Vertuschung der starken Zunahme von Erdbeben und Vulkanausbrüchen (Video)

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Der bekannte Radiomoderator, Filmemacher, Buchautor und Experte für archäologische Ausgrabungen Steve Quayle warnt erneut vor einer weltweiten Zunahme von Erdbeben und Vulkanausbrüchen.

Jesus sagte in Lukas 21, 11: „Es wird große Erdbeben geben und Hungersnöte und Seuchen und Schrecken und große Zeichen vom Himmel.“ Jesus warnte vor drohenden Katastrophen, die als Zeichen für das Ende der Welt, wie wir sie kennen, dienen würden.

Weltweit gibt es mittlerweile Dutzende aktiver Vulkane, und in den letzten Wochen kam es zu nahezu rekordverdächtigen Erdbeben.  

Kürzlich gab es ein Erdbeben der Stärke 8,8 und einen Vulkanausbruch im Nordosten Russlands. Gestern wurde berichtet, dass sich an einem einzigen Tag 2.000 Erdbeben am Axial Seamount fast eine Meile unter Wasser ereigneten, 300 Meilen vor der Küste Oregons. Außerdem warnten Wissenschaftler gestern vor einer massiven Ausbruchsgefahr am Mount Rainier im Bundesstaat Washington, da die Vulkane im Pazifik erwachen.

Viele weitere Erdbeben und Vulkanausbrüche werden vorhergesagt, aber niemand bereitet sich darauf vor oder warnt davor. Quayle, der bahnbrechende Dokumentararbeit über seismische Aktivitäten im pazifischen Nordwesten geleistet hat , sagt:

„Wir sind heute in der Sendung und sprechen über Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunamis. Ich bin hier, um Ihnen die Wahrheit zu sagen, aber es gibt auch die größte Vertuschung der Geschichte, insbesondere wenn es darum geht, dem amerikanischen Volk die Wahrheit zu sagen. Mein Motto für die heutige Sendung: Die Wahrheit wird Ihnen erst gesagt, wenn es zu spät ist.“

Quayles Quellen sagen seit langem ein rekordverdächtiges Erdbeben im pazifischen Nordwesten voraus. Quayle sagt: „Wir könnten ein Erdbeben der Stärke 8,8 oder 9,0 erleben, und das wird sofort als ‚das große‘ abgetan werden.

Es ist nicht ‚das große‘, aber das große wird in 18 bis 24 Stunden folgen. Es wird folgen. Es wird im Bereich von 10 plus liegen, hören Sie, im Bereich von 10 plus. Das sage nicht ich, das sagen die geologischen Expertenquellen, die mir zur Verfügung stehen. Ich nutze Quellen von mehreren Kontinenten …

Das ist keine Übertreibung. Das wird kommen … Diese Informationen werden blockiert, weil das Wort Panik Politikern mehr Angst macht als die Wahrheit … Panik ist etwas, das jeder verhindern möchte, und deshalb möchte ich dies präsentieren, damit die Leute die Sache im Auge behalten.“

Quayle sagt: „Einige der Anzeichen dafür, dass ein Erdbeben oder Vulkanausbruch bevorsteht, sind das Verhalten der Tiere und die Schwefelemissionen sowie eine erhöhte Erdbebenaktivität in einem bestimmten Gebiet.“

Quayle fährt fort: „Es gibt keine Möglichkeit, die Westküste in Panik ins Landesinnere zu verlegen. Die Regierung kann auf keinen Fall die Wahrheit sagen.

Ich kenne persönlich Leute, denen ihre Existenz als Wissenschaftler, ihre Rente und die Ablehnung der Zulassung angedroht wurden. … Ein schweres Erdbeben vor der Küste Oregons könnte leicht einen 450 Meter hohen Tsunami auslösen. … Der größte jemals registrierte Tsunami ereignete sich in Alaska und war fast 550 Meter hoch.“

Quayle rät, dafür zu sorgen, dass man Lebensmittel hat, die nicht gekühlt werden müssen. Wenn es schließlich zu einem Erdbeben der Stärke 10 oder mehr kommt, sagt Quayle:

„Man kann es nicht anders sagen. Es wird jeden Ort und jeden treffen … Das wird ein völliges Erdbeben. Manche Leute nennen es ein Aussterbeereignis (ELE). Ich nicht. Ich nenne es ein Endzeit-Warnereignis.

Das wird in den Vereinigten Staaten nicht zu einer Gruppenumarmung führen – ganz im Gegenteil. Das Böse kommt schnell und wütend auf uns zu … Ich glaube, wir befinden uns im Zusammenbruch … und wir steuern auf das Chaos zu. Wir werden Chaos in geologischer, wirtschaftlicher, landwirtschaftlicher und gentechnischer Hinsicht erleben …

Das wird die schlimmste Zeit für Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunamis sein. Wir können uns auf nichts beziehen, außer in die Vergangenheit zu blicken und zu wissen, dass es in Zukunft noch schlimmer sein wird.“

Seismizität der Campi Flegrei bleibt hoch – Erdbeben Mb 2,4 südöstlich der Solfatara

Die Erdbebenaktivität unter der süditalienischen Caldera Campi Flegrei bleibt auch in der zweiten Augusthälfte hoch, allerdings ohne die Spitzenwerte des Frühjahrs zu erreichen. So gab es seit gestern 20 schwache Erschütterungen, von denen das stärkste Beben eine Magnitude von 2,4 erreichte.

Es manifestierte sich in 2100 m Tiefe süd-südöstlich der Solfatara unweit des alten Lavadoms vom Monte Olibano. In dieser Gegend nahe der Küste konzentrierten sich in der letzten Zeit viele Erdbeben. Graviationsmessungen detektierten hier im tieferen Untergrund zudem eine Schwereanomalie und es besteht die Möglichkeit einer flach liegenden Magmaansammlung.

In Bezug auf die vor gut 2 Wochen erschienene Studie zu den VLP-Erdbeben, die direkt Bewegungen magmatischer Fluide in Spaltensystemen der Caldera nachgewiesen hat, wurde in einem MDR-Medienbericht der GFZ-Geophysiker Torsten Dahm zitiert, der meinte, dass die VLP-Erdbeben eine Übergangszone zwischen Magmenkörper und dem Hydrothermalsystem markieren.

Der Forscher hält es für wahrscheinlich, dass es sich bei den Erdbeben auslösenden Fluiden um heißes Kohlendioxid handelt, das einem wachsenden Magmenreservoir in 4 Kilometern Tiefe entströmt, und sieht hierin ein Vorzeichen einer sich zusammenbrauenden Eruption, die nach jetzigem Stand die Dimension der Monte-Nuovo-Eruption von 1538 erreichen könnte – zwar nicht das Ende der Welt, aber dramatisch für die Bewohner der Caldera.

Doch wann mit einer Eruption zu rechnen ist, bleibt weiterhin ungewiss. Bedenkt man, dass die aktuelle Bodenhebungsphase bereits seit 2 Jahrzehnten im Gang ist, in denen sich der Boden um gut 150 Zentimeter hob, könnte der finale Magmenaufstieg relativ kurzfristig einsetzen.

Apropos Bodenhebung: Diese hält wie die Erdbeben weiterhin an und betrug auch in der letzten Woche 15 mm. Schaut man sich die nicht korrigierten Rohdaten an, die im letzten INGV-Wochenbericht für den Beobachtungszeitraum 11. bis 17. August 2025 veröffentlicht wurden, erahnt man eine Zunahme der Hebegeschwindigkeit.

In dieser Woche ereigneten sich 52 Erdbeben. Der Kohlendioxid-Ausstoß ist weiter angestiegen und erreichte wieder die hohen Werte wie vor dem Emissionsrückgang, der sich Anfang des Sommers ereignete.

Eine weitere Nachricht sorgt bei den Bewohnern der Roten Zone der Campi Flegrei für Unmut: Das lokale Unternehmen Prysmian hat die Genehmigung einer Explorationsbohrung für die Geothermie-Nutzung im geringen Umfang erhalten. Demnach soll in den nächsten Wochen damit begonnen werden, eine Bohrung abzuteufen, um warmes Wasser des Hydrothermalsystems zu nutzen. Das Wasser darf dann in die örtliche Kanalisation abgeleitet werden.

Eruption am Ätna hält seit gut 2 Wochen an – Inzwischen drei Förderschlote aktiv

Der Förderschlot auf 3100 m Höhe befindet sich im Sattelbereich zwischen Bocca Nuova und dem Südostkrater. Seine Front schafft es bis auf etwa 3000 m Höhe.

Der stärkste Lavastrom wird jedoch von dem Schlot in 2.980 Metern Höhe emittiert. Er speist einen nach Südwesten fließenden Lavastrom, der sich in zwei Arme teilt, dessen vorderste Front derzeit in etwa 2.250 Metern Höhe liegt. Dieser Lavastrom kreierte inzwischen ein respektables Lavafeld, das Ziel zahlreicher Vulkanbeobachter ist.

Da der Andrang an Schaulustigen zeitweise sehr groß geworden ist, wurde beschlossen, dass sich Neugierige der Lava nur bis auf 50 m nähern dürfen. Außerdem besteht Helmpflicht, da man offenbar Kollapsereignisse befürchtet, die Steinschlag auslösen können. Meiner Meinung nach geht an einem Lavastrom die größte Gefahr von den vulkanischen Gasen aus, weshalb ich eine Gasmaske für obligatorisch halte.

Auf dem jüngsten Wärmebild von heute Morgen ist zu erkennen, dass die thermische Signatur des unteren Lavastroms zu schwächeln scheint. Es liegt nahe, dass der Lava-Ausstoß schwächer geworden ist, während der vom oberen Lavastrom stark ist. Der Lavastrom aus dem Schlot auf 3100 m Höhe ist auf dem Bild nicht erkennbar.

Parallel zur effusiven Aktivität setzt sich im Südostkrater die strombolianische Aktivität fort, wobei pyroklastische Auswürfe über den Kraterrand hinaus gelangen.

Am Ätna auf Sizilien geht die vornehmlich effusive Eruption weiter und fördert aus drei Förderschloten Lavaströme. Neben den beiden bekannten Schloten auf 2980 und 3100 m Höhe ist nun eine weitere Bocca aktiv geworden: Diese sitzt auf 3200 m Höhe auf der Flanke des Südostkraterkegels und stößt zwei kurze Lavaströme aus, die bis zur Basis des Kegels fließen.

Suwanose-jima steigerte Aktivität – 6 VONA-Warnungen in 12 Stunden

Der japanische Inselvulkan Suwanose-jima erzeugte heute Nacht und im Laufe des Morgens insgesamt 6 VONA-Warnungen vor Vulkanasche. Demnach stiegen die Aschewolken bis auf eine Höhe von 2100 m auf und wurden vom Wind in Richtung Südosten verfrachtet. Die Aschewolken dürften nur für tieffliegende Flugzeuge gefährlich gewesen sein, verursachten aber zusätzlich einen leichten Ascheniederschlag im Südosten der Insel. Die Eruptionen gingen wie gewohnt vom Otake-Krater aus, der auch als Ontake bekannt ist.

Darüber hinaus war der Vulkan, der zum Ryukyu-Archipel gehört und dort Teil des vulkanischen Inselbogens ist, auch in den letzten Tagen immer wieder aktiv. Wie dem Tätigkeitsbericht der JMA zu entnehmen ist, der auf Daten des lokalen Beobachtungszentrums von Fukuoka fußt, ereigneten sich zwischen dem 11. und 18. August insgesamt sechs Explosionen am Otake-Krater.

Die Eruptionswolken stiegen dabei bis zu 1.600 Meter über den Kraterrand auf. Große Gesteinsbrocken wurden bis zu 700 Meter weit geschleudert. In den Nächten war zudem eine Rotglut über dem Krater sichtbar.

Neben den Ausbrüchen wurden auch mehrere Erdbeben registriert. Am 14. August kam es zu einem Anstieg der seismischen Aktivität: Ein Beben erreichte auf der Insel die Intensität 3 und wurde von den Bewohnern des Eilands gespürt, weitere schwächere Erschütterungen folgten. Auswirkungen auf die laufende Eruptionsaktivität wurden jedoch nicht festgestellt.

Messungen mit GNSS-Instrumenten deuten darauf hin, dass sich seit Oktober 2024 unter der Westseite der Insel allmählich Magma ansammelt. Dies weist auf eine mögliche Zunahme der gespeicherten Magmamenge hin.

Die Behörden warnen weiterhin vor herabfallenden Gesteinsbrocken in einem Umkreis von rund 1,5 Kilometern um den Otake-Krater. Auch Asche und kleinere Schlackenpartikel können durch den Wind über größere Distanzen verfrachtet werden. Anwohner und Besucher werden eindringlich aufgefordert, den Anweisungen der lokalen Behörden zu folgen und Gefahrenzonen zu meiden.

Im letzten Monat war es zu einer starken Erdbebenserie im Süden der Tokara-Inselgruppe gekommen, zu der auch der Suwanose-jima zählt. Damals gab es am Vulkan ebenfalls einen Aktivitätsschub. Allerdings ist es unklar, ob es einen Zusammenhang mit den Erdbeben gab.

Video:

In der Drakestraße ereignete sich ein ungewöhnliches Erdbeben. Der Ort des Epizentrums ist unbekannt. Entweder handelt es sich um einen Standortfehler oder wir erleben ein extrem ungewöhnliches Ereignis.

Nach dem Erdbeben der Stärke 7,5 vom Donnerstag in der Drakestraße zwischen Südamerika und der Antarktis bestehe keine Tsunamigefahr, teilte das Pacific Tsunami Warning Center nach seiner kurzen Warnung für die chilenischen Küstengebiete mit.
Der United States Geological Survey (USGS) korrigierte die ursprünglich mit 8 angegebene Stärke des Erdbebens nach unten und fügte hinzu, dass es sich in einer Tiefe von 11 Kilometern (7 Meilen) ereignet habe.

Das Erdbeben ereignete sich mehr als 700 Kilometer südöstlich der argentinischen Stadt Ushuaia mit einer Bevölkerung von etwa 57.000 Einwohnern, teilte der USGS mit.

Der hydrografische und ozeanografische Dienst der chilenischen Marine gab eine Tsunami-Warnung für sein antarktisches Territorium heraus, nachdem das Erdbeben 258 Kilometer nordwestlich des Stützpunkts Frei stattgefunden hatte, hieß es in einem Bulletin.

Quellen: PublicDomain/usawatchdog.com am 24.08.2025

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