Liebe Leserinnen und Leser,
soeben komme ich von einer Fünf-Tages-Tour zurück: Fichtenau – Meißen – Dresden – Prag – Mühlviertel – Salzburg – Berchtesgaden – und wieder heim. Viel erlebt, wenig Schlaf…
(Abbildung: In der Prager Innenstadt vor dem alten Logenhaus)
In meinem letzten Newsletter mit dem Titel „Hochgradfreimaurer aus London sagte mir: Die nächsten 10 Jahre werden brutal!“ hatte ich ja beschrieben, dass ich die Möglichkeit hatte, mit hochrangigen Logen-Vertretern und Großmeistern aus der Hochgradfreimaurerei aus Deutschland und England zu sprechen, was extrem interessant war.
Es ging unter anderem darum, was die nächsten Jahre auf uns alle zukommt, was meine Gesprächspartner nicht so rosig sehen. Der Freimaurer aus London sprach von schwierigen Jahren, die uns bevorstehen, was mir einer der deutschen Freimaurer mit den Worten erklärte: „Das sind die Geburtswehen in das neue Zeitalter.“
Er sprach vom Abschied aus dem Kali Yuga. „Kali Yuga“ ist ein Begriff aus der hinduistischen Kosmologie und bezeichnet das vierte und letzte Zeitalter (Yuga) in einem sich wiederholenden Zyklus. Es wird oft als das „dunkle Zeitalter“ oder „Zeitalter des Streites“ beschrieben, in dem Verfall, Verderben und geistiger Niedergang vorherrschen.
Das neue, darauf folgende „Goldene Zeitalter“ (Satya oder Sai Yuga) erscheint unmittelbar und ersetzt Unordnung und Leid augenblicklich durch „göttliche“ Ordnung und Wissen.
Wir gehen also aus dem Kali Yuga in das nächste, höher schwingende Yuga, was zur Folge hat, dass Altes verschwindet und Neues sich einen Weg bahnt, was mehr oder minder bedeutet, dass kein Stein auf dem anderen bleibt.
Das ist etwas, worauf der Mensch recht wenig Einfluss hat, ebenso wenig, wie er auf die Wirkung des Mondes auf die Erde Einfluss hat. Doch der Einzelne hat die Möglichkeit zu entscheiden, wo er sich während dieser Zeit befindet, mit wem er zusammen ist, und ob er Opfer spielt oder tatkräftig und bewusst daran mitarbeitet, diesen Übergang so erträglich wie möglich zu machen. Der Eine bereitet sich vor, der andere nicht…
Von einem der Ordensvertreter bekam ich dazu folgende Erklärung:
„Hier verhält es sich so, dass das neue schon existiert, seit Ewigkeit her. Das Neue ist wie eine Frucht, die von dem Potential im Samen schon erhalten ist. Es gibt schon seit den frühesten Zeiten Menschen, die von dem Kommenden sprachen, weil sie wussten, weil sie es sehen konnten, weil sie Zugang hatten – Propheten, Seher oder wie auch immer man sie auch bezeichnen mag.
Sie hatten Zugang zu den höheren Frequenzebenen, die so sicher existieren, wie wir wissen, dass der Tag auf die Nacht folgt. Das ist ein wichtiger Hinweis für diejenigen, die sich dessen bewusst sind oder sich in einem Dämmerzustand der Bewusstwerdung befinden, nämlich dieses Erkannte auch in sich zu verwirklichen.
Das Neue kann nur werden, wenn es tief im Bewusstsein erkannt, für wahr empfunden und dann verwirklicht wird. Wir müssen es leben! Wir sind nicht nur Zuschauer wie in einem Kinofilm, wir sind die Darsteller. Wir tragen das Erkannte in die Welt und werden so zu den edelsten Zeugen für den anstehenden Wandel, der längst begonnen hat.“
Ein anderer Logenvertreter meinte hierzu ergänzend:
„In diesem, auch ‚Sai Yuga’ genannten Zeitalter wird ein neuer Mensch geboren, der von Anfang an eine andere Bewusstseinsebene hat. Da aber sehr viel Altes während dieses Übergangs zerstört wird – was man an Kriegen, Naturkatastrophen usw. erkennen kann – findet dieser Krieg auch auf spiritueller Ebene statt.
Viele Orden oder Logen versuchen krampfhaft, am Alten festzuhalten. Wir hingegen sehen das anders. Die Traditionen suchen sich neue Gefäße; es geht darum, die Erkenntnisse und das Erleben möglichst hinüberzuretten.
Die ‚alten Methoden’ werden in Zukunft nicht mehr funktionieren. Für das neue Zeitalter müssen auch neue Methoden verwendet werden, gerade weil dieser neue Mensch hineingeboren wird, der einen ganz anderen Zugang zum Göttlichen hat. Wir sind dazu da, diesen Übergang zu begleiten, das heißt, die Traditionen herauszulösen und die ‚Beteiligten’ vom Zuschauer zum Arbeitenden zu transformieren. Das ist sicher nicht für jedermann, und wie bei jeder Geburt ist es sehr schmerzhaft.
Auch viele mystisch Bewanderte wird dies herausfordern, weil sich der ‚alte Mensch’ intensiv auch mit sich selbst auseinandersetzen muss, um überhaupt die Möglichkeit zu bekommen, die Essenz herauszulösen und hinüberretten zu können – für die Neuen, die neuen Seelen, die dann kommen und ganz anders damit arbeiten werden.
Es sei nochmals betont, dass dieser Wandel, dieser Übergang, kein abruptes Ereignis ist, sondern bereits begonnen hat. Es ist nicht so, dass der Yuga-Übergang erst jetzt stattfindet – das ist zwar korrekt –, doch er beginnt mit der Schwangerschaft, den Schmerzen vor der Geburt, der Geburt selbst und auch der Zeit danach. Diese Übergangsphase ist kritisch und wird von Mutter Natur mit entsprechenden ‚Auswüchsen’ begleitet.“
Diese Freimaurer, die ich traf, die alle drei auch Hochgrad-Rosenkreuzer sowie Martinisten sind, sehen ihre Aufgabe – also auch die Aufgabe der jeweiligen Orden und Logen – darin, das alte Wissen, die alten Traditionen, aus der alten Welt in die neue hinüberzuretten, es zu verwahren, sodass ein Suchender in 50 oder in 200 Jahren immer noch die Möglichkeit hat, auf dieses Wissen
zuzugreifen – so, wie die Atlanter ihr Wissen in den Pyramiden verewigt haben, und der Suchende dort die Geheimnisse der Welt ergründen kann – siehe die Aussage des Grafen von Saint Germain, der weit über 200 Jahre alt wurde, bevor er von der Bildfläche verschwand.
Er erklärte, dass man, um seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen, die Pyramiden studiert haben müsse, so wie er es
getan habe. Mehr dazu in meinem neuen Buch „Geheimgesellschaften und ihre Macht im 21. Jahrhundert“, in dem ich auch auf eine Gruppe von 300-Jährigen zu sprechen komme, die in der Nähe von München leben sollen. Es ist einer der erwähnten drei Hochgradfreimaurer, der diese mit eigenen Augen gesehen hatte.
Das, was die Hindus mit den „Kalis“ beschreiben, kennen wir alle auch von den Mayas mit ihrem Kalender. Und auch unsere germanischen Vorfahren sprachen von einem zyklisch wiederkehrenden Ragnarök. Es ist das Geschehen, in dem wir uns gegenwärtig befinden, und das jetzt Fahrt aufnimmt. Die Frage ist nun, wie jeder Einzelne von uns seine Segel setzt. Dreht er ab oder fährt er
mit dem Wind?
Während unseres Gesprächs kamen wir auch auf Abbé Sauniere aus Rennes-le-Château zu sprechen sowie die alten Templergeheimnisse, und ich erinnerte mich an ein Buch, das ich letztes Jahr aus dem Nachlass eines verstorbenen Freimaurers übergeben bekam: „Das Buch der hohen Weisheit“, das ein Frater Tiberianus verfasst hatte, ein Freund und Weggefährte von Gustav Meyrink, dem Autor der Bücher „Der Golem“ und „Das grüne Gesicht“, sowie dem Chassidim-Rabbiner und Kabbalisten Jibuk Chaim Loew, mit denen er – zusammen mit ein paar anderen Mitwirkenden – einen okkulten Kreis in Prag pflegte.
Die Bücher wurden mir damals regelrecht aus den Hand gerissen und waren innerhalb weniger Tage ausverkauft. Nachdem ich letzten Donnerstag auf dem Weg von Dresden ins österreichische Mühlviertel über Prag fahren musste, nutze ich das für einen mehrstündigen Aufenthalt in der Prager Altstadt und die Suche nach zwei bestimmten Örtlichkeiten im jüdischen Viertel sowie nach dem alten Freimaurer-Logenhaus.
Ob das, was ich fand, von Bedeutung ist, wird sich noch herausstellen, doch es ist immer wieder wichtig, so wie ich es in meinem neuen „Geheimgesellschaften-Buch“ beschrieben habe, Vorort-Recherche zu betreiben und das OD aufzunehmen. Das Buch von Gustav Meyrink zu lesen, ist das Eine, einen Gegenstand anzufassen, den auch er zu Lebzeiten berührt hatte, und somit sein OD an mich zu nehmen, ist eine andere. Auf diese Weise kann ich beispielsweise mit Meyrink Verbindung aufnehmen. Mehr zur
Arbeit mir der OD-Kraft erkläre ich im neuen Geheimgesellschaften-Buch…
Und wenn wir schon bei Büchern aus dem Amadeus Verlag sind: Montag Nacht ging nach etwas Verspätung das Alien-Entführungsbuch von Barbara Eberhardt in Druck: „Mein Leben mit Aliens“, in dem sie beschreibt, wie sie seit ihrer Kindheit nachts abgeholt und auf ein Raumschiff gebracht wird, wo sie Teil eines genetischen Programms ist, das für die Zukunft der Erde von Bedeutung sein wird.
Die Wesen, die mithilfe genetischer Eingriffe eine hybride neue Spezies erschaffen, haben einen Grund dafür. Und so, wie es Barbara beschreibt, hat es mit dem zu tun, was auch die Freimaurer bzw. Rosenkreuzer, die ich traf, beschreiben.
Es gilt einerseits, Wissen und Dokumente in die neue Welt zu retten, ebenso aber auch genetisches Gut bzw. bestimmte Lebensformen, was ganz offensichtlich von diversen Wesen vollzogen wird, die wir als „Aliens“ bezeichnen. Spannend, meine ich. In zirka drei Wochen wird das Buch lieferbar sein. Wer sich von Barbara Eberhardt, ihrer Co-Autorin Katja Kutza und mir signierte Bücher nicht entgehen lassen möchte, der kann sie bereits jetzt hier vorbestellen.
Signieren tue ich diesen Mittwoch auch zusammen mit Vera Wagner, deren neues Buch „Trink Meer! – Gesund wie ein Delfin mit Meerwasser und Sauerstoff“ dann aus der Druckerei kommt. Es geht darin um die höchst interessante sowie inzwischen tausendfach bewährte Meerwasser-Therapie, die nicht nur für kranke Menschen segensreich ist, sondern auch für Sportler sowie solche, die bislang regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel zu sich genommen haben. Es geht um das Trinken sowie die subkutane Injektion von Meerwasser-Plasma, was gigantische Resultate erbringt.
Ich selbst habe mir das sofort besorgt und nehme es seit inzwischen zweieinhalb Wochen ein. Momentan bin ich noch bei einer recht schwachen Dosierung, werde diese jedoch in den nächsten Tagen steigern. Das Meerwasser-Plasma können sich übrigens auch alle Hautgeplagten aufsprühen und erfahren dadurch eine Linderung, zum Beispiel bei Neurodermitis. Doch hier im Buch geht es noch viel weiter, und vor allem viel tiefer.
Vera Wagner beschreibt nicht nur die Geschichte und die Erfolge der Meerwasser-Therapie, sondern auch ihre eigenen Experimente damit und gibt wertvolle Ratschläge.
Wertvolle Ratschläge hat auch Michael Morris in den beiden Interviews mit mir von vorletzter Woche, in denen es um Bevölkerungsreduktion und die Auswirkung von KI geht sowie Telegram und den Schaden, den Telegram auf dem deutschen Buchmarkt auslöst.
Interview Jan van Helsing mit Michael Morris Teil 1
Interview Jan van Helsing mit Michael Morris Teil 2
Und weiter zu bemerken wäre, dass Antonio Messina auch ein neues Buch veröffentlicht hat, und zwar zum Nahost-Konflikt und dem, was damit bzw. dadurch geplant ist, mit dem Titel „Heiliger Krieg des Westens: Was uns Politik und Medien über den Nahen Osten verschweigen“.
Soviel für heute, liebe Freunde. Wenn die Bücher am Mittwoch signiert sind, fahre ich am Donnerstag in aller Herrgottsfrüh nach Köln zur Auslieferung, damit unsere Direktbesteller diese so schnell wie möglich auch bekommen.
Bilder vom Signieren gibt es dann wieder auf meiner Facebook-Seite zu sehen:
https://www.facebook.com/JanVanHelsingAmadeusVerlag
Bis bald
Euer Jan
Hier ist das Interview im Original
Quellen: PublicDomain/Jan van Helsing am 25.08.2025
