey Plaza fuhr.

Doch die Fakten stimmen nicht überein. Unabhängige Ermittler, darunter Dr. James Fetzer, Autor von „Murder in Dealey Plaza“, bezweifeln schon lange, dass Oswald der alleinige Schütze war, und vermuten, er sei entweder ein Sündenbock gewesen oder habe nicht allein gehandelt. Noch schockierender ist die Annahme, der tödliche Schuss sei aus nächster Nähe abgegeben worden – möglicherweise von jemandem im Auto selbst.

Könnte dieser Jemand Jackie Kennedy gewesen sein, die selbstbewusste Gestalt im ikonischen rosa Anzug, die nur wenige Zentimeter vom Präsidenten entfernt saß?

Die Wagenkolonne rollte um 12:29 Uhr Central Standard Time durch die Dealey Plaza. JFK und Jackie saßen auf dem Rücksitz, Gouverneur Connally und seine Frau Nellie in der Mitte.

Um 12:30 Uhr berichteten Zeugen von drei Schüssen. Der Zapruder-Film, die eindringlichen Aufnahmen des Attentats, zeigt Kennedy, wie er sich an die Brust greift, bevor ein zweiter Schuss seinen Kopf trifft und Schädelsplitter durch die Luft fliegen.

Jackie, ein unvergesslicher Moment, steigt auf den Rücksitz der Limousine, angeblich um ein Schädelstück ihres Mannes zu bergen. Doch was, wenn diese seltsame Aktion kein Akt der Trauer war, sondern ein kalkulierter Versuch, ihre Rolle in der Tragödie zu verschleiern?

Dr. Fetzer argumentiert, der tödliche Schuss sei von vorne und nicht von hinten gekommen, wie die Warren-Kommission behauptete.

Über 40 Zeugen beschrieben eine klaffende, baseballgroße Wunde an Kennedys Hinterkopf, was nicht mit den Autopsiefotos übereinstimmt, die ein kleines, sauberes Loch am Hals zeigen.

Fetzer behauptet, die Röntgenaufnahmen der Autopsie seien gefälscht, um eine massive Explosion durch einen Frontalschuss zu vertuschen. Ein Schuss aus nächster Nähe aus dem Auto würde die Flugbahn erklären – und wer stand JFK näher als seine eigene Frau?

Die Verschwörung verschärft sich, wenn man die mögliche Beteiligung der CIA bedenkt. Die Verachtung der Behörde für Kennedy war kein Geheimnis; sein Bestreben, ihre unkontrollierte Macht zu brechen, und seine Weigerung, den Kalten Krieg zu eskalieren, machten ihn zur Zielscheibe.

In meinem Mail-Artikel erwähnte ich die beängstigende Möglichkeit, dass Jackie, eine vom Publikum verehrte Figur, von der CIA gezwungen oder rekrutiert worden sein könnte, ihren Mann zu beseitigen.

Ihr Verhalten nach dem Attentat heizt Spekulationen an: Sie weigerte sich, ihren blutbefleckten rosa Anzug auszuziehen und beharrte, wie sie Lady Bird Johnson sagte, darauf: „Ich möchte, dass sie sehen, was sie Jack angetan haben.“ War dies der Trotz einer Witwe oder eine sorgfältig inszenierte Aktion, um Verdacht abzulenken?

Skeptiker mögen spotten, doch die Beweise sind schwer zu ignorieren. Der Bericht der Warren-Kommission ist voller Lücken und weist Zeugenaussagen zurück, die der Theorie des Einzeltäters widersprechen.

Die unter Druck im Bethesda Naval Hospital durchgeführte Autopsie wurde als „übereilt“ und unvollständig beschrieben, wobei die Kennedy-Familie Einfluss auf ihre Beschleunigung nahm. Warum die Eile?

Könnte es darum gegangen sein, eine genauere Untersuchung der Wunden zu verhindern, die auf einen Schützen im Auto hindeuten könnten? Und dann ist da noch die mysteriöse Kugel, die der ehemalige Secret-Service-Agent Paul Landis gefunden hat.

Er behauptete 2023, eine Kugel aus der Limousine geborgen und auf Kennedys Bahre gelegt zu haben – ein Detail, das die Theorie der Einzelkugel widerlegt und auf mehrere Schützen oder eine Vertuschung hindeutet.

Jackies Verhalten in der Folgezeit zeichnet ein komplexes Bild. Sie stand Lyndon Johnson bei, als er an Bord der Air Force One vereidigt wurde, immer noch in ihrem blutverschmierten Anzug – eine Geste, die manche als Zeichen der Loyalität gegenüber dem neuen Regime interpretieren.

 

Ihr späteres Leben – ihre Heirat mit dem griechischen Tycoon Aristoteles Onassis und ihre Distanzierung vom Kennedy-Erbe – untermauert die Spekulationen, dass sie ein dunkles Geheimnis hütete.

War ihre Heirat mit Onassis eine Belohnung für ihr Schweigen oder vielleicht ein Mittel, den neugierigen Blicken einer Nation zu entgehen, die von ihrer Tragödie besessen war?

Wir haben keine eindeutigen Beweise dafür gefunden, dass Jackie Kennedy den Abzug betätigt hat, doch die Fragen, die mein ursprünglicher Artikel aufgeworfen hat, verlangen nach Antworten.

Warum ignorierte die Warren-Kommission Zeugen, die einen Frontalschuss gesehen hatten? Warum wurden die Autopsieprotokolle manipuliert? Und warum hat das Establishment so hart daran gearbeitet, alternative Theorien zu unterdrücken?

Die Vorstellung, dass Jackie, eine globale Ikone, ein CIA-Agent gewesen sein könnte, ist schockierend, aber in einer Welt, in der Macht und Verrat Hand in Hand gehen, nicht unglaubwürdig.

Da sich der 62. Todestag von JFK nähert, ist es an der Zeit, die Geschichte zu überdenken und die Wahrheit zu fordern.

Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv am 29.07.2025

About aikos2309

2 comments on “Hat Jackie Kennedy JFK getötet? Die schockierende Verschwörung, die die Geschichte neu schreiben könnte

  1. Schon klar, in der Weltpolitik machte er sich große Feinde, doch das ist der „Normalfall“ in der Weltpolitik, davon stirbt keiner.
    Wer Weltpolitik macht und nur Freunde hat, macht seinen Job falsch.

    Wenn eine Frau ihre schützende Hand vom Mann abzieht, egal ob Präsident oder Handwerker, dann erst können Feinde einen Mann töten.

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