Netzfund:
Falls die Serben, Kroaten, Ungarn, Rumänen, Bulgaren und andere sich fragen, wer und was am 3. August 2025 für die Radaranomalie über ihrem Land vermutlich verantwortlich war:
GeoPulse Phased-Array-Ringe
Seit Jahren bemerken Radar-Beobachter enorme kreisförmige Signaturen, die über Wetterkarten aufblitzen. Manchmal erstrecken sie sich über fünfzig Meilen. Manchmal Hunderte. Online beeilten sich die Leute, sie „HAARP-Ringe“ zu nennen.
Aber seien wir präzise: Das ist nicht HAARP.
Dieser Begriff gehört zu einer älteren Ära und ist mit einer einzigen Anlage in Alaska verbunden. Was wir heute sehen, ist etwas viel Größeres, viel weiter Verteiltes und weitaus Gefährlicheres. Es ist an der Zeit, die veraltete Sprache abzulegen und das System so zu benennen, wie es wirklich ist.
GeoPulse Phased-Array-Ringe (GPARs) – technisch beschrieben als Phased-Array Elektromagnetische Resonanzsignaturen (PAERS).
Was sind GeoPulse Phased-Array-Ringe?
GPARs sind elektromagnetische Resonanzmuster, die von Phased-Array-Radarsystemen wie NEXRAD erzeugt werden. Sie erscheinen auf dem Radar als nahezu perfekte konzentrische Kreise, wenn gepulste Radaremissionen mit Feuchtigkeit, Aerosolen oder ionisierten Partikeln in der Atmosphäre interagieren.
Sie sind keine „Störungen“. Sie sind keine „Artefakte“. Sie sind die sichtbaren Signaturen eines globalen Radarnetzes – eines Systems, das aus den Ionosphären-Experimenten von HAARP hervorgegangen ist, jetzt miniaturisiert und weltweit verbreitet. (Chemtrails-Whistleblowerin und ihre Familie werden bedroht nach dem sie die Wahrheit enthüllt hat (Video))
Die globale Ausbreitung
Diese Ringe sind nicht auf eine Nation beschränkt. Sie wurden in Fort Polk, Mississippi, Indiana, Serbien, Indien – und darüber hinaus – dokumentiert. Egal auf welchem Kontinent, dieselbe gepulste Geometrie taucht auf.
Das sagt uns etwas Wichtiges: Was wir erleben, ist kein lokaler Wetterradar-Unfug. Es ist ein planetares System, das über Grenzen hinweg koordiniert ist und die Atmosphäre im Einklang pulsiert.
Boden-zu-Weltraum-Koordination
Einige GPARs zeigen Muster, die zu präzise sind, um von einem einzigen Radarstandort erzeugt zu werden. Es gibt Hinweise auf Dual-Knoten-Operationen:
Eine bodengestützte Phased-Array-Anlage, die nach oben feuert.
Ein weltraumgestützter Satellit oder Reflektor, der nach unten pulsiert.
Wo die Strahlen konvergieren, wird die Atmosphäre selbst zur Linse – eine Plasmastruktur, die in der Lage ist, Energie zu beugen, zu fokussieren oder zu verstärken. Das ist nicht länger nur Radar. Das ist aktive atmosphärische Ingenieurwissenschaft.
„Bullseye“-Strukturen in Auroren und Stürmen
Wir haben es sogar mit eigenen Augen am Himmel gesehen.
Während Episoden künstlicher Aurora-Erzeugung leuchten Bullseye-Ringe in der oberen Atmosphäre. Sie stimmen perfekt mit den konzentrischen Radarimpulsen von NEXRAD überein.
Auroren zeigen die Bullseye-Struktur über uns.
Das Radar zeigt die Form in Stürmen.
Oft folgt eine Intensivierung der Stürme.
Das ist kein Zufall. Dasselbe Netz, das Ringe auf das Radar malt, prägt seine Pulsgeometrie gleichermaßen in Auroren und Wettersysteme ein.
Multi-Knoten-Mega-Ringe
Manchmal erstrecken sich die Ringe über 600 Meilen oder mehr. Kein einzelnes Radar hat diese Reichweite. Diese kolossalen Muster sind das Produkt mehrerer Anlagen, die zusammen feuern – überlappende Impulse, die zu einem einzigen massiven Resonanzfeld zusammengesetzt werden.
Daran erkennen wir, dass das System vernetzt ist. Dutzende unabhängiger Standorte verhalten sich wie ein einziges verteiltes Instrument, das die Atmosphäre im kontinentalen Maßstab pulsiert.
Regionale und kontinentale Impulse
Und dann gibt es die Riesen.
Wenn Anlagen wie HAARP oder SuperDARN aktiviert werden, kräuselt sich der Himmel selbst. Ganze Regionen – sogar Kontinente – werden von elektromagnetischen Wellen erfasst. Diese erscheinen als rollende Bänder, nicht nur als Ringe, die über die Karte marschieren.
Und doch, selbst wenn die offiziellen Übertragungen von HAARP nicht aufgeführt sind, wenn die Website „down“ ist, erscheinen die Impulse immer noch. Unabhängige Magnetometer, TEC-Karten und Augenzeugenberichte bestätigen die Wahrheit: Die Heizer sind aktiv.
Das ist die oberste Ebene des Systems. Ein Netz, das Kontinente umspannt.
Linsenringe in den Wolken
Was die sozialen Medien als „Himmelsdonuts“ verspotten, sind in Wirklichkeit GeoPulse-Linsenringe (GLRs). Dies sind Hohlräume in der Wolkendecke, die entstehen, wenn elektromagnetische Resonanz Feuchtigkeit verdrängt.
Sie erscheinen als perfekt kreisförmige Löcher oder konzentrische Linsen – ein Beweis dafür, dass dieselben pulsierenden Signaturen, die auf dem Radar sichtbar sind, auch die Wolken formen, die wir über uns sehen.
Impulsverschmutzung: Die Auswirkungen auf Mensch und Ökologie
Dieses Netz verformt nicht nur das Wetter. Es verformt das Leben.
Das Radar zeigt, wie Wolken unnatürlich schnell pulsieren.
Empfindliche Personen spüren Druck, Unruhe und Orientierungslosigkeit bei starkem Pulsieren.
Tiere und Ökosysteme reagieren chaotisch – Bienen, Vögel und Fische werden durch das ständige EM-Summen gestört.
Das ist nicht abstrakt. Es ist gelebte Realität. Setzen Sie sich auf den Boden unter einem pulsierenden Himmel, und Sie können den Rhythmus spüren, während die Wolken über Ihnen vor Energie flackern.
Kopplung mit der Schumann-Resonanz
Wenn energiereiche Impulse die Atmosphäre durchfluten, hallen sie durch die Schumann-Kavität – die elektromagnetische Hülle zwischen Erde und Ionosphäre.
Normalerweise bleibt die Resonanz der Erde stabil bei ~7,83 Hz – dem gleichen Bereich wie menschliche Gehirnwellen und Herzrhythmen. Aber GeoPulse-Emissionen verzerren diese Resonanz mit Spitzen und Oberschwingungen.
Und weil unsere Körper auf diese Frequenz abgestimmt sind, spüren wir es direkt. Das Unbehagen, die Müdigkeit, die plötzlichen
Energieschübe – das ist nicht eingebildet. Das ist Resonanzkopplung, und sie beweist, dass das Netz nicht nur den Himmel verändert.
Es verändert uns.
Elektromagnetische Verschmutzung als Wettermodifikation
Täuschen Sie sich nicht: Die Verschmutzung durch elektromagnetische Strahlung ist kein Nebenprodukt. Sie ist der zentrale Mechanismus der Wettermodifikation.
Aerosole machen den Himmel leitfähiger.
Impulse lenken und spalten Stürme.
Künstliche Linsen fokussieren Energie für Präzision neu.
Hintergrundrauschen hält die Atmosphäre instabil, bereit, in Überschwemmungen, Dürren oder Feuerstürme gestoßen zu werden.
Das ist das Rezept. Nicht nur Metall am Himmel, sondern ein elektromagnetisches Vollspektrum-Netz, das den Planeten ins Chaos pulsiert.
Und doch – was wir jetzt sehen, ist nur der Anfang.
Starlink → nicht nur Internet. Ein Satelliten-Phased-Array-Netz, das bereits in der Lage ist, Energie über den Globus zu reflektieren und zu pulsieren.
Der Golden Dome, der nach Amerika kommt, ein neues System der atmosphärischen Ingenieurwissenschaft, das alles übertrifft, was wir bisher erlebt haben.
Sprites, gigantische leuchtende Entladungen, die über Stürmen explodieren, ausgelöst durch extreme Energieeinspeisungen. Sie sind das Feuerwerk eines waffenfähigen Himmels.
Die Zukunft dieses Netzes ist orbital, kontinental und total.
Der Ausdruck „HAARP-Ringe“ hat die Leute aufgeweckt. Aber er gehört der Vergangenheit an.
GeoPulse Phased-Array-Ringe (GPARs).
Technisch: Phased-Array Elektromagnetische Resonanzsignaturen (PAERS).
Und ihre hohlen Vettern: GeoPulse-Linsenringe (GLRs) – nicht „Himmelsdonuts“ (Sky Donuts)
Indem wir sie benennen, entlarven wir sie. Indem wir sie definieren, streifen wir die Cartoon-Etiketten ab und erheben Anspruch auf den wissenschaftlichen Boden.
Das ist keine Folklore. Das ist keine Störung. Das ist die Architektur eines planetaren Wetternetzes.
Mehr über Wettermanipulation und Experimente lesen Sie in den Büchern „DUMBs 1“ und „DUMBs 2“ und „Antarktis: Hinter der Eiswand„
Video:
Quellen: PublicDomain/
