In diesem Jahr werde die Menschheit Kontakt mit außerirdischem Leben haben, prophezeite der „lebende Nostradamus“ Salome.
Laut der Seherin sei das Weltraumobjekt 3I/ATLAS, das durch das Sonnensystem rast, in Wirklichkeit ein außerirdisches Schiff, schreibt DM. Es sei von einer höheren Intelligenz geschickt worden, um die Menschheit zu beobachten.
Von Ellen Coughlan
Ein Mann namens Athos Salomé, der als „lebender Nostradamus“ bezeichnet wird, behauptet, die Erde werde von einem „als Stern getarnten Raumschiff“ überwacht.
Der 38-jährige Brasilianer erhielt seinen Spitznamen, nachdem er Dutzende von Weltereignissen korrekt vorhergesagt hatte, darunter den weltweiten Absturz von Microsoft, die COVID-19-Pandemie und den Tod von Königin Elisabeth II.
Ein großes Weltraumobjekt namens 3I/ATLAS rast mit 241 km/h (66 km/s) durch das Sonnensystem.
Laut dem Vera Rubin Observatorium hat das Objekt einen Durchmesser von etwa 11,2 Kilometern – größer als der Mount Everest. (Neue Forschungsresultate zur UFO-Sphäre aus Kolumbien (Video))
Damit ist 3I/ATLAS das größte interstellare Objekt, das je entdeckt wurde. Professor Avi Loeb, ein theoretischer Physiker in Harvard, hatte bereits zuvor vermutet, dass es sich bei dem Objekt um ein außerirdisches Raumfahrzeug handeln könnte.
Salome, die für Januar 2025 einen Kontakt mit Außerirdischen vorhersagte, sagte: „Wir sind auf eine programmierte Aufklärungssonde gestoßen, die von einer höheren Intelligenz ausgesandt wurde, um den Fortschritt oder Niedergang der menschlichen Zivilisation zu beobachten.“
Auch der 1996 verstorbene bulgarische Hellseher Vanga sagte für das laufende Jahr und während eines bestimmten „großen Sportereignisses“ Kontakte mit außerirdischem Leben voraus.
Beide Vorhersager behaupten, dass dies tiefgreifende und irreversible Veränderungen für die Menschheit mit sich bringen wird.
Das interstellare Objekt 3I/ATLAS, das in unser Sonnensystem eingedrungen ist, steht im Mittelpunkt von Debatten über fortgeschrittene Physik, Weltraumstrategien und außerirdische Beobachtung.
Es hat einen Durchmesser von mehr als 11,2 Kilometern und eine Geschwindigkeit, die traditionellen Modellen widerspricht – kurz gesagt, es verhält sich nicht wie ein normaler Komet. Laut Salome ist es kein einfacher Komet, da es Eigenschaften aufweist, die nicht natürlichen Mustern entsprechen.
3I/ATLAS, das dritte interstellare Objekt, das nach Oumuamua und Borisov von der Wissenschaft registriert wurde, bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 210.000 bis 395.000 km/h, was deutlich über der normalen Geschwindigkeit eines Kometen liegt.
Seine Flugbahn führt an Venus, Mars und Jupiter vorbei und scheint zu präzise, um zufällig zu sein – die Wahrscheinlichkeit einer solchen Route liegt laut unabhängigen Astrophysikern bei weniger als 0,005 %.
„Dies ist ein als Stern getarntes Schiff. Die Tarnung ist notwendig, da wir noch nicht bereit für einen Kontakt sind. Die Flugbahn ist mathematisch zu präzise, um natürlich zu sein“, warnte Salome.
Am 29. und 30. Oktober 2025 wird das Objekt 3I/ATLAS vollständig hinter der Sonne verschwinden und für erdgebundene Beobachtungssysteme unerreichbar werden.
Für viele ist dies ein alltägliches astronomisches Ereignis, doch Forscher sehen darin ein gefährliches „Zeitfenster der Möglichkeiten“. Harvard-Professor Avi Loeb stellte eine beunruhigende Hypothese auf:
„Was wäre, wenn das Objekt in diesem Moment etwas tut, das wir nicht erkennen können?“
Salome fügte hinzu: „Während dieser Bedeckung kann das Objekt seine Mission neu konfigurieren. Es kann Sensoren aktivieren, seinen Kurs ändern oder sogar beginnen, Signale über das Sonnensystem hinaus zu senden. Dies ist kein astronomischer Zufall, sondern eine konzertierte Aktion.“
Die Menschheit beobachtet möglicherweise nur den sichtbaren Teil einer viel größeren Struktur: eines galaktischen Überwachungssystems. Salome argumentiert, dass solche kosmischen Eingriffe nichts Neues sind; neu ist unsere Fähigkeit, sie zu erkennen. „Wie viele andere Sonden sind schon vorbeigeflogen und für Asteroiden oder Kometen gehalten worden?
Wir beginnen gerade erst zu begreifen, dass wir beobachtet werden. Nicht aus Feindseligkeit, sondern zu Analysezwecken.
3I/ATLAS ist erst der Anfang. Die wissenschaftliche Elite ignoriert, was sie nicht versteht. Doch wer alte Codes, kabbalistische Karten und okkulte Aufzeichnungen studiert, weiß, dass wir seit Jahrtausenden Teil der Überwachungsmatrix sind.“
Wenn 3I/ATLAS tatsächlich eine Sonde ist, was will sie? Verhalten analysieren? Den Entwicklungsstand messen? Oder einfach nur einen Standardbericht erstellen? Salomé schloss: „Wenn wir beobachtet werden, sollte die Frage nicht lauten: ‚Was wollen sie von uns?‘, sondern: ‚Was haben wir ihnen gezeigt?‘
Und vielleicht kommt das lauteste Schweigen nicht aus dem All, sondern von unserer Unfähigkeit zu begreifen, dass wir bereits Teil von etwas Größerem sind.“
Zuvor hatte Professor Loeb in einem Interview mit der Daily Mail die unglaubliche Geschwindigkeit von 3I/ATLAS (209.000 km/h) als mögliches Zeichen künstlicher Steuerung bezeichnet:
„Es ist schwer, sich einen natürlichen Prozess vorzustellen, der eine Bewegung ins innere Sonnensystem mit einer Geschwindigkeit von 60 km/s gewährleisten würde. Die Alternative ist eine technologisch festgelegte Flugbahn.“
Der Professor vermutete, dass die Wesen, die das Objekt kontrollierten, zwei Motive haben könnten: entweder harmlose wissenschaftliche Beobachtung oder feindselige Absichten.
In einer neuen Studie warnte er: „Wenn die Hypothese zutrifft, könnten die Folgen für die Menschheit katastrophal sein. Wir müssen möglicherweise Schutzmaßnahmen ergreifen, auch wenn diese möglicherweise zwecklos sind.“
Diese Erkenntnisse basieren auf einem wissenschaftlichen Konzept, das als „Hypothese des dunklen Waldes“ bekannt ist. Dieses geht davon aus, dass alle intelligenten Zivilisationen in der Galaxie grundsätzlich feindselig sind und die Menschheit wahrscheinlich als eine Bedrohung betrachten, die beseitigt werden muss.
Bereits 2021 stellte Professor Loeb eine Theorie über den außerirdischen Ursprung des ersten interstellaren Objekts Oumuamua auf, das durch unser Sonnensystem flog. Als Beweis verwies er auf dessen ungewöhnliche zigarrenförmige Gestalt und die Fähigkeit, ohne Einfluss der Schwerkraft zu beschleunigen.
Im Mai dieses Jahres war Loeb einer der Hauptredner bei einer Kongressanhörung zu UFO-Sichtungen. Dort sagte er: „Es gibt Dinge am Himmel, die wir nicht verstehen“ und forderte mehr Mittel für UFO-Erkennungsprogramme.
Loeb behauptet außerdem, dass bis zu zehn Prozent der im Pazifischen Ozean gefundenen Metallfragmente „fremdartige“ Elemente enthalten, die im Sonnensystem nicht vorkommen.
Diese Fragmente gehören zu einem Meteoroiden interstellaren Ursprungs, der 2014 vor der Küste Papua-Neuguineas abstürzte. Der Wissenschaftler schließt nicht aus, dass es sich bei dem Objekt um ein außerirdisches Schiff oder dessen Trümmer handeln könnte.
Diesen Monat fanden Loeb und seine Kollegen Adam Drowl und Adam Hibberd von der gemeinnützigen Initiative für Interstellare Studien neue Beweise dafür, dass 3I/ATLAS kein gewöhnlicher Komet ist. Ihre Forschung bestätigt die anomale Natur dieses interstellaren Objekts.
Die oben beschriebenen wissenschaftlichen Forschungen spiegeln die beängstigenden Vorhersagen von Vanga und Athos Salome wider, die unabhängig voneinander voraussagten, dass 2025 das Jahr des ersten Kontakts mit außerirdischem Leben sein würde.
Insbesondere Vanga behauptete, alles würde während eines „großen Sportereignisses“ geschehen. Die 38-jährige Salome führt die bevorstehende Entdeckung außerirdischen Lebens auf die Fähigkeiten des James-Webb-Teleskops zurück, das die NASA als „das größte, leistungsstärkste und komplexeste Teleskop, das jemals ins All geschickt wurde“ bezeichnet. Dieses revolutionäre Instrument erreichte am ersten Weihnachtstag 2021 seine Umlaufbahn.
Salome sagte zuvor gegenüber der DailyMail: „Dank des James-Webb-Teleskops könnte die Menschheit endlich eine Antwort auf die Frage nach der Existenz außerirdischen Lebens finden, und Regierungen, darunter auch die amerikanische, werden wahrscheinlich ihre UFO-Archive freigeben.
Sollten sich diese Entdeckungen bestätigen, werden sie unser Verständnis des Universums und von uns selbst radikal verändern.“
Vor ihrem Tod im Jahr 1996 sagte die Hellseherin Vanga voraus, dass es im Jahr 2025 weltweit zu verheerenden Erdbeben kommen werde, während Europa vom Krieg verwüstet werde.
„Russland wird nicht nur überleben“, schrieb sie, „sondern zur dominierenden Macht der Welt werden.“
Quellen: PublicDomain/DailyMail am 05.08.2025

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Die Sonne ist die Projektorlampe dieses/unseres grobsofflichen Holograms!