Region in China im Lockdown – Zusammenhang mit von Gates finanzierten Gentechnik-Mückenprogrammen

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China ist wieder im Lockdown – doch diesmal geht es nicht um Viren, die man sich durch Husten oder Händeschütteln einfängt. Der Lockdown richtet sich gegen Mücken. Und hinter der chinesischen Biosicherheits-Theatralik lauert ein bekannter Name: Bill Gates.

Berichten zufolge haben sich in der Provinz Guangdong mehr als 7.300 Menschen mit Chikungunya infiziert, was die chinesischen Behörden dazu veranlasste, umfassende Beschränkungen zu verhängen, die auf unheimliche Weise an die ersten Maßnahmen gegen COVID-19 erinnern.

Ganze Bezirke in Städten wie Foshan und Zhongshan wurden abgeriegelt . Infizierte Personen – obwohl sie das Virus nicht auf andere übertragen können – werden in mit Moskitonetzen abgedeckten Krankenhausbetten isoliert. Anwohner werden mit Geldstrafen belegt, und einigen Haushalten wurde wegen Nichtbeachtung der Vorschriften der Strom abgestellt.

Chikungunya, ein seltenes, von Mücken übertragenes Virus, das Fieber und lähmende Gelenkschmerzen verursacht,  ist nicht von Mensch zu Mensch übertragbar . Dennoch geht die chinesische Regierung mit dem Ausbruch genauso streng um wie mit den ersten Wellen von COVID-19.

Die plötzlichen und aggressiven Maßnahmen haben für Aufsehen gesorgt, insbesondere angesichts der geringen Sterblichkeitsrate des Virus und der fehlenden Übertragung von Mensch zu Mensch.

Doch am beunruhigendsten ist vielleicht, was sich unter der Oberfläche abspielt: Der Ausbruch ist möglicherweise kein natürliches Phänomen, sondern könnte das Nebenprodukt von Experimenten mit gentechnisch veränderten Mücken sein, die mit  Biotech- Initiativen in Verbindung stehen, darunter auch von Bill Gates unterstützte Programme .

Unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Malaria und Dengue investiert die Gates-Stiftung seit Jahren massiv in Technologien zur Mückenbekämpfung. Eine ihrer bevorzugten Strategien besteht darin, im Labor gezüchtete Mücken genetisch zu verändern oder freizusetzen, um die wilden Populationen einzudämmen. (Kanada treibt Plan zur „Impfung“ der Bevölkerung mit von Bill Gates finanzierten Covid-mRNA-Aerosolen voran)

In Florida, Brasilien und Teilen Afrikas haben von Gates finanzierte Partnerunternehmen wie Oxitec diese gentechnisch veränderten Insekten bereits in die Umwelt freigesetzt.

Ähnliche Programme wurden weltweit durch Partnerschaften mit Universitäten und globalen Gesundheitsorganisationen gefördert, oft unter dem Motto „One Health“ – einem Rahmen, der die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt auf eine Weise verknüpft, die eine grenzüberschreitende Durchsetzung der öffentlichen Gesundheit zunehmend rechtfertigt.

In China werden diese Methoden bereits angewandt. Berichten zufolge setzen die Behörden in Guangdong „Elefantenmücken“ – eine im Labor gezüchtete Art, die sich von den Larven krankheitsübertragender Mücken ernährt – sowie larvenfressende Fische ein, um die Überträgerpopulationen einzudämmen.

Dieselben biologischen Kontrolltaktiken ähneln stark denen, die in von Gates finanzierten Programmen weltweit gefördert werden. Es gibt  dokumentierte akademische und institutionelle Kooperationen  zwischen chinesischen Laboren in Guangdong und westlichen Universitäten, die von der Gates-Stiftung unterstützt werden.

Insbesondere wurden Forschungsergebnisse zur Sterilisation von Mücken mithilfe von Wolbachia-Bakterien – einer weiteren wichtigen Methode, die von Gates unterstützt wird – in Zusammenarbeit mit chinesischen Wissenschaftlern veröffentlicht, die in denselben Provinzen arbeiten, die derzeit unter Lockdown stehen.

Hier nimmt die Geschichte düsterere Konsequenzen an. Warum sollte China – ausgestattet mit einem der weltweit härtesten Überwachungsstaaten – auf eine nicht ansteckende Krankheit mit Zwangseinweisungen ins Krankenhaus und massenhaften Verhaltenskontrollen reagieren?

Kritikern zufolge könnte die Antwort in einem stillen Wandel in der Philosophie der öffentlichen Gesundheit liegen, der durch Präzedenzfälle aus der Pandemie-Ära vorangetrieben und von einem wachsenden internationalen Biosicherheitskomplex beeinflusst wird.

 

In den letzten Jahren hat Bill Gates wiederholt davor gewarnt, dass die nächste große Pandemie von klimaempfindlichen Vektorkrankheiten wie Dengue, Zika oder Chikungunya ausgehen könnte.

Seine Stiftung finanziert Plattformen zur prädiktiven Virusüberwachung wie das Global Virome Project und CEPI, deren Ziel es ist, sich präventiv auf künftige Ausbrüche vorzubereiten – manchmal durch die Freigabe künstlicher Vektoren oder die Durchführung von Versuchen in Entwicklungsländern.

In diesem Fall wird die chinesische Öffentlichkeit pandemieähnlichen Beschränkungen unterworfen, und zwar aufgrund einer Krankheit, die nicht von Mensch zu Mensch übertragbar ist.

Die Frage ist also, ob dieser Ausbruch eine natürliche Herausforderung für die öffentliche Gesundheit darstellt – oder ein Testballon für eine neue Ära des Krankheitsmanagements, in der die Grenzen zwischen der Reaktion auf den Ausbruch und der sozialen Kontrolle zunehmend verschwimmen.

Video:

Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv am 07.08.2025

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One thought on “Region in China im Lockdown – Zusammenhang mit von Gates finanzierten Gentechnik-Mückenprogrammen

  1. Gerade noch in China..und bald in Europa.
    Diese Wesen, welche die Ernte orchestrieren haben absolut 0 Mitgefühl.
    ..wie Mitarbeiter in einem Schlachthof. Das Gleiche in grün..

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