Dmitri Medwedew verhöhnt Europas Staatschefs als gescheiterte „kriegstreiberische Koalition“, die sich bei Donald Trump angebiedert habe. Für Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj hat der Putin-Vertraute nur Spott übrig.
Der ehemalige Staatschef positioniert sich heute als einer der aggressivsten Wortführer der russischen Führung. Jetzt hat der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrats die europäischen Staatschefs nach dem Ukraine-Gipfel in Washington scharf angegriffen.
Auf der Plattform X bezeichnete der frühere russische Präsident die Gipfel-Teilnehmer als „antirussische, kriegstreiberische Koalition der Willigen“.
Besonders heftig kritisierte Medwedew das Verhalten der europäischen Vertreter gegenüber Trump.
„Europa hat ihm gedankt und sich bei ihm angebiedert“, schrieb Medwedew in seinem Beitrag.
Nach Medwedews Darstellung hätten die europäischen Regierungschefs versucht, Trump auf seinem eigenen Terrain auszumanövrieren – und seien dabei kläglich gescheitert.
Die westliche Allianz habe sich nicht gegen den US-Präsidenten behaupten können. Stattdessen hätten sich die Europäer dem amerikanischen Staatschef unterworfen und ihm für seine Haltung gedankt.
The anti-Russian warmongering Coalition of the Willing failed to outplay @POTUS on his turf. Europe thanked & sucked up to him. The question is which tune the Kiev clown will play about guarantees & territories back home, once he’s put on his green military uniform again.
— Dmitry Medvedev (@MedvedevRussiaE) August 19, 2025
Medwedew äußerte sich zudem skeptisch über die weitere Vorgehensweise des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Er stellte die Frage, welche Position Selenskyj, den er als „Kiew-Clown“ bezeichnete, nach seiner Rückkehr in die Ukraine einnehmen werde. (Trump lässt den Hammer fallen! Geheimer Anruf bei Putin zwingt Selenskyj an den Verhandlungstisch – Ukraine-Krieg, 90-Milliarden-Dollar-Geldwäschenetzwerk, Biolabore und Menschenhandelskorridore werden bald aufgedeckt!)
„Welche Tonart wird er über Garantien und Territorien anstimmen, sobald er wieder seine grüne Militäruniform trägt?“, fragte Medwedew provokant.
Die Äußerung bezog sich auf Trumps Versprechen, wonach die Vereinigten Staaten bei einer Friedenslösung für die Sicherheit der Ukraine einstehen würden.
Ex-Kremlchef tobt und beschimpft Macron als „hirnlosen gallischen Hahn“
Aktuell eskalierte der Ex-Kremlchef abermals im Netz und ätzte gegen den französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron. In einer wütenden Tirade beschimpfte Medwedew Macron als „hirnlosen gallischen Hahn“.
Grund für Dmitri Medwedews Wutausbruch waren Emmanuel Macrons jüngste Äußerungen über eine mögliche Entsendung europäischer Truppen zur Unterstützung der Ukraine bei Bodenoperationen und zur Sicherung eines möglichen Friedens.
Doch eine „Sicherheitsgarantie“ dieser Art scheint für den früheren Kremlchef nicht in Frage zu kommen, um den seit mehr als drei Jahren andauernden Konflikt zu lösen. In seinem Beitrag beim Kurznachrichtendienst X erteilte Dmitri Medwedew diesen Gedankenspielen eine eindeutige Absage und schrieb:
„Der hirnlose gallische Hahn kann die Idee, Truppen in die ‚Ukraine‘ zu schicken, einfach nicht loslassen. Es wurde ausdrücklich gesagt: KEINE NATO-Truppen als Friedenstruppen.
Russland wird eine solche ‚Sicherheitsgarantie‘ nicht akzeptieren. Aber der heisere, erbärmliche Vogel kräht weiter, um zu beweisen, dass er der König des Hühnerstalls ist.“
The brainless Gallic rooster can’t let go of the idea of sending troops to ‚Ukraine.‘ It’s been explicitly stated: NO NATO troops as peacekeepers. Russia won’t accept such a „security guarantee.“
But the hoarse, pathetic bird continues to crow to prove it’s king of the coop.— Dmitry Medvedev (@MedvedevRussiaE) August 20, 2025
Am 04. August schrieb Medwedew auf X:
Die Erklärung des russischen Außenministeriums zur Aufhebung des Moratoriums für die Stationierung von Mittel- und Kurzstreckenraketen ist das Ergebnis der antirussischen Politik der NATO-Staaten.
Dies ist eine neue Realität, mit der alle unsere Gegner rechnen müssen. Es sind weitere Schritte zu erwarten.
The Russian Foreign Ministry’s statement on the withdrawal of the moratorium on the deployment of medium- and short-range missiles is the result of NATO countries’ anti-Russian policy.
This is a new reality all our opponents will have to reckon with. Expect further steps.— Dmitry Medvedev (@MedvedevRussiaE) August 4, 2025
Sechs Erkenntnisse aus einer Woche Trump-Diplomatie zum Thema Ukraine
Die grobe Zusammenfassung zu den Ereignissen der letzten Tage: Die Verhandlungen laufen, ein Waffenstillstand ist vom Tisch, die EU wird außen vor gelassen und Moskau erhöht den Einsatz.
Die erste und von vielen unerwartete jüngste Phase der Diplomatie begann mit der Anreise des russischen Präsidenten Wladimir Putin zu einem Gipfeltreffen mit seinem US-Amtskollegen Donald Trump am Freitag der Vorwoche in Anchorage, Alaska.
Während die Staatschefs beiderseits die „herzlichen“ und „konstruktiven“ Gespräche begrüßten, deuteten zudem US-Präsident Trump und seine Administration, insbesondere Gesandter Steve Witkoff, im Anschluss darauf hin, dass Washington einen zeitnahen Durchbruch im Ukraine-Konflikt für möglich hält.
Wladimir Selenskij wurde daraufhin in die US-Hauptstadt eingeladen, um ein mögliches Abkommen zu besprechen, das Berichten zufolge Gebietsaustausche, die Anerkennung der bestehenden Frontlinien und internationale Sicherheitsgarantien beinhalten könnte. Er reiste in Begleitung seiner wichtigsten westeuropäischen Unterstützer an, den Köpfen der „Koalition der Willigen“, um ein bilaterales Treffen und weitere Gespräche im Oval Office zu führen.
Auch wenn viele der Äußerungen rund um die Gespräche mit Vorsicht zu genießen sind, insbesondere seitens westlicher Kommentatoren, finden Sie hier einige Einschätzungen von RT zu den jüngsten Entwicklungen.
Die Diplomatie ist zurück
Zwei Gipfeltreffen mit Beteiligten aller Konfliktparteien innerhalb von fünf Tagen haben US-Präsident Donald Trump in den Mittelpunkt der Diplomatie rund um den Ukraine-Konflikt gerückt.
Mit Beginn ereignisreicher Tage am Freitag letzter Woche empfing Trump Wladimir Putin mit allen militärischen Ehren in Anchorage, Alaska, zu den ersten persönlichen Gesprächen zwischen den Präsidenten der USA und Russlands seit der Eskalation des Ukraine-Konflikts im Februar 2022.
Im Gegensatz zur vorherigen Regierung unter Joe Biden, die den Dialog mit Moskau kategorisch abgelehnt und fortdauernd angekündigt hatte, die Ukraine „so lange wie nötig“ militärisch zu unterstützen, setzt Trump auf seinen direkten, transaktionalen Verhandlungsstil und ist bereit, alle notwendigen Parteien einzubeziehen, um eine diplomatische Lösung zu erreichen.
Russische Regierungsvertreter, darunter auch der russische Präsident, haben dabei wiederholt den „aufrichtigen“ Wunsch des US-Präsidenten nach Frieden begrüßt.
Trump lud im Anschluss unmittelbar den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij ins Weiße Haus ein, der zu Wochenbeginn zusammen mit den Staats- und Regierungschefs Frankreichs, Deutschlands, Großbritanniens, Italiens und Finnlands sowie den Leitern der NATO und der Europäischen Kommission eintraf.
Ein Waffenstillstand ist vom Tisch, Frieden steht auf der Tagesordnung
Sowohl Bundeskanzler Friedrich Merz als auch sein französischer Amtskollege Emmanuel Macron erklärten den im Weißen Haus Versammelten, dass sie weiterhin einen Waffenstillstand als wesentliche Voraussetzung für jedes formelle Friedensabkommen erwarten.
Trump lehnte diese Forderung jedoch umgehend ab. Während des Treffens betonte er mehrfach, dass er in den acht Monaten seiner Präsidentschaft mehrere Konflikte gelöst habe und dass keinem davon ein Waffenstillstand vorausgegangen sei. So erklärte er:
„Wir alle würden natürlich einen sofortigen Waffenstillstand bevorzugen, während wir an einem dauerhaften Frieden arbeiten, und vielleicht könnte so etwas auch geschehen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist dies jedoch nicht der Fall.“
Weiter führt er aus:
„In den sechs Kriegen, die ich beigelegt habe, gab es keinen einzigen Waffenstillstand. Wir haben einfach Verhandlungen aufgenommen. Einer dieser Kriege im Kongo dauerte 31 Jahre. Ein anderer, den wir gerade letzte Woche zwischen zwei großen Ländern beendet haben, dauerte 35 Jahre.“
Die EU ist präsent, aber passiv
Die Rolle der „Koalition der Willigen“ bei der Lösung des Ukraine-Konflikts wurde laut einer Analyse der Gespräche vom Wochenende auf die eines Zuschauers reduziert.
NATO-Chef Mark Rutte setzte seinen bekannt bewundernden Ton gegenüber Trump fort, während die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, Trump nur bitten konnte, die Notlage der Kinder anzuerkennen. Weder ihre Position zum Konflikt insgesamt noch die ihrer Außenbeauftragten Kaja Kallas wurden in den öffentlichen Teilen der Gespräche im Weißen Haus erwähnt. Die vorgetragenen Forderungen aus Berlin und Paris beeindruckten den US-Präsidenten wenig.
Russland erhöht den diplomatischen Einsatz
Der russische Präsidentenberater Juri Uschakow hat gegenüber Journalisten erklärt, dass Russland bereit sei, das diplomatische Niveau weiterer Gespräche anzuheben, ohne jedoch detailliertere Angaben zu machen, wer Moskau dabei vertreten könnte. Das derzeitige Team, bestehend aus dem Präsidentenberater Wladimir Medinski, dem Militärdiplomaten Alexander Fomin und dem Leiter des russischen Direktinvestitionsfonds, Kirill Dmitrijew, bleibt Berichten zufolge unverändert.
Uschakow bestätigte einen Anruf aus dem Oval Office, den Trump mitten in seinen Gesprächen mit den EU- und NATO-Spitzen sowie Selenskij an Putin getätigt hatte, und erklärte, dass das Gespräch rund 40 Minuten gedauert habe. Beide Staatschefs hätten ihre Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, mit Selenskij persönlich über eine Lösung des Ukraine-Konflikts zu sprechen.
Die NATO-Rechnung für ihre Haltung fällt hoch aus
Trump hat Berichten zufolge die Westeuropäer dazu gebracht, sich bereit zu erklären, 100 Milliarden Dollar für Waffen zu bezahlen, die die Ukraine von den USA kaufen wird.
Dies im Tausch für US-Sicherheitsgarantien in der Ukraine. Es ist unklar, ob die europäischen Staaten ihre Käufe von US-Waffen in ihre fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts, die sie der NATO bestätigen müssen, einbeziehen können, wenn es so weit ist.
Eine Verpflichtung, zusätzliche US-Truppen in die Ukraine zu entsenden, gab der US-Präsident bei dem Treffen nicht ab. Die Frage, wie die Beteiligung der „Koalition der Willigen“ zum Schutz der Ukraine aussehen könnte, blieb damit unbeantwortet bestehen.
Die Zukunft im Konflikt ist ungewiss
Trotz intensiver diplomatischer Aktivitäten und Behauptungen, dass wesentliche Fortschritte erzielt worden seien, werden nur die kommenden Monate zeigen, wie wirksam Trumps Bemühungen zur Beilegung des Ukraine-Konflikts sein werden. Bislang hat Selenskij keinerlei glaubwürdige Bereitschaft gezeigt, den von Russland geforderten und von Trump diskutierten territorialen Zugeständnissen zuzustimmen.
Der US-Präsident schlug final vor, dass es vor einem möglichen trilateralen Treffen zu einem bilateralen Treffen zwischen Putin und Selenskij kommen könnte. Es besteht zudem keine Klarheit darüber, welche Sicherheitsgarantien der Westen der Ukraine gewähren will, ungeachtet der Maßnahmen zur weiteren Aufrüstung der ukrainischen Armee, und ob diese für Moskau akzeptabel sein werden.
Ein möglicher Termin für trilaterale Gespräche zwischen Putin, Selenskij und Trump wurde bislang noch nicht bekannt gegeben.
Quellen: PublicDomain/news.de/rtnewsde.com am 23.08.2025

Macron ist aber auch der einzige von denen der weiß was läuft, Selenski weiß gar nichts der macht nur seien Job.
Die Uschi vermutet das da was im Hintergrund abläuft, kann es aber nicht zuordnen.
Der Merz versucht Deutschland zu retten, alles andere ist ihm egal, doch warum lässt er die deutsche Wirtschaft den Bach runter gehen ?? Da es keine deutsche Wirtschaft gibt denn alles ist in amerikanischer Hand, darum ist das klar das diese sog. deutsch-Wirtschaft weg muß. Was wir heute als deutsche Wirtschaft ansehen ist in Tatsache eine reine US-Wirtschaft. Schon seit 70 Jahren gibt es keine deutsche Wirtschaft mehr. Sicher die Amis haben diese wohlklingenden deutschen Namen belassen, VW, BWM, BASF, und , und, und….doch das sind alles reine US-Firmen.
Das dem Trump und damit der deutschen Medienlandschaft das nicht gefällt sollte klar sein.
Denn die deutschen Medien sind reine US-Medien, auch diese sog „rechten“ Medien sind reine US-Medien. Es existiert kein deutscher Buchstabe in deutschen Medien.
Trump hat 6 Kriege beendet? Den entscheidenden Krieg hat er aber nicht. Trump hat 6 Konflikte für seien Amtszeit eingefroren, die danach wieder aufflammen. Es ist Augenwischerei. Er will der Gute sein, Konflikte kann man nur lösen, wenn man deren Grundlage öffentlich anspricht und Lösungen dafür findet.
Hat Trump in der Ukraine, die Grundlage des Konfliktes angesprochen, dass die Ukraine eine amerikanische Kolonie ist? Nein.
Hat Trump in Syrien den Konflikt gelöst, den die USA mit der Finanzierung des jetzigen Terrorregimes einhergeht, angesprochen? Nein. Hat Trump im Kongo die Ursachen angesprochen, dass der Konflikt von den USA unterstützt wurde, um den Kongo in eine amerikanische Kolonie verwandeln soll, um die Rohstoffe sich unter den Nagel zu reisen? Nein.
Hat Trump den Konflikt in Korea angesprochen, den die USA 1956 eingefroren haben, um eine gewisse Präsenz in Asien zu haben, nein.
Hat Trump den Konflikt der Deutschen mit den USA angesprochen, als die USA Hitler finanzierten, ihn dann 1939 mehr oder weniger gezwungen haben ein Krieg loszutreten, wie es Ronsdorf so schön recherchierte. Wer waren die Finanziers Hitlers, Großbritannien und die USA. Hat die USA den Friedensvertrag mit den Deutschen geschlossen.
Ach ja, er hat die Friedensregelung, also Betrug, Amtsanmaßung, Nötigung, uns als rechtens erklärt, selbst Sklaverei, was gegen seine angebliche Verfassung verstößt, hatte er mit der BRD ausgehebelt.
Trump hat ja auch den Konflikt mit der höheren Zivilisation gelöst, die sind jetzt auf den Knien zu ihm gekrochen und haben sein Ansinnen der Herrscher über das Universum zu sein akzeptiert.
Merkt die Welt nicht, wie einfältig diese Rhetorik ist.
Aber hey Trump hat das militärische Sondergebiet ja aufgehoben, Washington DC und Berlin, Singapur? Berlin ist nicht Bestandteil der Bundesrepublik, das weiß er ja. Singapur ist eine Stadtstadt, gegründet von der City of London als Backuplösung zu Hongkong.
Berlin ist die Backuplösung zu Washington DC.
Was hat er wirklich getan? Der Beelzebub im Anzug?
Trump ist ein Schaumschläger, er gehört zu einer Elite, die seit 2000 vom Betrug lebt.