In Großbritannien ist ein Sturm der Entrüstung ausgebrochen, nachdem ein bekannter Kardiologe die Vermutung geäußert hatte, dass COVID-19-Impfstoffe bei der Krebsdiagnose von König Charles III. und der Prinzessin von Wales eine Rolle gespielt haben könnten.
Auf der Konferenz der politischen Partei Reform UK sagte Dr. Aseem Malhotra , es sei „sehr wahrscheinlich“, dass die Impfungen „ein wesentlicher Faktor“ für die Krebserkrankung der beiden gewesen seien.
Seine Bemerkungen, die er auf Informationen von Professor Angus Dalgleish , einem der renommiertesten Onkologen Großbritanniens, zurückführte, lösten wütende Reaktionen von Gesundheitsbehörden und den etablierten Medien aus.
Sie werfen jedoch auch einige wichtige Fragen auf, die nie vollständig beantwortet wurden.
Insbesondere: Wurden diese Impfstoffe so schnell entwickelt, dass sie im Wesentlichen das größte medizinische Experiment der Geschichte darstellten?
Als die COVID-19-Impfstoffe Ende 2020 eingeführt wurden, versprachen Politiker, sie würden eine bahnbrechende Lösung für die Pandemie darstellen. Mit beispielloser Geschwindigkeit wurden neue Technologien auf RNA- und DNA-Basis auf den Markt gebracht.
Unter normalen Umständen kann die Impfstoffentwicklung ein Jahrzehnt oder länger dauern und jahrelange, strenge Tests auf Sicherheit und Langzeitwirkungen erfordern.
Dieses Mal jedoch wurde der Prozess auf wenige Monate komprimiert. Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt wurden unter Druck gesetzt, die Impfungen mit „Notfallzulassungen“ zuzulassen, obwohl es keine langfristigen Sicherheitsdaten gab.
Kritiker warnten, dies bedeute ein nie dagewesenes Risiko für die Gesundheit der Menschen, doch nur wenige Behörden hörten auf sie. (Präsident Trump geht mit unerwartetem Post über Impfstoffe viral „Sie sind ALLE Gift“ (Video))
Tiefgreifende Bedenken
Dr. Malhotras Kommentare rücken diese Probleme in den Mittelpunkt. Wenn Professor Angus Dalgleish, einer der führenden britischen Krebsexperten, wie er andeutet, wirklich glaubt, dass die COVID-19-Impfstoffe zu den Erkrankungen zweier der bekanntesten Persönlichkeiten Großbritanniens beigetragen haben, ist es nicht glaubwürdig, die Angelegenheit als Horrorgeschichte abzutun.
Der König und die Prinzessin sind keine anonymen Patienten; ihre Diagnosen schockierten die britische Bevölkerung und wurden weltweit gemeldet.
Bei Impfstoffen, deren Sicherheit und Wirksamkeit versprochen wurden, gibt schon die Andeutung eines Zusammenhangs mit Krebs Anlass zu ernsthaften Bedenken, die ernsthafte Untersuchung erfordern, nicht Zensur oder Lächerlichkeit.
Das Establishment verurteilte Malhotra umgehend. Der britische Gesundheitsminister Wes Streeting warf Reform UK vor, „giftigen Lügen“ eine Plattform zu bieten, während ein Professor der Universität Cambridge die Behauptungen des Kardiologen als „Pseudowissenschaft“ verhöhnte.
Auch die von der Pharmaindustrie finanzierte Wohltätigkeitsorganisation Cancer Research UK schaltete sich ein und beharrte erwartungsgemäß darauf, es gebe „keine stichhaltigen Beweise“ für einen Zusammenhang zwischen den Impfstoffen und Krebs. Doch hinter diesen Aussagen verbirgt sich eine eklatante Wahrheit: Langzeitdaten zur Sicherheit können nicht vorgelegt werden, da die Impfstoffe für derartige Beweise schlicht noch nicht lange genug existieren.
Mit anderen Worten: Wenn Regierungen und Behörden Sicherheitsbedenken als „unbegründet“ abtun, meinen sie in Wirklichkeit, dass die notwendigen Forschungsarbeiten noch nicht abgeschlossen sind – und, wenn sie ihren Willen durchsetzen, wahrscheinlich auch nie abgeschlossen werden.
Die Macht der Konzerne und die Politik über die Gesundheit stellen
Warnungen vor diesen Gefahren sind nicht neu. Bereits im November 2021 rief Dr. Matthias Rath dringend dazu auf , RNA- und DNA-basierte COVID-19-Impfstoffe auszusetzen.
Seine Warnung erfolgte, nachdem Wissenschaftler in Schweden alarmierende Ergebnisse veröffentlicht hatten. Diese legten nahe, dass das Coronavirus-Spike-Protein – dessen Produktion der Körper durch diese Impfstoffe veranlasst – in den Zellkern eindringen und DNA-Reparaturmechanismen stören kann. E
ine ordnungsgemäße DNA-Reparatur ist für die Vorbeugung von Krebs und anderen Krankheiten unerlässlich. Dr. Rath beschrieb, wie die schwedische Forschung zeigte, dass ohne eine solche Reparatur potenziell verheerende Nebenwirkungen möglich sind. Damals wurde sein Aufruf von Politikern und Medien ignoriert, doch heute wirken seine Worte erschreckend prophetisch.
Die Vorstellung, dass ein medizinischer Eingriff grundlegende Zellprozesse wie die DNA-Reparatur beeinträchtigen könnte, hätte überall die Alarmglocken schrillen lassen müssen. Doch Regierungen und Gesundheitsbehörden machten trotzdem weiter und versicherten der Öffentlichkeit, alles sei sicher.
Anstatt die potenziellen Risiken zu untersuchen, pumpten sie Milliarden in Impfstoffverträge. Ärzte, Wissenschaftler oder Journalisten, die es wagten, Bedenken zu äußern, wurden zensiert, verleumdet oder ihrer Plattformen beraubt.
Weit davon entfernt, ein Triumph der Wissenschaft zu sein, wurde die Einführung des Impfstoffs zu einem Triumph der Politik und der Macht der Konzerne.
Es sei daran erinnert, dass Dr. Malhotra keine Randfigur ist. Der Kardiologe mit langjähriger Erfahrung in der britischen Medizin war einst ein prominenter Befürworter der COVID-19-Impfung, änderte jedoch seine Meinung nach, nachdem er die zunehmenden Hinweise auf die Schädlichkeit der Impfung geprüft hatte. 2016 wurde er in der Londoner Sunday Times als einer der 500 einflussreichsten Menschen Großbritanniens aufgeführt.
Heute ist er leitender medizinischer Berater von Robert F. Kennedy Jr.s Gesundheitsinitiative „Make America Healthy Again“ (MAHA) und fordert weiterhin Transparenz und eine unabhängige Bewertung der Impfstoffe. Seine Bereitschaft, sich trotz vorhersehbarer Gegenreaktionen zu äußern, sollte als Akt professionellen Mutes und nicht als leichtfertige Spekulation gewertet werden.
Zensur und Heuchelei
Die größere Frage ist, warum Regierungen eine echte wissenschaftliche Debatte zu diesem Thema verweigern. Wenn COVID-19-Impfstoffe wirklich sicher sind, warum wird die Diskussion dann unterdrückt? Warum werden keine groß angelegten, unabhängigen Studien durchgeführt, um mögliche Zusammenhänge mit Krebs und anderen Krankheiten zu untersuchen?
Stattdessen besteht die Reaktion darin, die Zensur zu verschärfen und jeden lächerlich zu machen, der die offizielle Darstellung in Frage stellt. Dieser Ansatz mag die Gewinne der Pharmaindustrie und den politischen Ruf schützen, trägt aber nicht zum Schutz der öffentlichen Gesundheit bei.
Die Folgen sind gravierend. Millionen Menschen haben sich trotz des Drucks von Regierungen, Arbeitgebern und sogar internationalen Reisebestimmungen gegen COVID-19 impfen lassen.
Wenn nun Beweise dafür auftauchen, dass die Impfungen zu so schweren Erkrankungen wie Krebs beitragen können, dann haben die Betroffenen nicht nur ein Recht auf Antworten – sie haben auch das Recht, diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die die Impfungen so aggressiv vorangetrieben haben.
Letztlich ist die Krebskontroverse um die britische Königsfamilie nicht nur eine private Tragödie, sondern eine öffentliche Abrechnung.
Wenn zwei der prominentesten Persönlichkeiten Großbritanniens an schweren Krankheiten erkranken, die möglicherweise mit Impfungen in Zusammenhang stehen, sind Millionen Menschen gefährdet.
Die Tatsache, dass Dr. Raths frühe Warnungen weitgehend ignoriert wurden, zeigt, wie wenig Wert viele Politiker auf eine ordnungsgemäße wissenschaftliche Überprüfung legen, wenn es um Unternehmensgewinne geht.
Die Glaubwürdigkeit der „modernen Medizin“
Die Welt braucht dringend einen grundlegenden Wandel in der Gesundheitspolitik. Prävention und sichere, natürliche Ansätze müssen gegenüber experimentellen genbasierten Technologien priorisiert werden.
Hochdosiertes Vitamin C und andere Mikronährstoffe haben eine starke Schutzwirkung gegen COVID-19 gezeigt, ohne die Risiken experimenteller Impfstoffe. Dennoch werden solche Ansätze systematisch an den Rand gedrängt, weil sie die Billionen-Dollar-Einnahmen der Pharmaindustrie aus Medikamenten gefährden.
Dr. Malhotras Aussagen mögen das Establishment schockiert haben, doch sie sollten niemanden überraschen, der aufmerksam zuhört. Die überstürzte Einführung des COVID-19-Impfstoffs war ein großes Wagnis, und nun könnte die Welt die Folgen spüren.
Anstatt diese Warnungen zu ignorieren, ist es an der Zeit, ihnen ehrlich entgegenzutreten und Rechenschaft zu fordern. Die Glaubwürdigkeit der „modernen Medizin“ selbst steht auf dem Spiel.
Quellen: PublicDomain/globalresearch.ca am m
