Nachdem offenbar die Impfskepsis in der westlichen Welt, nicht zuletzt dank der „Corona-Impfungsspätfolgen“ zunimmt, scheint sich die Pharma-Industrie in Drittweltländern „profitmäßig“ auszutoben.
In Indien sind Ende Juli, im Rahmen einer HPV-Impfkampagne an Schulen, zahlreiche Schülerinnen nach Verabreichung der Impfung kollabiert.
HPV-Impfung bekannt risikoreich
12 Schüler der Pawan Madhya Vidyalaya in Buxar, einer Großstadt im äußersten Westen des nordindischen Bundesstaats Bihar, mussten nach einer in der Schule verabreichten HPV-Impfung ins Krankenhaus eingeliefert werden, die Eltern waren dementsprechend schockiert und verärgert, wie Buxar News berichtet hatte.
Im Rahmen des Impfprogramms wurden die Schülerinnen Ende Juli in der Pavani Madhya Vidyalaya geimpft. Unmittelbar danach verschlechterte sich plötzlich der Gesundheitszustand von einem Dutzend der Mädchen.
Einigen wurde schwindelig, andere mussten sich übergeben und litten an Durchfall, einige Schülerinnen fielen sogar in Ohnmacht.
Die in Panik geratene Schulleitung brachte alle Mädchen daraufhin ins Chausa CHC Krankenhaus, wo sie daraufhin behandelt wurden.
Den vorliegenden Informationen zu Folge wurden insgesamt 93 Mädchen im Alter von 6 bis 14 Jahren in der Schule gegen HPV geimpft. Etwa 12 von ihnen verspürten nach der Impfung massive körperliche Beschwerden.(RFK Jr. kürzt 500 Millionen Dollar für mRNA-Impfstoffprojekte und sagt, dass keine neuen Verträge vergeben werden)
Massive Impfnebenwirkungen
Die Mädchen litten nach der Impfung unter körperlichen Beschwerden. Einige Mädchen klagten über Schwindel, Magenkrämpfe und Übelkeit. Vor Ort in der Schule gab es jedoch weder ausreichende Erste Hilfe noch ein ausgebildetes medizinisches Team vor Ort.
Die Familienangehörigen wurden daraufhin umgehend durch die Schulleitung informiert und eilten daraufhin sowohl zur Schule als auch ins Krankenhaus.
Die fraglos schockierten Familienmitglieder erklärten, die Kinder seien weder richtig über die Impfung informiert noch mental darauf vorbereitet worden.
Nach dem Vorfall wurde auch das Gesundheitsamt aktiv, unter der Leitung des Zivilchirurgen Dr. Shiv Kumar Prasad Chakraborty.
Er erklärte, dass insgesamt 93 Schülerinnen geimpft worden seien. Bei zwölf von ihnen habe sich der Gesundheitszustand vorübergehend verschlechtert.
Die offizielle Stellungnahme der, freilich um „hohe Impfraten“ bemühten Behörde lautete, „aufgrund von Panik und Angst verschlechterte sich der Zustand der Mädchen. Alle wurden behandelt, und jetzt ist niemand mehr in Gefahr.“
Mittlerweile „grassiert“ auch in Indien das „Narrativ der Pharma“, Mädchen werden durch einer HPV-Impfung vor Gebärmutterhalskrebs geschützt, ohne freilich die Nebenwirkungen zu erwähnen.
Neue Studie zeigt fehlende Wirksamkeit des HPV-Impfstoffs
Eine jahrelange Forschung zeigt die mangelhafte Wirkung des HPV-Impfstoffs.
Eine aktuelle Studie zur Impfung gegen Humanen Papillomavirus (HPV) zeigt keinerlei Wirksamkeit des Impfstoffes. Die Ergebnisse sind für die Impfwirksamkeit verheerend: Sie bieten keinen Schutz und reduziert auch die Übertragung. Dagegen stehen gut belegte Risiken von Nebenwirkungen.
Die Studie mit dem Titel „Human papillomavirus incidence and transmission by vaccination status among heterosexual couples“ die Forscher von renommierten Institutionen wie der University of Toronto, der McGill University und dem Centre Hospitalier de l’Université de Montréal durchgeführt wurde, untersuchte nicht die Nebenwirkungen und Risiken der Impfung. Sie erforschte die Wirksamkeit gegen das HPV-Virus.
Zwischen 2014 und 2022 wurden insgesamt 308 heterosexuelle Paare in Montreal, Kanada untersucht. Dabei wurden sie in vier Gruppen aufgeteilt: In der ersten Gruppe wurden beide Partner geimpft, in der zweiten nur der männliche Partner, in der dritten nur der weibliche Partner und in der vierten wurde keiner geimpft.
Dabei erhielten die Teilnehmer entweder den HPV-Impfstoff Gardasil 9 oder ein Placebo (eine Hepatitis-A-Impfung).
Die Ergebnisse der Untersuchung:
„Es gab kein einheitliches Muster des Schutzes vor dem HPV-Nachweis bei Frauen und keinen Hinweis darauf, dass eine kürzlich erfolgte Impfung mit einer geringeren Übertragung bei nicht übereinstimmenden Paaren oder mit einem Schutz für den eigenen Partner verbunden war. Die Ergebnisse sollten nicht auf jüngere Bevölkerungsgruppen verallgemeinert werden.“
Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse:
- Kein Schutz bei kürzlich geimpften Frauen: Es wurde kein signifikanter Schutz gegen eine neue HPV-Infektion bei Frauen festgestellt, die kürzlich geimpft wurden.
- Keine Reduktion der Übertragung: In sogenannten „diskordanten Paaren“ – bei denen nur ein Partner geimpft war – konnte keine Verringerung der HPV-Übertragung nachgewiesen werden.
- Kein indirekter Schutz: Die Impfung eines Partners bot dem ungeimpften Partner keinen Schutz vor einer HPV-Infektion.
- Schwacher Schutz bei Männern: Auch bei Männern zeigte die Impfung nur eine schwache Schutzwirkung gegen HPV.
Die Ergebnisse haben schon jetzt eine heiße Debatte ausgelöst, Kritiker fordern, dass Impfempfehlungen zurückgenommen werden. Auch in Österreich wird die HPV-Impfung uneingeschränkt gefördert, teilweise wird sie von der öffentlichen Hand bezahlt.
Befürworter der Impfung legen Studien aus einzelnen Ländern vor, die zeigen, dass in Ländern wie Australien und Schweden, wo flächendeckende Impfprogramme seit 2006 etabliert sind, signifikante Rückgänge bei HPV-bedingten Erkrankungen wie Gebärmutterhalsvorstufen und Genitalwarzen verzeichnet.
Kritiker wenden ein, dass dieser Rückgang bereits vor dem Impfprogramm begonnen habe.
Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com/tkp.at am 13.08.2025
