
Eine Lösung des Ukraine-Konflikts hängt immer stärker von einer Umgestaltung der gesamten Weltordnung ab. Der Dritte Weltkrieg läuft in wirtschaftlicher Dimension ab, und die USA scheinen den Kampf an zwei Fronten gegen Russland und China zu verlieren.
Die Schwierigkeiten beim Erreichen einer Übereinkunft im Ukraine-Konflikt, auf die Moskau mehrmals hingewiesen hat, sind offensichtlich nicht nur im Hinblick auf das Regime in Kiew, das seine Legitimität verloren hatte.
Auch westliche – vor allem europäische – Hauptstädte haben sich in eine rhetorische Sackgasse getrieben und sind unwillig, ihre unvermeidliche Niederlage bei diesem Versuch, die „russische Frage“ zu lösen, zu akzeptieren.
Wird ein breiterer Kontext oder dessen grundlegende Transformation helfen, eine langfristige Lösung des Problems und einen stabilen Frieden unter Berücksichtigung der Ursachen der Ukraine-Krise zu erreichen?
Es wird immer offensichtlicher, dass einer dieser Gründe der Zustand des Westens als Gesellschaft, Zivilisation und politische beziehungsweise geopolitische Gemeinschaft ist.
Es bestehen kaum Zweifel daran, dass die westliche Gesellschaft eine Krise erlebt, die mit jener vergleichbar ist, die zum Ersten Weltkrieg geführt hat.
Davon zeugen die jüngsten Demonstrationen und sonstige Aktionen in Frankreich und Großbritannien sowie die Popularitätszunahme von nichtsystemischen alternativen politischen Kräften und Bewegungen überall in Europa, darunter in Deutschland. Bundeskanzler Friedrich Merz behauptete, dass es keine Mittel gebe, um den Sozialstaat zu finanzieren. Unter dem Vorwand einer „russischen Bedrohung“ wird also die Wahl von Kanonen statt Butter aufgezwungen. (Babylons Finanzsystem implodiert im September)
Im Übrigen glaubt Donald Trump an diese Bedrohung nicht. In seiner Person machte das konservative Segment des US-Establishments eine Wahl zugunsten der „Revolution des gesunden Menschenverstands“.
Kurz: Europa vollbrachte eine Kreisbewegung. Zum Preis von zwei Weltkriegen und der russischen Revolution hatte es zuvor eine sozial orientierte Wirtschaft geschaffen (die „Sozialisierung“ der Wirtschaft erfolgte in der Nachkriegszeit unter anderem als Reaktion auf die sowjetische Herausforderung).
Und nun – wohlbemerkt nach dem Zusammenbruch der UdSSR – kommen die europäischen Eliten durch die Logik der neoliberalen Wirtschaftspolitik zum alten Rezept, um das Problem der überfälligen Transformation der Gesellschaft zu lösen. Diese Lösung heißt Krieg und Militarisierung der gesamten Wirtschaft und europäischen Politik.
Der Kreis hat sich geschlossen. Doch nicht alles ist so einfach. Im Ergebnis zweier Weltkriege bildete sich der einheitliche historische Westen.
Auch hier gibt es ein russisches Erbe: Ohne die entscheidende Rolle der Sowjetunion bei der Niederschlagung des Nazideutschlands und des militaristischen Japans hätten die Angelsachsen die innerwestliche Bipolarität nicht durch die Besatzung ihrer beiden Wettbewerber um die Vorherrschaft in westlicher Zivilisation und die Weltpolitik beseitigen können.
Inzwischen ist in der westlichen Gemeinschaft eine Spaltung herangereift. Auf der einen Seite steht das „alte Europa“, wo die liberal-globalistische Elite mithilfe eingeborener Instinkte und alter Strategien ums eigene Überleben kämpft.
Auf der anderen Seite stehen die USA, die sich als Supermacht des 21. Jahrhunderts positionieren, die sich von den Fesseln der Globalisierung und des inzwischen für das Metropol nachteiligen globalen Imperiums löst und die ihre Verbündeten frei nach dem Finanzminister Scott Bessent als „Investmentfonds“ betrachtet.
In Washington besteht Einigkeit darüber, dass die Hauptbedrohung für die „amerikanische Vorherrschaft“ („primacy“) von China ausgeht. Dort hat man längst verstanden, dass es nicht wie bei dem berüchtigten „Zweifrontenkrieg“ gelingen wird, China und Russland gleichzeitig einzudämmen. Gerade deswegen wurde der Versuch unternommen, mit Russland zu beginnen, doch das ukrainische Projekt erwies sich als ähnlich abenteuerlich wie die deutschen Pläne der Zweifrontenkriege zuvor.
Daher wird es notwendig, die Niederlage einzuräumen und weiterzugehen und Moskau gegen Peking aufzuspielen, oder mit anderen Worten Russlands „strategische Autonomie“ von China zu erwirken.
Gleichzeitig wurde im Verlauf des ukrainischen Konflikts klar, dass die militärischen Ressourcen, um auf Russland gewaltsam einzuwirken, unzureichend sind. Folgerichtig gilt dies auch für China, das seine Armee modernisiert und bereits im Jahr 2030 bei der Stärke der strategischen Eindämmungskräfte das Niveau von Russland und den USA erreichen wird.
Somit wurde in der Ukraine nicht nur Zeit, sondern auch der Ruf der militärischen Dominanz verloren. Gerade deswegen setzen die USA auf eine komplexe wirtschaftliche und technologische Isolation Chinas bei gleichzeitiger Normalisierung der Beziehungen zu Russland. Dieser steht der unbeendete Konflikt des Westens gegen Russland in der Ukraine im Wege.
Die Anstandsregeln fordern von Trump, aus diesem Konflikt auf dem Weg seiner Beendigung zu den Bedingungen des Westens herauszutreten.
Dies würde ein Einfrieren des Konflikts bedeuten, was ausgeschlossen ist. Russland hat eine stärkere Position (und tief im Inneren respektieren US-Amerikaner Stärke und verachten „Schwächlinge“), und Moskau gab klar zu verstehen, dass es praktisch unmöglich ist, mit Kiew einen vollwertigen Friedensvertrag zu schließen.
Ohne diesen wird es wohlgemerkt keinen Wiederaufbau dessen geben, was von der Ukraine übrig bleiben wird. Nun liegt die Entscheidung bei Trump, und er bringt das Thema der Eindämmung Chinas in die Ukraine-Frage ein. Die Möglichkeit von neuen antirussischen Sanktionen demonstriert er, indem er seine Verbündeten Tarife von 50 bis 100 Prozent gegen China und Indien einführen lässt.
Südkorea und Mexiko willigten bereits ein, doch Japan weigerte sich – wie auch für die EU käme dies für Japan dem Tod gleich, und Tokio ist nicht zu einem wirtschaftlichen Seppuku bereit.
Ebenso wenig bereit sind dazu die USA, die sich an Pekings faktischem Monopol für Seltenerdmetalle, die für jede moderne hochtechnologische Produktion benötigt werden, die Zähne ausgebissen haben.
Von europäischen Verbündeten wird nichts weniger als Selbstaufopferung gefordert, was in der westlichen Weltanschauung völlig fehlt. Ob es Trump gelingen wird, irgendetwas von Europa zu erreichen, werden die Ergebnisse seines Staatsbesuchs in Großbritannien zeigen.
Doch zu England haben die USA lange historische Beziehungen, darunter deren „besonderer“ Charakter in der Nachkriegszeit. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Großbritannien den Vorschlag erhält, sich von der „gemeinsamen Front“ mit dem kontinentalen Europa zu lösen und der angelsächsischen Allianz mit Zentrum in Washington beizutreten – zumal London mit dem EU-Austritt einen Schritt in diese Richtung bereits getan hat.
Hinzu kommt eine tiefere Geschichte – die britische Tradition der „Splendid Isolation“ und der Aufrechterhaltung des „europäischen Gleichgewichts“ im 19. Jahrhundert. Im Übrigen sprach Winston Churchill in seiner von der Truman-Administration unterstützten Fulton-Rede im März 1946 von einer „Führerschaft der englischsprachigen Länder in der freien Welt“.
Daher müsste England in seiner traditionellen internationalen Positionierung nur einige Akzente versetzen und sich der Strategie anschließen, Ressourcen des kontinentalen Europas als Verbrauchsmaterial zum Wiederaufbau der wirtschaftlichen und technologischen Macht der USA zu nutzen.
In diesem Fall müsste man einräumen, dass der amerikanische Unabhängigkeitskrieg nur noch ein dritter Akt der englischen Revolution war – nach der Glorreichen Revolution des Jahrs 1688, als London von Truppen des Wilhelms von Oranien besetzt wurde.
Dann würde England auf Versuche verzichten müssen, taktische Nuklearwaffen zu erhalten, um mit Frankreich bezüglich der „nuklearen Eindämmung“ Russlands gleichzuziehen, was eine weitere Hürde für die russisch-amerikanische Normalisierung bedeuten würde.
Europa sollte verstehen, dass es nur ein strategisches Gleichgewicht gibt, nämlich zwischen den USA und Russland. Und jegliche Bedrohungen von Russland können nicht außerhalb dieses Kontexts gesehen werden, denn sowohl die NATO als auch einzelne Verbündete der USA leiten sich daraus ab.
Während des Kalten Kriegs sahen die USA einen Einsatz von taktischen Nuklearwaffen gegen vorrückende sowjetische Truppen auf europäischem Gebiet außerhalb des eigentlichen US-Gebiets gerade deswegen vor, weil sie andernfalls einen Vergeltungsschlag gegen eigenes Territorium riskierten. Und wie Russland mehrmals betonte, hat es keine Absicht, in Europa einzufallen.
Zudem sollte London verstehen, dass inzwischen, wie bereits zweimal in der Geschichte geschehen, der Dritte Weltkrieg läuft, allerdings im Format eines Wirtschaftskriegs. Anders lässt sich die westliche Gesellschaft nicht umformatieren. In diese Logik passt auch die Tatsache, dass das vereinte Europa immer zu einem antirussischen Imperium wird, ob als Napoleons Imperium oder als Drittes Reich.
Die gegenwärtige Europäische Union stellt das „vierte wirtschaftliche Reich“ Deutschlands dar, was auch Deutsche selbst einräumen. Und wenn Europa überhaupt Chancen hat, als Zivilisation zu überleben, dann nur unter den Fittichen der Angelsachsen. All das ist indirekt, wenn auch vieles verschleiert sein wird, wie auch Trumps Streben, aus dem Ukraine-Konflikt ohne Verluste herauszutreten.
Darüber hinaus gibt es in den USA Anzeichen für eine Stagflation, und auf der laufenden Sitzung der Fed muss entschieden werden, wie realistisch diese ist, worauf die Entscheidung über den Refinanzierungssatz hindeuten wird.
Wieder wie bei Bill Clinton vor 30 Jahren: „Es geht nur um die Wirtschaft!“, nur jetzt für Amerika auf globaler Ebene.
Unter den Bedingungen eines totalen Wirtschaftskriegs des Westens gegen Russland in Form des Sanktionsdrucks konnte es gar nicht anders kommen:
Die US-amerikanische Wirtschaft wurde zum Vorläufer und Teil eines globalen Kriegs. Washington ist in einer viel schwächeren Position und steht vor der Aufgabe, erst den wirtschaftlichen Druck auf China umzustellen und es von allen Märkten abzuschneiden, darunter vom europäischen Markt.
Dabei arbeiten russische Energieträger dieses Mal nicht zum Vorteil von Europa – was Europas bewusste Wahl war –, sondern für die Partner der eurasischen Integration im Rahmen der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit.
Quellen: PublicDomain/rtnewsde.com am 20.09.2025









US-Präsident Donald Trump hat eine neue Erklärung zur Lage rund um den russisch-ukrainischen Konflikt abgegeben. In seinem Beitrag in dem sozialen Netzwerk betonte er, dass die Ukraine mit Unterstützung der Europäischen Union und der NATO die Möglichkeit habe, ihre früheren Grenzen von 1991 wiederherzustellen.
Nachdem ich mich mit der Situation im militärischen und wirtschaftlichen Bereich der Ukraine und Russlands vertraut gemacht und sie vollständig verstanden und die wirtschaftlichen Schwierigkeiten gesehen habe, die sie für Russland mit sich bringt, glaube ich, dass die Ukraine mit Unterstützung der Europäischen Union in der Lage ist, zu kämpfen und ihr gesamtes Territorium innerhalb ihrer ehemaligen Grenzen zurückzugewinnen
Der amerikanische Staatschef bezeichnete den Krieg, den Russland seit mehr als drei Jahren gegen die Ukraine führt, als „sinnlos“ und wies darauf hin, dass „eine echte Militärmacht ihn in weniger als einer Woche gewinnen könnte“. Ihm zufolge schwächt der langwierige Konflikt Russland nur und entlarvt es als „Papiertiger“.
Trump sagte auch, dass Russland mit ernsthaften wirtschaftlichen Problemen konfrontiert sei, die sich bereits auf das Leben seiner Bürger auswirken. Er erwähnte Treibstoffknappheit, lange Warteschlangen und die Schwierigkeiten einer „Kriegswirtschaft“, in der die meisten Ressourcen für den Krieg ausgegeben werden.
Nach Ansicht des US-Präsidenten muss die Ukraine jetzt die Gunst der Stunde nutzen, um ihre Position zu stärken und die Kontrolle über das Territorium zurückzugewinnen.
Die Ukraine wird in der Lage sein, ihr Land in seiner früheren Form zurückzubringen und, wer weiß, vielleicht sogar noch weiter zu gehen!
– betonte er.
Abschließend wies Trump darauf hin, dass die Vereinigten Staaten weiterhin Waffen an die NATO liefern werden und das Bündnis nach eigenem Ermessen über sie verfügen wird.
Putin und Russland befinden sich in ernsthaften wirtschaftlichen Schwierigkeiten, und jetzt ist es an der Zeit, dass die Ukraine handelt. Auf jeden Fall wünsche ich beiden Ländern alles Gute. Wir werden auch weiterhin Waffen an die NATO liefern, damit die NATO mit ihnen machen kann, was sie für richtig hält. Viel Glück für alle!
– Fügte der Präsident hinzu.
>> Wenn er das zulässt, hat der seine Wähler absolut und maximal verraten ! Leider habe ich nichts anderes erwartet !
Damit ist der WW3 wohl besiegelt, der grosse Krieg wird kommen und Westeuropa auslöschen ! Anfangen wird es bei Preissteigerung der Energie, Europa wird nicht nur verhungern sondern auch erfrieren ! Das Empire USA und das Empire GB, beide werden für immer unter gehen !
Sie glauben scheinbar noch immer sie könnten RU zerschlagen, zerstückeln und die Rohstoffe billig unter einander aufteilen. SIE WERDEN ABER SCHEITERN !
Sollte es Atomwaffe geben, werden sie massig zum Einsatz kommen, wobei ich nach wie vor nicht glaube das sie existieren ! Aber egal wie es kommen wird, die ethnischen Rassen und Urvölker in Europa werden weitgehend ausgelöscht werden. Selenskij kann jubeln, bekommt er doch weiterhin Milliarden um sie zu verteilen, aber all seine neu gekauften Villen usw. – am Ende wird auch davon nichts mehr stehen !
Selbst die AFD spricht jetzt vom Krieg, damit ist diese Maske auch hier wohl gefallen. Da es niemand stoppen kann oder will, werden die allermeisten Länder aufhören zu existieren und ihre Führungseliten ebenso !
Übrigens es war Kellog der Trump seine Meinung überbrachte und der nun sagt was Kellog vorab sagte ! Wenn ich es richtig verstanden habe hat seine Tochter eine Firma die sehr gut an den Söldnern in der Ukraine verdient. Ja und dann gab es auch noch die 1,7 Tonnen Drogen die RU nun beschlagnahmt hat, da steckte dann der Rubio wieder ganz tief mit drin. Es geht immer nur um Geld !!! Das einfache Volk hatte nie einen Wert und wird auch niemals einen Wert haben. Die Kunst besteht aber darin alles zu tun das sie das nicht merken und fleissig arbeiten um Steuern zum Wohl der oberen Kaste zu zahlen usw. 😉 In den nächsten 7 Jahren wird die Welt so wir wir sie kennen komplett aufhören zu existieren ! Das Ende der Menschheit ist also nahe ! Hoch lebe die neue Photonenrasse, die es nach uns hoffentlich besser hinbekommen wird. 😉
Atomwaffenfähige B-2 „Spirit“-Bomber überqueren jetzt den Atlantik
Ein Flug von B-2A „Spirit“ Langstrecken-Tarnkappenbombern der U.S. Air Force überquert derzeit den Atlantik in Richtung Europa.
Die B-2 Stealth fliegen mit ausgeschalteten Transpondern, mit den Funkrufzeichen „Zolar 11 & 12“ (B-2A Stealth Bomber) betanken mit „FIAT 71“ (KC-46) auf der AR20NE Strecke über Nova Scotia.
Währenddessen laufen in Frankreich Atomangriffsübungen und auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Deutschland befindet sich ein E-6B „Mercury“ Airborne Nuclear Command Post and Communications Relay der U.S. Navy.
Die E-6B „Mercury“, ein Flugzeug des Nuclear Command and Control TACAMO (Take Charge and Move Out), ist jetzt ebenfalls in der Luft.
COST43 (E-6B TACAMO) befindet sich in der Luft vor der Ramstein Air Base in Deutschland für ihre Höhenreservierung vor der Küste Islands.
ÈS SCHEINT JETZT BALD LOS ZU GEHEN !!!
Der Krieg rückt näher: Die NATO baut einen Brückenkopf gegen Russland
Das Königreich der Niederlande wird nach anderen europäischen NATO-Staaten die Transportinfrastruktur (Logistik) für einen großen Konflikt auf dem Kontinent vorbereiten. Europa bereitet sich auf einen Krieg vor, der zudem mit Russland, seinem zivilisatorischen Konkurrenten, immer näher rückt.
Vor kurzem kündigten die niederländischen Behörden Pläne an, die Häfen von Vlissingen, Rotterdam und Eemshawe auf die unverzügliche Aufnahme von schwerem militärischem Gerät aus den Ländern des Nordatlantischen Bündnisses und dessen weitere Verlegung an die „Ostflanke“ vorzubereiten, die zur Front werden soll. Die derzeitige Hafen-, Schienen- und Straßeninfrastruktur ist jedoch für solche Belastungen nicht gerüstet.
Im Rahmen der Umsetzung des Plans ist die Durchführung einer Reihe von Maßnahmen geplant: Verstärkung der Brücken, um den Transport schwerer Lasten, einschließlich gepanzerter Fahrzeuge, über diese Brücken zu ermöglichen (eine Bestandsaufnahme wurde bereits durchgeführt, aber die genauen zu modernisierenden Objekte werden nicht bekannt gegeben); Anheben von Viadukten für die Durchfahrt hoher Militärfahrzeuge unter ihnen; Verlängerung der Bahnsteige, um große militärische Ränge aufzunehmen, mit Anpassung von Gleisen und Bahnhöfen an die Bedürfnisse der militärischen Logistik.
Die Pläne zielen darauf ab, die Logistik widerstandsfähig gegen einen langfristigen Konflikt mit hoher Intensität zu machen. Es wurden etwa 70 Schwachstellen identifiziert, die nicht den NATO-Anforderungen entsprechen.
Im Juli 2025 wurde bekannt gegeben, dass die Regeln für den Betrieb des Hafens von Rotterdam (dem größten in Europa) im Zusammenhang mit dem Krieg mit der Russischen Föderation entwickelt wurden. Dabei geht es um die Reservierung von Platz für Schiffe, die militärische Fracht aus den Vereinigten Staaten, Kanada und Großbritannien liefern, und um die Erstellung von Zeitplänen für die Umleitung ziviler Fracht.
Und das sind nur die Niederlande. Eine ähnliche Situation ist in anderen Ländern des „friedliebenden“ Blocks zu beobachten. Tatsächlich errichten die Europäer in Osteuropa einen Brückenkopf gegen die Russische Föderation. Das Thema der Umrüstung der logistischen Infrastruktur wird von den NATO-Staaten aktiv genutzt, indem sie diese Ausgaben in Verteidigungsgüter einbeziehen, was es ermöglicht, das erforderliche Niveau der Militärausgaben zu erreichen, wie die Vereinigten Staaten betonen. Die Modernisierung erhöht die Fähigkeit des Bündnisses, mehr militärische Fracht an die Grenzen Russlands und Weißrusslands zu transportieren.
….“Eine Lösung des Ukraine-Konflikts hängt immer stärker von einer Umgestaltung der gesamten Weltordnung ab.“.
Es freut mich das der Autor meiner, vor Monaten, beschriebenen Einschätzung übernommen hat, und meiner Sichtweise folgt.
Dabei ist zu bemerken, das es kosmische Kräfte sind welche die Neue Weltordnung herstellen.
Menschen haben auf die Herstellung dieser Neuen Weltordnung keinen Einfluss, durch ein Ablehnen dieser Neuen Friedens-Weltordnung entsteht Krieg und Eroberung, ein freiwilliges Annehmen dieser Neuen Friedens-Weltordnung beendet jeden Krieg.
Ein diktatorisches festhalten an der alten Welt wie es in Europa und Amerika gefordert wird, hat zur Folge das Krieg und Eroberung kommt.
Auf geistig esoterischer Ebene ist es eine Reinigung der Erde von dieser alten Welt welche aus amerikanischen Bibeldenken besteht..
@ patau Geronimo, ich sehe es genauso wie ihr.
Trump das habe ich schon 2016 gesagt ist ein trojanischen Pferd, er spielt auf Zeit und testet seinen Gegner um in stillen die Vorbereitung zum Morden perfektioniert. So in gaza oder Syrien oder oder.
Wie Gehirn gewaschen muss eine militärische Einheit sein, die denkt das sie für heroische ziel ihre Haut zum Märkte trägt.
Der Rekrut lanzer wird erst den erhellenden Funken spüren wenn das Projektil in ihm einschlägt.
Doch zu spät, es geht um Geld macht Kontrolle Unterdrückung Betrug….
Wir diskutieren viel zu wenig über diese Motivation der kriminellen.
Das ist das traurige an dem Thema. Sollte Trump seinen Vorbereitung abgeschlossen haben, Russland die Ukraine wie 1914 erobert haben werden sie spätestens dann zuschlagen.
Was hat der Russe diesen korrupten huehnerstall wo nur Füchse und Wölfe wüten zu Reson zu bringen.
Es bleibt der friedliche Austausch und die Weitergabe nützlicher Informationen die jeder zur Vorbereitung treffen sollte
Wenn man den Artikel in ihren neutral betrachtet, könnte man ihn zustimmen. Doch sollte man hier hinterfragen, kommt man zu dem Schluss das dieser Wirtschaftskrieg bereits mit dem Jahr 1946 begonnen hat.
Damals war die dominierende Macht die USA gestürzt von Grossbritannien.
Hier muss auf das Fed akt 1913 und die Verfassung der USA 1776 eingegangen werden.
Nur kurz es wird sonst zu lang.
1776 löste sich ein Teil der Kolonien von der königlichen bevormundung, es kommt zu einer Unabhängigkeit. Ist diese wirklich erfolgt? Wir können spüren in der Verfassung der USA finden das diese Unabhängigkeit nur eine alibiaussage waren, in Wirklichkeit ist die USA an die City of London gebunden. Diese City auch mache schreiben es ist eine piratenorganisation oder modern mafiös. So steht drin das das Gebiet USA von den Indianern zu entvölkert ist. Ausrottung Völkermord.
Die andere Frage ist warum Kanada nachdem napolion Kanada an die Engländer abtreten musste eben nicht mit den USA verschmolz. Mit zwei Strukturen kann man besser herrschen.
USA = City of London, Kanada = britische Monarchie. Auch wenn das empire in den 60iger des 19 Jahrhundert eine quasi eigenständigkeit verbriefte ist Kanada i. Völkerrechtlichen Sinne wie Australien Neuseeland britische Kolonie. Alle genannten haben keine aus sich heraus geltenmachende Unabhängigkeit erklärt. Indien 1948. Deswegen konnte die kanadische royairforce Libyen bo.bardieren weil der einsatzbefehl von Grossbritannien kam, das gleiche bei der Bombardierung Iraks durch Australien. Doch zurück da die City, mittlerweile zu 98 % Kontrolle über die Währungen weltweit hat mit Minimum 25 % Beteiligung, hat sich die City mit 1913 dafür ausgesprochen den us Dollar zu Hypen. Deswegen ist Grossbritannien mittlerweile der zweitgrößte Dollarhalter der Welt.
Uf der anderen Seite ist zu berücksichtigen das die Briten am Yuan 24 % beteiligt sind am russischen Rubel?, da er 100jährige Vertrag mit Russland 2017 auslief.
Zurück zu 45, die Briten konnten über die gesteuerte USA durch hswtzen das die dm eine 100% Kontrolle der deutschen Wirtschaftsleistung beinhaltet. Das ist den wenigsten bewusst. Die DM ist Rechtsnachfolger der Alliierten militrmark nicht der Reichsmark die die USA mit dem shaef Gesetz 51 / 53 außer Kraft gesetzt hat. Es entsteht Finanzsklaverei.
Mit 1990 haben die USA die Garantien für die DM aufgehoben, das ist Trickbetrug. Wenn die USA mit den drei Besatzern sich darauf geeinigt haben den Status quo nicht zu ändern, bedeutet es aber auch das die Aufkündigung der Schulden der BRD international einen Präzedenzfall auslösen. Kann die USA die Bürgschaft für den dreizonen Erlass kündigen? Wer das begreift, begreift aber auch das der Krieg seit 45 geht nur das eben wirtschaftskriege selten mit militärischen Mitteln eskalieren.
Wem gehören die Schulden der BRD, die Ratifizierung der BRD wird damit immer mehr zu einem dringenden Thema weltweit.
Haben die Richter und parteibonsen der BRD mit dem Urteil 2012 die BRD ist Rechtsnachfolger des dritten deutschen Reiches ratifiziert. Das wäre ein selten dämliches Urteil.
Ich denke die USA hat das verfg genötigt zu erklären das die BRD Rechtsnachfolger ist. Die USA kann diesen wirtschaftlichen haftskrieg nicht gewinnen sie hat viel zu viele grundsätzliche Fehler gemacht.
Die USA wird Die Welt mit de Briten ins Chaos stürzen. Frei nach Churchill, wir werden auf deutschen hem Gebiet ein solches Chaos verursachen, das sich die deutschen davon 1000 Jahre nicht erholen. Er vergaß den Nebensatz anzumerken das er das britische empire damit in die Steinzeit zurückgesetzt.
Die Revolution dürfte bei den britten bald losgehen wenn sie für die Monarchiefehler zur Kasse gebeten werden, genauso die USA für die Fehler der CoL.