CIA Dokumente sagen: Der menschliche Körper ist ein Flüssigkristall

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Wusstest Du, dass es ein CIA-Dokument gibt, in dem es heißt, der menschliche Körper bestehe aus Flüssigkristallen und sei kristallin?

Genau genommen besteht unser fester Körper tatsächlich zu 0,0000001 Prozent aus Materie und zu 99,9999999 Prozent aus Energie. Wäre es nicht konsequenter, unseren Körper auf Grundlage der vorherrschenden Energie zu behandeln, anstatt auf der Grundlage der fast kaum vorhandenen Materie? In diesem Kontext kann man durchaus sagen, dass unser Körper in Wirklichkeit ein Kristallwesen ist.

In der Schule lernen wir Biologie, Chemie und kurz etwas über das Atom. Niemand erwähnt, dass wir in einer energetischen Welt leben. Auch Energie steht nicht auf unserem Lehrplan.

Das Atom und die subatomare Welt sind nicht neu – diese Informationen gibt es bereits seit 1922. Fast 100 Jahre später spiegelt sich dieses Wissen immer noch nicht in den so genannten etablierten medizinischen Verfahren wider.

Die moderne Medizin folgt immer noch Isaac Newtons fast 300 Jahre alten Theorien, die besagen, dass der Körper wie eine Maschine funktioniert, deren verschiedene Teile nicht so eng miteinander verbunden sind wie in unserer unsichtbaren subatomaren Welt.

Jeder lebende Organismus besteht aus einem System aus Atomen, Molekülen und den Energiefeldern, in denen Materie und Energie miteinander verbunden sind.

Das innere Energiefeld unseres Körpers wird durch eine komplexe Dynamik elektromagnetischer Felder erzeugt, die aus elektrisch geladenen Teilchen, Molekülen, Zellen, Geweben, Organen und Systemen bestehen. Dieses Feld ist an allen Funktionen eines lebenden Organismus beteiligt und ist das kollektive Produkt all seiner lebenden Zellen. (Die 7 Stufen des spirituellen Erwachens in der Matrix)

Dr. Gerald Pollack und flüssige Kristalle

Dr. Gerald Pollack, Professor für Bioingenieurwesen an der University of Washington, sagt, dass die absorbierte Strahlungsenergie nicht einfach in Wärme umgewandelt wird, wie allgemein angenommen, sondern dass ein Teil dieser Energie in potenzielle Energie und in andere Arten wie mechanische Energie umgewandelt werden.

Die stärkste Wellenlänge des elektromagnetischen Spektrums, die in diesen Flüssigkristallen gemessen wurde, ist Infrarot gewesen (app. 3 Mikrometer). Anders als die uns bekannten Kristalle sind die Kristalle in den Zellen flüssig und nicht fest, da die Moleküle stets beweglich bleiben.

Die Phospholipide, aus denen unsere Zellmembranen bestehen, bilden zusammen das Kristallelement, das vibriert, um elektrische Ladung zu speichern. Es besteht aus einem Paar Halbleiter, die durch einen Isolator (Fett + integrale Membranproteine) getrennt sind. Elektronen gelangen in diesen Kreislauf und fließen durch die Membran, um den Energiefluss in die Zelle aufrechtzuerhalten, genau wie… genau… bei einem Computerchip. Flüssigkristalle in unseren Zellen behalten somit dieselben Eigenschaften wie feste Kristalle. Sehr interessant oder?

Eine bedeutende Quelle für elektrische Ströme und elektromagnetische Felder im Körper ist der so genannte „Piezoelektrische Effekt„. Piezo-Elektrizität ist eine Eigenschaft von Quarzkristallen, die unter Druck oder Spannung elektrische Ströme erzeugen. In experimentellen Studien, die hauptsächlich in Europa durchgeführt wurden, wurde die Spannung von Magnetfeldern im Körper gemessen, die von 1.500 Metern in den Muskeln bis zu ganzen 1.500.000 Metern im Herzen reichen.

Im Körper finden sich viele kristalline biologische Strukturen mit piezoelektrischen Eigenschaften – Knochen, Sehnen, Faszien, Haut, Dentin, Gewebe der Aorta und Blutgefäße, Luftröhre, Darm, Kollagen und Elastin sowie Nukleinsäure. Bindegewebe beispielsweise hält unseren Körper nicht nur zusammen, sondern überträgt auch Energie.

Oder man denke z.B. an eine Kapillare, die kleiner ist als das Blutgefäß, das sie durchqueren muss. Dies ist ein Problem, das vom Herzen einen enormen Druck erzeugen dürfte. Doch Lichtenergie, hauptsächlich Infrarot (möglicherweise unterstützt durch Kristallresonanz), treibt den Fluss durch diese Kapillarröhren an.

Lipton: Quarzkristalle schwingen mit unserem Körper

Die wichtigste Eigenschaft des körpereigenen Energiefeldes ist seine einzigartige Resonanzfrequenz. Ein gesunder Körper befindet sich ständig in Resonanz mit den umgebenden elektromagnetischen Feldern – einschließlich des elektromagnetischen Feldes des Geistes. Wird diese Resonanz gestört, werden wir krank. Sie wird gestört, wenn wir mit den Überzeugungen anderer in Resonanz treten, anstatt mit unserem ursprünglichen, transparenten Energieplan.

Der Stammzellbiologe Bruce Lipton nennt die Zellmembran interessanter Weise „Mem-Brain„, d.h. so viel wie das Wahre Gehirn, das das zelluläre Leben steuert. In dieser magischen Membran (nur einen siebenmillionstel Millimeter dick) übersetzt unser Körper Umweltsignale in Verhalten.

Lipton zufolge sind die integralen Membranproteine in jeder Zelle Antennen, die auf die persönliche Umwelt reagieren. Sie können Schwingungsenergiefelder wie Licht, Schall und Radiofrequenzen – und auch unseren Geist – lesen. Darüber hinaus steuern integrale Membranproteine unsere Biologie. Mit anderen Worten: Biologisches Verhalten kann durch unsichtbare Kräfte gesteuert werden, einschließlich unseren Gedanken!

CIA Dokumente sagen: Der menschliche Körper ist ein Flüssigkristall

Nun wird’s spannend, denn einst geheime Dokumente, die jetzt von der CIA freigegeben wurden, erklären, dass der menschliche Körper in Wirklichkeit ein Kristall ist.

In einem einst geheimen Dokument, das jetzt im FOIA-Leseraum der CIA verfügbar ist, beschreibt der sowjetische Wissenschaftler Dr. G. Sergejew das menschliche Gehirn – und möglicherweise den gesamten Körper – als einen „Flüssigkristall“. Sergejew stellte zuerst die Theorie auf, dass die dynamische Molekularstruktur des Gehirns es ihm ermöglicht, mit elektromagnetischen Feldern zu interagieren und sogar „Supraleitung“ zu zeigen.

 

Er schlug außerdem vor, dass manche Menschen Biofelder „nach Belieben“ manipulieren können, um Objekte zu beeinflussen – Ideen, die eher nach Science-Fiction als nach Wissenschaft klingen.

Das Dokument war Teil eines umfassenderen CIA-Projekts zur Untersuchung sowjetischer Forschung zu Randwissenschaften, darunter Psychotronik und Telekinese. Obwohl das Dokument Jahre später freigegeben wurde, bedeutet seine Veröffentlichung keine Billigung durch die CIA – sondern lediglich intensive Neugier in einer Ära unkonventioneller Forschung.

Ist es harte Wissenschaft? Nicht wirklich. Aber es war für eine längere Zeit von der CIA als geheim eingestuft worden – und das allein reicht doch schon, um das zu hinterfragen.

Die kristalline Natur des menschlichen Körpers

Flüssigkristalle sind ein Materiezustand, der irgendwo zwischen Flüssigkeit und Feststoff liegt. Der menschliche Körper besteht aus Elementen und Molekülen, die unter bestimmten Bedingungen kristalline Eigenschaften aufweisen. So könnte beispielsweise die atomare Struktur bestimmter Gewebe, wie Knochen und sogar des Gehirns, als kristallin angesehen werden.

In diesem Sinne ist der menschliche Körper in der Lage, Energie und Informationen fließend und strukturiert zu organisieren und sich an die äußere Umgebung anzupassen und mit ihr zu interagieren, ähnlich wie ein Flüssigkristall auf elektrische Felder reagiert.

In diesem Kontext wird die Vorstellung vom Körper als „Flüssigkristall“ zu einer Metapher für die dynamische, vernetzte und energie-manipulierende Natur biologischer Systeme.

Biofelder und die Energetik des Gehirns

Einer der faszinierendsten Aspekte dieser Theorie ist hierbei auch das Konzept des Biofelds. Damit ist das elektromagnetische Feld gemeint, das lebende Organismen umgibt und als wesentlicher Faktor für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionen gilt.

Die von der CIA freigegebenen Forschungsergebnisse zu diesem Konzept legen nahe, dass das Gehirn nicht nur dieses Biofeld erzeugt, sondern auch externe elektromagnetische Felder manipulieren und mit ihnen interagieren kann.

Supraleitung bezeichnet einen Zustand, in dem der elektrische Widerstand verschwindet und Elektrizität widerstandslos fließen kann. Obwohl dies scheinbar nichts mit der Biologie zu tun hat, wird argumentiert, dass das menschliche Gehirn unter bestimmten Bedingungen Energiezustände erzeugen kann, die ähnlich funktionieren.

Bei der Interaktion mit externen elektromagnetischen Feldern kann das Gehirn den Energiefluss ununterbrochen ermöglichen, ähnlich den Effekten der Supraleitung.

In diesem Rahmen werden das Gehirn und der menschliche Körper als Ganzes nicht nur als passive Informationsempfänger, sondern als aktive Teilnehmer an der Erzeugung und Manipulation elektromagnetischer Felder betrachtet.

Durch dieses Biofeld können Individuen die Fähigkeit besitzen, ihre Umwelt oder andere Lebewesen zu beeinflussen und Einfluss über einen Energiekanal auszuüben.

Die Kontrolle von Biofeldern: Eine besondere Fähigkeit?

Ein wichtiger Teil der freigegebenen CIA-Forschungsergebnisse beschäftigt sich also mit der höchst interessanten Idee, dass manche Menschen die Fähigkeit besitzen, ihr Biofeld nach Belieben zu kontrollieren und zu steuern. Diese Menschen, so wird vermutet, können ein hochkonzentriertes, fokussiertes Biofeld zwischen sich und einem Objekt oder einer Person erzeugen, auf die sie Einfluss nehmen möchten.

Dieser Einfluss könnte sich auf verschiedene Weise manifestieren, von der Veränderung physischer Zustände bis hin zur Beeinflussung des Bewusstseins anderer. Diese Kontrolle über das Biofeld wird oft mit Fähigkeiten wie Telekinese, Remote Viewing und anderen Formen parapsychologischer Phänomene in Verbindung gebracht, die von der CIA im Rahmen verschiedener Programme wie MK-Ultra und Projekt Stargate erforscht wurden.

Das Konzept, einen Kanal mit intensiver, konzentrierter Energie zu erzeugen, erinnert an Ideen der Funktechnik, bei der elektromagnetische Wellen kanalisiert und in bestimmte Richtungen fokussiert werden. Das Biofeld kann in diesem Zusammenhang als eine natürliche Form der Energiemanipulation betrachtet werden, die es dem Einzelnen ermöglicht, seine Umgebung unmittelbar zu beeinflussen.

Der Körper besteht aus Flüssigkristallen

Der menschliche Körper ist ein elektromagnetischer Halbleiter. Unsere Zellmembranen, Chromosomen und Bindegewebe bestehen aus Flüssigkristallen – strukturierten Molekülen, die Energie und Informationen speichern, leiten und verstärken können. Diese kristallinen Strukturen kommen im gesamten Körper vor, d.h. in der DNA, den Nervenscheiden, Muskelfasern und sogar in den Augen.

Kristalle leiten also nicht nur Radiowellen, sie verhalten sich wie biologische Mikrochips: Sie filtern, übertragen und verarbeiten Signale in eine bestimmte Richtung. Unser Bindegewebesystem, das alle Körperteile miteinander verbindet, funktioniert wie eine lebende Leiterplatte: Es reagiert ständig auf Bewegungen über piezoelektrische Signale, die den Körper über Spannung, Kompression und Energiefluss informieren.

Das Gehirn und das Bewusstsein funktionieren dabei als Quanten-Supraleiter, die mit der bio-elektrischen Matrix des Körpers verflochten sind.

Die kristalline Natur des Körpers

Kristalle werden sehr für ihre Fähigkeit geschätzt, Energie speichern zu können, zu übertragen und zu verstärken. Interessanterweise weist unser Körper ähnliche Eigenschaften wie diese Kristalle auf. Unsere Knochen enthalten Mineralien und kristalline Strukturen, während unsere Zellen flüssigkristalline Eigenschaften aufweisen.

Auf mikroskopischer Ebene weisen bestimmte Teile unserer Zellen – wie die Zellmembranen – kristalline Eigenschaften auf, die ihnen helfen, bio-elektrische Energie zu speichern und zu übertragen. Außerdem besitzt Wasser, das etwa 60-80% unseres Körpers ausmacht, eine einzigartige kristalline Struktur.

In dieser Struktur kommunizieren unsere Zellen und erhalten ihre Homöostase. Dieses komplexe Design spiegelt die kristallinen Mineralien der Natur wider und ermöglicht es unserem Körper, mit anderen Kristallen in Resonanz zu treten.

Elektromagnetische Energie des Körpers

Auch unser Körper sendet ein elektromagnetisches Feld aus, wobei das Herz eines der stärksten Quellen ist. Dieses Feld umgibt uns und interagiert mit der Welt um uns herum, wodurch wir tief mit den natürlichen Energien verbunden sind. Jede Zelle unseres Körpers trägt mit ihrer elektrischen Ladung zu diesem elektromagnetischen Feld bei. Dieses kann durch äußere Energien beeinflusst werden, beispielsweise durch Kristalle, Erdung oder positive Affirmationen.

Der menschliche Körper ist – so gesehen – ein kristallines Wesen.

Das 1978 erstellte Dokument mit dem Titel “The Magic Crystal”, wurde übersetzt und archiviert von der CIA’s Foreign Technology Division unter Akte ID CIA-RDP96-00787R000500330001-2.

Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de

Autor: Jonathan Dilas (Der Matrixblogger)

Quellen: PublicDomain/matrixblogger.de am 04.08.2025

 

 

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2 comments on “CIA Dokumente sagen: Der menschliche Körper ist ein Flüssigkristall

  1. Picke die Stellen heraus, die ich unabhängig vom Text so wahrnehme:

    „Die wichtigste Eigenschaft des körpereigenen Energiefeldes ist seine einzigartige Resonanzfrequenz. Ein gesunder Körper befindet sich ständig in Resonanz mit den umgebenden elektromagnetischen Feldern – einschließlich des elektromagnetischen Feldes des Geistes. Wird diese Resonanz gestört, werden wir krank. Sie wird gestört, wenn wir mit den Überzeugungen anderer in Resonanz treten, anstatt mit unserem ursprünglichen, transparenten Energieplan.“

    Die elektormagnetischen Felder werden seit längerem (Jahren) durch uns wesensfremde Frequenzen gestört, praktisch Tag und Nacht. *)

    Empfinde es gleicherweise als eine Art „Krankheit“, den Theorien anderer mehr zu folgen als der inneren geistigen Führung. Da wir „gestört“, sozusagen immerzu „energetisch aufgemixt“ werden, nehmen auch die Glaubens“kriege“ zu.

    Unter Menschen, die ihre innere Führung spüren und sich darüber austauschen, gibt es mehr Harmonie, mehr sich Ergänzendes, gegenseitig Aufbauendes, mehr neu Entdecktes, Inspiriertes und weniger sich gegenseitig störende oder bekämpfende Interferenz als unter solchen, die wie fremdgesteuert Führerfiguren folgen.
    Das sind ganz unterschiedliche Energien und Muster.
    Das eine sieht in seiner Kontinuität eher wellenförmig, sich ausdehnend aus, das andere eher eckig, zackig, lose. Als Kind habe ich solche Energien als „irritierend“ empfunden, unecht, unverbunden, hohl, aufgesetzt, verstellt (hier ist was nicht stimmig, etwas ist falsch, die Leute spüren sich nicht).
    Und ja, der Artikel erläutert den Umstand, dass wir durch unsere „Beschaffenheit“ recht gut manipuliert werden können, was auch mannigfaltig geschieht.

    *) Bei sich sein und bei sich bleiben, in seiner eigenen Essenz, den sprudelnden Springbrunnen seines eigenen Herzens spüren und die Inspirationen wahrnehmen, die man erhält, ist ein Geschenk, das man sich machen kann, um nicht alles Wesensfremde unterwegs aufzulesen.

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