Wie verlässlich sind die Angaben in den Geschichtsbüchern? Verschwörungstheoretiker behaupten, dass die Geschichte von Geheimbünden wie Freimaurer, Rosenkreuzer und Illuminaten im Laufe der letzten Jahrhunderte immer wieder korrigiert und umgeschrieben wurde, weil sie verborgen hinter den für uns offensichtlichen Machtstrukturen mutmaßlich unsere Welt beeinflussen. Wie viel Wahrheit steckt in diesem Mythos? Von Frank Schwede
Wurde die Geschichte möglicherweise im Laufe der letzten Jahrhunderte ständig neu formuliert, beschönigt, umgeschrieben – von Päpsten, Präsidenten und von Leuten aus Geheimgesellschaften, von denen noch niemand etwa gehört hat?
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert bekanntlich auch die Gegenwart und wer die Gegenwart gestalten und kontrollieren kann, kann man die Zukunft schreiben.
Die Behauptung, dass unsere Geschichte nicht nur aufgezeichnet, sondern auch verändert wurde, existiert schon seit Jahrhunderten. In der Antike und im Mittelalter waren es Könige, die Bibliotheken in Brand setzten, um die Geschichte zu löschen, heute bestimmt eine KI über Algorithmen, was wir sehen dürfen und was nicht.
Verschwörungstheoretiker behaupten, dass das, was wir Geschichte nennen, in Wahrheit eine aus Fragmenten zusammengesetzte, durch Vorurteile gefilterte und von der Machtelite als Waffe eingesetzte Geschichte ist.
Die Geschichte wird bekanntlich immer von den Siegern geschrieben. Doch manchmal wird sie nicht nur geschrieben, sondern auch nachbearbeitet, geschwärzt und sogar vollständig gelöscht.
Ganze Imperien sind im Laufe von Jahrhunderten aufgestiegen und untergegangen, indem ihre Vergangenheit umgeschrieben wurde, Religionen wurden durch sorgfältig bearbeitete Ursprungsgeschichten verbreitet und ganze Völker wurden angeblich ihrer Kultur beraubt und ihre Geschichte wurde durch eine völlig andere ersetzt, wird behauptet.
Vom Brand der Bibliothek von Alexandria bis hin zu modernen Regimen, die Bücher und Interneteinträge zensieren, wird die Geschichte über Generationen als Machtinstrument genutzt, um die Gesellschaften immer wieder neu zu formen.
Das heißt, wer dazu in der Lage ist, die Vergangenheit umzuschreiben, kann das Handeln der Gesellschaft von heute beeinflussen. Doch wer ist der Choreograph? (Gefälschte Geschichte: Die verborgene Abstammung der Rothschilds)
Auch die Bibel wurde korrigiert
Das Konzil von Nicäa war die erste Überarbeitung. Im Jahr 325 n. Chr. versammelte sich eine Gruppe von Bischöfen auf Befehl Kaiser Konstantins in der antiken Stadt Nicäa.
Ihre Aufgabe war, nicht nur das Christentum zu vereinheitlichen, sondern auch neu zu definieren. Das erste Konzil von Nicäa war ein politisches und theologisches Gipfeltreffen, das die gesamte westliche Zivilisation für Jahrhunderte prägen sollte.
Lehren wurden standardisiert. Evangelien wurden ausgewählt, andere wurden verworfen. Bücher wie das Thomasevangelium oder das Marienevangelium wurden auf Anordnung der kaiserlichen Autorität ausgeschlossen und für ketzerisch erklärt.
Interessant ist aber die Tatsache, dass die Texte und Schriften von der Kirche weiter aufbewahrt wurden, nur vor den Augen der Öffentlichkeit wurden in Klöstern oder den vatikanischen Archiven versteckt.
Einige Historiker sind der Überzeugung, dass die alten Evangelien die Orthodoxie in Frage stellen, indem sie einen menschlichen Jesus oder Lehren nahelegen, die die Kirche überflüssig machen. Andere glauben, die Texte hätten Geheimnisse über bestimmte Zyklen oder sogar über die Reinkarnation enthüllt.
Das Konzil von Nicäa war die erste große Zensur, die von einem Imperium gebilligt und durch den Glauben erzwungen wurde. Und wenn man erstmal erkannt hat, dass die Religionsgeschichte bearbeitet wurde, stellt man sich automatisch die Frage, was sonst noch so im Laufe von Jahrhunderten der Zensur zum Opfer gefallen ist.
Hütet der Vatikan ein Geheimnis?
In den heiligen Hallen, die nur wenigen Auserwählten zugänglich sind, liegt eine der geheimsten Bibliotheken der Welt. Die Rede ist vom berühmten vatikanischen Geheimarchiv.
Doch zwischen all den Gerüchten über verbotene Bücher und verlorene Geschichte sticht noch eine andere Legende hervor, die Legende über den Chronovisor.
Laut dem Buch „Das Geheimnis des Pater Ernetti“, verfasst von Francois Brune, war der Chronovisor ein Gerät, das in den 1950er Jahren von Pater Pellegrino Ernetti, einem italienischen Wissenschaftler und Mönch, konstruiert wurde.
Der Chronovisor wird als eine lange Vitrine mit einem üblichen CRT-Bildschirm beschrieben, auf den vergangenen Ereignissen betrachtet werden können. Der Bau der Maschine wurde aber nie bestätigt.
Wenn die Kirche tatsächlich über ein derartiges Gerät verfügt hat oder noch immer verfügt, mit dem es möglich ist, in die Vergangenheit zu blicken, wäre das in der Tat bahnbrechend.
Laut Brune soll Ernetti neben verschiedenen anderen historischen Ereignissen auch die Kreuzigung Jesu gesehen haben. Der Pater soll später berichtet haben, er habe die Zeitmaschine in einem Team mit zwölf berühmten Wissenschaftlern entwickelt, zu denen auch Wernher von Braun zählte.
Natürlich sind keine Fotos von dem Gerät vorhanden und der Vatikan selbst hüllt sich in eisernes Schweigen, was vermuten lässt, dass es sich lediglich um einen Mythos handelt.
Auch das Geheimarchiv des Vatikans sorgt noch heute für reichliche Spekulationen. Die Regale sind auf einer Länge von über achtzig Kilometern voll mit alten Manuskripten über apokalyptische Prophezeiungen und möglicherweise sogar mit in Vergessenheit geratene Wissenschaften.
Warum wird noch immer ein Großteil der Bücher und Schriften vor den Augen der Öffentlichkeit geheim gehalten? Einige Theoretiker behaupten, dass es darum geht, die Gläubigen zu schützen. Andere vermuten, um weiter die Macht der Kirche über die Menschen zu erhalten.
Experimente zur Gedankenkontrolle und Reisen durch Raum und Zeit
Ende der 1940er Jahre wurde die berühmte Operation Mockingbird ins Leben gerufen. Sie war ein Versuch der CIA, die globalen Medien zu beeinflussen.
Laut Berichten von Whistleblowern finanzierte die Agentur heimlich Journalisten und infiltrierte Nachrichtenredaktionen, um die öffentliche Meinung unter ihre Kontrolle zu bringen.
Nahezu zeitgleich startete ein zweites CIA-Projekt: MK ULTRA. Ziel dieses ebenfalls geheimen und illegalen Programms war die Erforschung der Gedankenkontrolle. Viele Testpersonen des Projekts erhielten unwissentlich LSD und wurden einer Hypnose und Schlimmeren ausgesetzt.
Zur selben Zeit fand im Jahr 1969 die Mondlandung statt. Ein Ereignis, das von einer halben Milliarde Menschen weltweit am Fernsehschirm verfolgt wurde. Noch heute stellen alternative Forscher die Frage, ob es tatsächlich ein wissenschaftlicher Triumph war oder nur eine Meisterleistung in der Medieninszenierung.
Sie kritisieren, dass die NASA von den USA gemeinsam mit Wissenschaftlern der Operation Paperclip gegründet wurde und dass die PR Abteilung der Weltraumorganisation eng mit den Sendeanstalten kooperierte.
Die Mondlandung eint eine ganze Nation, kontrollierte aber gleichzeitig die Erzählung darüber, wem Raum, Zeit und die Zukunft gehören, weil sie genau die Art und Weise beschreibt, wie wir uns an dieses weltbewegende Ereignis erinnern sollen.
Die Manipulation der Geschichte beginnt in der Regel mit der Kontrolle über die Nachrichtenkanäle, denen jeder vertraut. Auf die Mondlandung bezogen heißt das, dass sie nicht unbedingt gefälscht sein muss, dennoch war sie ein großes und prägendes Ereignis der Geschichte.
Ein weiteres geheimes Programm erhielt die Bezeichnung „Projekt Pegasus“. Laut dem Anwalt und Whistleblower Andrew Basiago ging es dabei um Teleportation und Zeitreisetechnologie mit sogenannten Chrononautenkammern. Basiago hat behauptet, er sei persönlich durch so ein Portal gesprungen.
Zeitnahe wurde „Projekt Montauk“ auf einem stillgelegten Luftwaffenstützpunkt auf Long Island vor den Toren New Yorks ins Leben gerufen. Laut Zeugenaussagen wurden auf der Basis Gedankenkontrolle und Zeitexperimente durchgeführt.
Ein weiteres Programm, das sich mit Zeitreisen beschäftigte, war das von der CIA gemeinsam mit der US Armee betrieben „Projekt Stargate“, das sich mit der Erforschung der Remote Viewing-Technologie beschäftigte, die angebliche Fähigkeit, entfernte Ziele mit dem Verstand zu besuchen.
Die in den 1990er Jahren freigegebenen Dokumente zeigen, dass diese Technologie hauptsächlich der Spionage diente.
Einige Theoretiker vermuten, dass dies allesamt keine isolierten, geheimen Projekte waren, sondern dass es sich um erste Anstrengungen handelte, durch Manipulation Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung zu nehmen.
Die vorgetäuschte Corona-Pandemie ist das jüngste Beispiel, wie es möglich ist, durch Manipulation und Suggestion Millionen Menschen in die Angst und in den Wahnsinn zu treiben.
Experimente im Nazideutschland und Geheimgesellschaften
Zu den gruseligsten Gerüchten über Nazideutschland gehört ein Experiment das „Die Glocke“ genannt wird. Bei dem Experiment ging es darum, Schwerkraft und Zeit zu manipulieren. Angeblich starben sogar Wissenschaftler bei den Tests. .
Merkwürdig ist in diesem Zusammenhang, dass die USA zahlreiche hochrangige Naziwissenschaftler nach Ende des Zweiten Weltkriegs im Rahmen der Operation Paperclip in die USA holten.
Leute, wie Wernher von Braun bauten sicherlich nicht nur Raketen für die NASA, sondern arbeiteten mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch an geheimen Projekten, zu den möglicherweise auch die Glocke gehörte.
Einige Theoretiker behaupten, dass die Glocke in die USA gebracht wurde und bei einem Test im Jahr 1965 über Kecksburg im US Bundesstaat Pennsylvania abstürzte. Bis heute ist aber nicht klar, ob es entsprechende Experimente tatsächlich gab.
Dafür spricht, dass die USA führende Wissenschaftler, die für Hitler gearbeitet haben, nicht vor ein Militärgericht stellten, sondern ihnen das Angebot machten, für sie zu arbeiten. Das klingt doch irgendwie komisch.
Geheimgesellschaften mit ihren verborgenen Riten, ihrem geheimen Wissen und exklusiven Mitgliederkreis faszinieren die Menschen seit jeher.
Sie reichen von harmlosen Bruderschaften bis zu mächtigen Verbänden mit eigennützigen finanziellen und politischen Absichten. Vor allem in Krisenzeiten liefern sie verstärkt Ersatzwerte für die herrschende politische, gesellschaftliche und technologische Ordnung.
Die Freimaurer sind bekannt für ihre Symbole, ihre Architektur und ihren Faible für die heilige Geometrie. Außerdem sagt man ihnen eine Verbindung zum alten Wissen nach.
Viele glauben, dass sie kosmische Kalender in Stadtplänen und Monumenten verschlüsselt haben. Ausrichtungen, Zahlen, Proportionen – all das deutet auf einen Wissensschatz hin, der älter ist, als uns bekannt ist.
Eine andere Gruppe sind die Jesuiten. Ihnen wird nachgesagt, dass sie die historische Bildung und die Geschichtsschreibung kontrollieren.
Einige Theoretiker sind überzeugt, dass sie auch eine zentrale Rolle bei der Auslöschung von Zivilisationen gespielt haben, insbesondere was die Geschichte nach Trient betrifft. Auch Tartaria-Theoretiker führen das Verschwinden von Zivilisationen auf den Einfluss der Jesuiten zurück.
Nicht zu vergessen sind die Illuminaten, eine Splittergruppe von Denkern und Aufklärern. Es wird behauptet, dass sie Medien, Wissenschaft und Regierungen infiltrierten, um das kollektive Gedächtnis, das Bildungssystem und die Geschichte zu kontrollieren.
Manche Forscher glauben, dass uraltes Wissen über die Geschichte, Reinkarnation und vergessene Zivilisationen nicht verloren ging, sondern verschlüsselt durch Blutlinien, geheime Texte und Symbole weitergegeben wurde.
Ein weiterer seltsamer Geheimbund sind die Rosenkreuzer. Der Orden wird oft mit einer Rose und einem Kreuz dargestellt. Man sagt, er wurde im 17. Jahrhundert gegründet. Andere behaupten, seine Wurzeln reichen zurück bis in das alte Ägypten oder sogar noch weiter bis ins versunkene Atlantis.
Auch um die fiktive Bruderschaft Prieuré de Sion oder Bruderschaft vom Berg Zion ranken Mythen und Legenden. Bekanntheit erlangte sie in Verbindung mit dem Heiligen Gral und den Da Vinci Code. Schon lange wird gemunkelt, dass die Bruderschaft mehr als nur eine Fiktion ist.
Angeblich beschützen sie eine heilige Linie, möglicherweise eine, die mit Maria Magdalena und Jesus in Verbindung steht. Manche Theoretiker vermuten, dass diese Gruppe nicht nur die Geschichte bewacht, sondern auch alternative Zeitlinien, vergessene Zeitalter, Zivilisationen, die aufstiegen und untergingen, bevor unsere überhaupt begann, Aufzeichnungen zu führen.
Interessant sind in diesem Zusammenhang die uralten Symbole, die sich in verschiedenen Kulturen wiederholen. Spirituelle Motive, Sonnen und Schlangen oder astrologischen Zeichen, die in Tempeln und Kathedralen zu finden sind. Stehen sie möglicherweise in Verbindung mit der Reinkarnation und kosmischen Zyklen?
Wenn die Geschichte uns zeigt, wer wir wirklich sind, dann gehört denen, die die Vergangenheit vor uns zu verheimlichen versuchen, auch die Zukunft.
Die Gerüchte um die zensierte Geschichte halten sich hartnäckig im Internet, weil einfach allein schon die Vorstellung, dass jemand die Wahrheit kennt und sie vor der Öffentlichkeit geheim hält, Gänsehaut verursacht.
Popularität erlangte vor allem der Tartaria-Mythos um alte Zivilisationen, die durch eine Schlammflut ausgelöscht wurde. Man sagt, nur die Gebäude seien erhalten geblieben.
Die Theorie um Tartaria ist eine der seltsamsten Geschichten im Internet. Die Idee, dass eine riesige fortschrittliche Zivilisation einmal den Globus umspannte, möglicherweise sogar bis ins 19. Jahrhundert, und durch einen koordinierten Neustart aus den Geschichtsbüchern entfernt wurde, fasziniert Millionen.
Theoretikern zufolge ist die Architektur der bedeutendste Hinweis. Massive Steinstrukturen, Kuppeln, Bögen und andere für die Zeit nahezu unmögliche technische Meisterleistungen – erbaut von Kulturen, denen es laut der offiziellen Geschichtsschreibung an der nötigen Technik mangelte – prägen das Gesamtbild.
Mainstream-Historiker argumentieren, dass es Tartaria nie geben hat. Doch die Theorie handelt nicht nur von einem untergegangenen Reich, sondern vielmehr ist sie eine Metapher, die uns zu der Frage führt, was sonst noch so in den Geschichtsbüchern vergessen oder geändert wurde, von dem die Menschheit nichts erfahren darf.
Ist tief unter der Erde tatsächlich eine Welt verborgen, die wir niemals zu Gesicht bekommen sollen? In der Geschichte geht es möglicherweise nicht nur darum, woran wir uns erinnern sollen, sondern auch darum, was wir vergessen sollen.
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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 08.09.2025

Der Mensch ist dem Zeitgeist unterworfen, er kann nur schrieben was ihn der Zeitgeist diktiert.
z.B. bei Abraham kann der Mensch nur die abrahamitische Welt in Jehowa-Denken beschreiben.
in Zeitgeist von Jesus kann der mensch nur den Zeitgeist von Jeusu wiedergeben.
Egal welcher Zeitgeist irgendwo auf der Welt war, nur exakt dieser zeitgeist kann festgehalten werden. Aus diesen verschiedenen Zeitgeistern die tatsächliche Geschichte heraus zu lesen ist fast nicht möglich.
Niemand hat eine Chance in dieser abrahamitischen Weltsicht (Bibel) die Geschichte z.B. 10.000 Jahre vor Abraham heraus zu lesen.
Der Mensch selbst hatte nie eine Chance die tatsächliche Geschichte fest zu halten, denn der Zeitgeist begrenzte die Sicht auf jede Geschichte ein.
Seht hin was heute geschieht, mit der Geschichte z. B. des WK II, was durch den Zeitgeist da heute verändert wird, findet Einzug in die Geschichtsbücher, exakt so und mit der selben Konsequenz wurde die Bibel vor 6000 Jahren geschrieben. Das noch die tatsächliche Geschichte heraus zu lesen ist beinahe unmöglich.
Die Bibel ist ein rein ideologisch geschriebenes Buch, denn warum wird bei einem Eid die Bibel benutzt ??? Erst durch diese Zeremonien wird der Bibel eine Absolutheit verliehen.
Wer denkt das die Menschheit erst 6000 Jahre besteht, ist nicht fähig selbständig zu denken, denn welche Kulturen gab es vor 8000 Jahren, welche Kultur gab es vor 10.000 Jahren oder welche Kultur gab es vor 100.000 Jahren darüber schweigt die Bibel.
Welche Hochkulturen gab es von 1 Million Jahren ? darüber schweigt die Bibel.
Wer nur bis zu seinem Nabel sehen kann, für den reicht es, das Adam der erste Mensch war.
Von daher was ist die Bibel??
Unsere heutige Bibel ist nur ein Mikron der Weltgeschichte.