Für Anfänger: Technik: Wie lernt man Astralprojektion?

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Für Anfänger: Wie lernt man Astralprojektion? Die besten Tipps für den Leitfaden für außerkörperliche Erfahrungen (AKE).

Methoden für einen guten Einstieg in das Erlernen der Astralprojektion …

Gelegentlich werde ich gefragt, ob ich Tipps für die beste Methode habe, außerkörperliche Erfahrungen, also Astralprojektionen, zu erlernen. Nun, es ist sicherlich verständlich, wenn ich sage, dass man dafür einige Techniken anwenden muss und dass es nicht von selbst kommt. Von Jonathan Dilas (Der Matrixblogger)

Zunächst einmal muss man sich bewusst machen, dass man jede Nacht automatisch und natürlich eine außerkörperliche Erfahrung macht. Die Erinnerung daran nimmt man leider nicht mit in den Alltag.

Und genau hier muss man ansetzen, um sich an die nächtlichen Erlebnisse und Astralreisen zu erinnern. Das bedeutet, dass man sein gewohntes Alltagsbewusstsein dazu bringen muss, sich nicht abzuschalten, wenn man nachts ganz natürlich in den Astralkörper wechselt.

Der menschliche Geist ist es gewohnt, sich nur über seinen physischen Körper zu definieren. Erfahrungen, die außerhalb dieses Körpers stattfinden, werden übersprungen.

Aus diesem Grund gibt es folgende Astralprojektionstechniken:

Machen Sie ein Nickerchen

Es ist hilfreich, wenn Sie nachmittags oder am frühen Abend eine Gelegenheit finden, sich für eine Stunde hinzulegen und ein Nickerchen zu machen.

Wenn Sie 16 Stunden am Tag wach sind und dann ins Bett gehen, sind Sie bereits sehr müde. Müdigkeit fördert selten Astralreisen. Wenn Sie jedoch nachmittags ein Nickerchen gemacht haben, hilft es, dass Sie nicht zu müde sind, wenn Sie ins Bett gehen.

Die richtige Entspannungstechnik

Oft reicht es aus, sich auf den Rücken zu legen und zu beobachten, wie sich der Körper entspannt. Manchen Menschen fällt dies jedoch schwer und es empfiehlt sich, die eine oder andere Technik anzuwenden. Die besten Techniken hierfür sind die „ Star Field Technique “ oder Binaurale Beats . Letztere sind Klangfrequenzen, die man über Kopfhörer hört und die einem helfen, schneller und einfacher in einen tiefen Entspannungszustand zu gelangen.

Es ist kein Problem, die eine oder andere Entspannungstechnik auszuprobieren, um zu sehen, welche für Sie am besten funktioniert.

Manche Menschen bevorzugen binaurale Beats, also Meditationsmusik zur Entspannung mit speziellen Frequenzen, während andere klassische Musik oder einfach reine Frequenzen verwenden, die den Astralkörper stimulieren, oder eine Technik wie die Sternenfeldtechnik.

Ändern Sie Ihren Schlafrhythmus

Der üblicherweise beworbene Schlafrhythmus von 16 Stunden Wachsein und 8 Stunden Schlaf ist für die Astralreise nicht besonders förderlich. Sie können daher entweder nachmittags ein Nickerchen machen oder Ihren Schlafrhythmus ändern.

Folgende Schlafrhythmen sind daher möglich und sollten ausprobiert werden:

  • 4 Stunden nachts, 2 Stunden nachmittags oder abends
  • 5 Stunden nachts, 1 Stunde nachmittags
  • 3 Stunden nachts und 3 Stunden nachmittags

Diese unterschiedlichen Schlafrhythmen sind die besten, wie ich selbst testen konnte.

Schlafentzugstechnik

Bei dieser Technik schläft man in einer Nacht nur 4 Stunden und in der darauffolgenden Nacht 8-10 Stunden. Der Effekt ist, dass die wenigen REM-Phasen der ersten Nacht sozusagen gespart werden und sich in der zweiten Nacht voll entfalten können. Dadurch kommt es zu einem leichteren Übergang in den Astralkörper und/oder einem luziden Traum.

Ändern Sie Ihre Ernährung

Auch eine Ernährungsumstellung kann sehr unterstützend sein, d.h. der Verzicht auf alle Mehlsorten und Zucker. Noch unterstützender wirkt es, wenn man sich rein basisch ernährt, also nur Salate, Gemüse und Rindfleisch isst. Alles andere wird weggelassen!

Auf diese Weise gelangt man in die Ketose, in der man Verdauungsenergie spart und sogar schnell Pfunde verliert. Auch Getränke jeglicher Art sollte man meiden, d.h. nur fluoridarmes Wasser trinken.

Manche Menschen haben auch durch einwöchiges Fasten gute Ergebnisse erzielt. Dadurch wird das Immunsystem zurückgesetzt und die Energie, die der Körper normalerweise für die Verdauung benötigt, wird frei und kann auf das Ziel einer außerkörperlichen Erfahrung umgeleitet werden.

Die WBTB-Technik

Auch die WBTB-Technik ist eine Möglichkeit, den Schlafrhythmus zu verändern. Dabei geht man beispielsweise um 22 Uhr ins Bett, schläft bis 2 Uhr und steht dann noch einmal für eine Stunde auf. Um 3 Uhr geht man dann wieder ins Bett und konzentriert sich auf eine außerkörperliche Erfahrung.

In der freien Stunde zwischen 2 und 3 Uhr empfiehlt es sich, ein Buch über Astralreisen und luzides Träumen zu lesen. Alternativ können Sie sich auch Videos im Internet ansehen, die sich mit außerkörperlichen Erfahrungen beschäftigen. Kehren Sie danach ins Bett zurück und üben Sie Ihre bevorzugte Astralprojektionstechnik.

Bitten Sie um Hilfe von außen

Wenn Sie nun nachts im Bett liegen und Ihre Entspannungsmethode anwenden, ist es auch hilfreich, um Hilfe zu bitten. Das bedeutet, Ihr höheres Selbst, einen Engel, Ihren Geistführer oder einen verstorbenen Freund oder Verwandten anzurufen und sie zu bitten, vorbeizukommen und Ihnen zu einer außerkörperlichen Erfahrung zu verhelfen.

Es gibt auch andere bewusste Astralreisende, die sich nachts durch die Luft bewegen und auch sie springen gerne ein, um jemandem zu helfen.

Sie hören deinen Ruf, kommen zu dir und ziehen dich aus deinem Körper. Du solltest aber nicht zu viel erwarten, denn sie ziehen an deinem Körper, helfen dir beim Herausgehen, verschwinden dann aber gleich wieder, weil sie keine Lust haben, irgendwelche seltsamen Fragen zu beantworten.

Ändern Sie unsere Erwartungen

Was wir erwarten, ist das, was uns begegnen wird. Dieses Prinzip lässt sich auch auf das Erreichen außerkörperlicher Erfahrungen anwenden, d. h. man hofft nicht, nachts eine außerkörperliche Erfahrung zu haben, aber man erwartet unbedingt, dass man eine hat.

Außerkörperliche Erfahrungen sind etwas Natürliches und ein Grundrecht jedes Menschen. Lassen Sie sich nichts anderes einreden. In prähistorischen Zeiten war es völlig normal und alltäglich, außerkörperliche Erfahrungen zu machen und sich daran zu erinnern.

Nicht nur Höhlenmenschen – wenn ich sie der Einfachheit halber so nennen darf – nutzten ihren Astralkörper, um ihre Umgebung zu erkunden und nach Nahrung oder einem sicheren Versteck zu suchen, sondern auch Katzen und andere Tiere nutzen die Kunst der Projektion noch heute regelmäßig und täglich, um ihren Orientierungssinn zu verbessern.

Wie, glauben Sie, findet eine Katze den Weg zurück nach Hause, nachdem sie Hunderte von Kilometern entfernt ausgesetzt wurde? Durch Astralprojektion!

Die meisten Menschen, die unter einer Bewusstseinslähmung während der Schlaflähmung (ASP) leiden, haben Angst davor, aber die Schlaflähmung ist ein wichtiger Vorläufer einer Projektion.

Interessanterweise führt diese Angst bei solchen Menschen zu einer unterbewussten Erwartung: Sie erwarten (oder fürchten) so sehr, dass es wieder passieren wird, dass es tatsächlich passiert.

Dies ist genau die richtige Einstellung und der richtige Weg, um eine Erwartung aufzubauen. Dasselbe können Sie auch bei außerkörperlichen Erfahrungen tun.

Wenn Sie sich Sorgen machen oder auch nur erwarten, dass Sie eine weitere Projektion haben könnten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, viel höher.

Manche Menschen erwarten bei Vollmond mehr Projektionen, und genau das passiert auch. Manche Menschen erwarten mehr außerkörperliche Erfahrungen, wenn ihr Bett nach Norden ausgerichtet ist, und das ist auch der Fall.

Es gibt keine wirkliche wissenschaftliche Grundlage für diese Annahmen, aber wenn man seine Erwartungen ändert, werden sie oft Realität.

Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de

Autor: Jonathan Dilas (Der Matrixblogger)

Quellen: PublicDomain/matrixblogger.com am 17.09.2025

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