In den USA auf der Verbotsliste: Die Antifa und ihre brutale Geschichte

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Nach dem hinterhältigen Mord an Freiheitskämpfer Charlie Kirk sagt US Präsident Donald Trump der Antifa den Kampf an. Die mittlerweile als terroristische Vereinigung eingestufte Organisation hat eine lange Tradition, die bis weit in die Weimarer Republik reicht. Woher sie kommt, welche Ziele sie verfolgt, lesen Sie in einem Report von Frank Schwede

Charlie Kirk war kein zufälliges Opfer eines geistesgestörten Attentäters. Er wurde zur Zielscheibe, weil er junge Leute ermutigte, sich für ein freies Amerika einzusetzen und sich vom woken Kulturkommunismus abzuwenden. Das war sein Todesurteil.

Ob Charlie Kirks Mörder Tyler Robinson Mitglieder der Antifa war, darüber lässt sich streiten. Auf den Patronenhülsen, die Robinson mit sich führte, waren jedenfalls Transgender- und linksextreme Botschaften eingraviert, die viel Raum für Spekulationen bieten.

Der Mord an Charlie Kirk reiht sich möglicherweise in eine Reihe weiterer Morde und Amokläufe ein, die von Mitgliedern linksextremer Gruppierungen begangen wurden. Auch die Antifa ist eine Organisation, die vor Gewalt nicht zurückschreckt.

Sie ist eine Organisation mit langer Tradition. Die Geschichte der Antifa reicht zurück bis ins Jahr 1921. Ursprünglich war die Antifa Teil einer Tarnoperation der ehemaligen Sowjetunion zur Errichtung einer kommunistischen Diktatur in Deutschland zur Zeit der Weimarer Republik, die mit allen Mitteln, auch mit Gewalt, versuchte, alle rivalisierenden Parteien als faschistisch zu brandmarken.

Die ursprüngliche Idee hinter der Gruppierung bestand darin, linke Organisationen zusammenzubringen, um in Deutschland eine kommunistische Revolution in Gang zu bringen, weil die Sowjets glaubten, dass sie nach der Russischen Revolution von 1917 das Gleiche auch in Deutschland tun könnten – immerhin war die Kommunistische Partei Deutschland (KPD) seinerzeit die zweitgrößte kommunistische Partei der Welt und somit war sie ein ideales Ziel der Sowjets.

Um die Ziele zu erreichen versuchte man die verschiedenen Arbeiterparteien Deutschlands unter der Kontrolle Moskaus unter einem Hut zu bringen, selbstverständlich

Während in Italien Benito Mussolinie wegen seiner Befürwortung des Ersten Weltkriegs aus der Sozialistischen Partei Italiens ausgeschlossen wurde und seine eigene Partei, die National Faschistische Partei, gründete, trat 1921 in Deutschland Adolf Hitler als Führer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) auf den Plan, um Mussolini nachzueifern.

Die KPD gründete daraufhin eine antifaschistische Gegenbewegung, wobei der Begriff Faschismus nur rein rhetorischer Natur war und auch heute noch ist, um die eigene aggressiv-oppositionelle Rolle deutlich zu machen; denn sowohl die kommunistischen als auch die faschistischen Systeme stützten sich auf eine staatlich geplante Volkswirtschaft. (Dunkle Tage stehen bevor)

Linke Straftaten unter dem Teppich kehren

Beide Systeme begingen im großen Stil Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit und sie stellten sich gegen die freiheitlichen Grundwerte. An diesem Bild hat sich scheinbar bis heute nichts geändert.

Auffällig ist nämlich, dass Straftaten aus dem linksextremen Milieu eher verharmlost werden statt verfolgt, was unter anderem auch aus dem Jahresbericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) aus dem Jahr 2016 hervorgeht.

Der Zorn der Antifa-Bewegung richtete sich neben Menschen mit abweichender politischer Meinung vor allem gegen den Kapitalismus. Der BfV schreibt:

„Aus Sicht der Linksextremisten beziehe sich die von der Antifa gebrauchte Bezeichnung „Faschismus“ nicht auf Faschisten, sondern dieser sei lediglich ein Etikett für „Kapitalismus,“

Unter Kapitalismus verstehen die Anhänger der Antifa-Bewegung die untrennbare Einheit von demokratischem Rechtsstaat und marktwirtschaftlicher Eigentumsordnung, so der BfV weiter.

Das heißt, der antifaschistische Kampf richtet sich gegen alle Personen und Institutionen, die der eigenen ideologischen Weltansicht nach als faschistisch angesehen werden. Eine Strategie, die schon seit den Anfängen des Kommunismus in Deutschland existiert.

Die Begriffe Faschismus und Antifaschismus wurden bereits schon von der KPD als undifferenzierte und polemische Kampfbegriffe ins politische Vokabular aufgenommen; damit waren für die KPD sämtliche andere Parteien Faschisten, allen voran die SPD.

Laut Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern hat sich an dieser doppeldeutigen Definition bis heute nichts geändert. Allerdings wird der Begriff Antifaschismus mittlerweile auch von demokratischen Parteien verwendet, um auf diese Weise die Ablehnung rechter Parteien zum Ausdruck zu bringen.

Aktuell erhöht die CDU den Etat für das Bundesprogramm „Demokratie leben“, mit dem unter anderem auch linksextreme Strukturen finanziert werden, was dem Wahlversprechen von Bundeskanzler Friedrich Merz deutlich widerspricht, der vor der Wahl versprochen hat, „Links ist vorbei“.

Während die USA den Linksextremen den Kampf angesagt haben und die Antifa als Terrororganisation eingestuft haben, werden ausgerechnet in Deutschland Linksextreme finanziell weiter durch das fadenscheinige Programm „Demokratie leben“ gestärkt. Deutschland hat aus seiner Vergangenheit offenbar nichts gelernt.

Auch in einigen Ländern Europas werden die Forderungen nach einem Verbot der Antifa immer lauter. Kurz nachdem Donald Trump das Verbot verkündet hat, wurde auf einigen Kanälen im Internet berichtet, dass auch die Niederlanden diesen Schritt vollzogen hätten.

Das ist so nicht korrekt. Richtig ist, dass Geert Wilders von der Partei für die Freiheit (PVV), Caroline van der Plas, Gründerin Bauern-Bürger-Bewegung (BBB) und Lidewij de Vos vom Forum für Demokratie (FvD) kürzlich einen Antrag auf ein Verbot der Antifa und eine Einstufung als terroristische Organisation gestellt haben, der am 18. September mit einer von 76 zu 150 Stimmen angenommen wurde.

Zwar wurde der Antrag angenommen, dennoch handelt es sich nur um eine Empfehlung, nicht um einen rechtsverbindlichen Beschluss. Das heißt, dass die Niederlande  die Antifa noch nicht verboten hat.

Wie es weitergeht ist noch unklar. Für den 29.Oktober 2025 sind vorgezogen Neuwahlen angesetzt, nachdem die PVV um Geert Wilders im Juni die Regierungskoalition verlassen hat.

Das bedeutet, dass die nächsten Schritte in den Händen der neuen Regierung und den Kabinetts liegen, die nicht verpflichtet sind, die Anträge durchzusetzen. Es liegt nun an den künftigen Ministers, wie es mit der Antifa in den Niederlanden weitergeht.

Aufs falsche Pferd gesetzt

Rückblick: Am 9. November 1923 scheiterte Adolf Hitlers Putschversuch vor der Münchner Feldherrenhalle, während die SA mit Gewalt und Einschüchterung gegen die Bevölkerung vorgeht, um ihre politische Ziele zu erreichen.

Im selben Jahr ging die KPD als Einheitsfront unter dem Banner  „Antifaschistische Aktion“  auf die Straße, um ein deutliches Zeichen gegen die SPD zu setzen, die sie als ihren „faschistischen“ Hauptfeind sah.

Dieser Aktion schlossen sich viele Menschen an, die sich gegen den Aufstieg des tatsächlichen Faschismus in Deutschland wandten, ohne sich der Verbindung zu Moskau bewusst gewesen zu sein.

Die traurige Tatsache ist, dass die Taktik von Gewalt und Einschüchterung durch  Antifa-Gruppen viele Menschen dem aufsteigenden Nationalsozialisten in die Arme trieb. Richard J. Evens schrieb dazu in seiner Trilogie „Das Dritte Reich“:

„Die gewalttätige revolutionäre Rhetorik der Kommunisten, welche die Zerstörung des Kapitalismus und die Schaffung eines sowjetischen Deutschlands ankündigte, erschreckte die Mittelschicht, die nur zu gut wusste, was mit den Pendants nach 1918 passiert war.

Entsetzt über die das fehlgeschlagene Krisenmanagement der Regierung und in verzweifelter Angst wegen des Aufstiegs der Kommunisten, fing die Mittelschicht an, die zerstrittenen Splitter-Fraktionen der konventionellen Rechten zu verlassen und sich den Nazis zuzuwenden.“

Die KPD wandelte sich binnen weniger Jahre ideologisch und logistisch zu einer stalinistischen Partei, die sogar finanziell abhängig war von Moskau. Das bedeutet, dass die Führer der Partei samt ihrer Antifa unter Kuratel der Sowjetunion standen.

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs übernahmen viele KPD-Führer die Rolle leitender Funktionäre der DDR – vor allem im berüchtigten Ministerium für Staatssicherheit (Stasi).

An der Methode der Antifa hat sich bis heute nichts geändert. Einschüchterung durch Gewalt gegen oppositionelle Politiker und Anhänger oppositioneller Parteien stehen noch immer auf der Tagesordnung.

Mittlerweile mischt die gewalttätige Gruppe nahezu überall mit, wo es darum geht, Andersdenkenden einen Denkzettel zu verpassen. Ob Klima oder Corona. Da, wo Menschen auf die Straße gehen, um sich gegen die Feudalherrschaft ihrer Regierung zu erheben, treten auch die Schlägertrupps der Antifa auf den Plan, um kritische Bürger einzuschüchtern.

Das heißt, längst geht es hier nicht mehr nur um den Kampf gegen Faschismus, sondern es geht im Kern um Macht und Kontrolle über die öffentliche Meinung. Derjenige, der bestimmt, wer Teil der Gemeinschaft ist und wer nicht, herrscht über die Gesellschaft.

Es sind längst nicht mehr die Regierungsparteien, die den Kurs der Politik bestimmten, sondern es ist ein elitäres Kartell, das sich im Wesentlichen aus Investmentgesellschaften und Finanzdienstleistern wie „BlackRock“ und „Vanguard“ und großen Pharma- und Rüstungsunternehmen und deren Aktionäre zusammensetzt, die nach dem Prinzip „teile und herrsche“ vorgehen.

Die Macht der Masse wird gezielt dazu eingesetzt, gesellschaftliche Feindbilder zu schaffen und zu pflegen, die von Straßengangs gejagt werden. Der Hass auf bestimmte Menschen und Gruppen wird als psychologische Energie genutzt.

Der Hass richtet sich vor allem gegen konservativ denkende Menschen, die pauschal als rechtradikale Nazis bezeichnet werden. Und somit ist es auch kein Wunder, wenn linksradikale Schlägertrupps glimpflich vor Gericht davonkommen.

Beispielsweise bei der brutalen Attacke einer Schlägerbande, die bei einer Gedenkfeier in Budapest wahllos auf Passanten losging und den Tod von Menschen billigend in Kauf nahm.

Während eine der Täterinnen Maja T. in Ungarn inhaftiert wurde, sitzt die Italienerin Illaria Salis, eine weitere Täterin der Bande,  mittlerweile im EU-Parlament. Statt Strafe droht ihr nun der Märtyrerstatus. Wäre Salis eine Rechtsextremistin, wäre die Sache eindeutig klar. Das EU-Parlament hätte ihre Immunität aufgehoben und sie an Ungarn ausgeliefert

Es ist ein Skandal, dass linke Parteien sie in das Europaparlament holten, um ihr Immunität zu verschaffen, um sie vor dem Gefängnis zu schützen. Eine perfide Strategie, mit der gefährliche Kriminelle vor den Strafverfolgungsbehörden geschützt werden sollen. Egal, ob sie der Antifa oder irgendeiner anderen linksextremen Terrororganisation angehören.

Linke Parteien bezeichnen Salis als Demonstrantin – und einmal mehr wird der Begriff Demokratie missbraucht, nämlich als Deckmantel für Gewalt, die auf Demonstrationen nichts verloren hat.

Gewalt bleibt Gewalt. Egal, ob von links oder von rechts. Solange Politiker, egal welcher Partei, und Richter auf dem linken Auge blind sind, wird die Gewaltspirale weiter eskalieren und Charlie Kirk wird ganz sicher nicht das letzte Opfer brutaler linker Gewalt sein.

Die menschenverachtende Rhetorik linker Politiker wirkt geradezu wie ein Brandbeschleuniger und setzt Menschen in Bewegung, die sich nach eigenem Bekunden dazu berufen fühlen, Andersdenkende, die ihrer Meinung nach kein Platz in der Gesellschaft haben, aus dem Weg zu räumen.

Tyler Robinson ist einer von vielen noch unbekannten Namen auf der Liste von Vollstreckern des linken Regimes, die Gewalt als ein legitimes Mittel sehen, um einer kranken Ideologie weiteren Vorschub zu leisten.

ZDF glorifiziert linksextreme Gewalt: Antifa auf eine Stufe mit Friedensbewegung gestellt

Was sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk mittlerweile erlaubt, spottet jeder Beschreibung. In einem Beitrag des ZDF-Kulturmagazins wird allen Ernstes behauptet, die gewaltbereite Antifa habe „dasselbe geleistet“ wie die Frauen- und Friedensbewegung.

Diese haarsträubende Verharmlosung linksextremer Gewalt sorgt zu Recht für einen Aufschrei in den sozialen Medien.

Geschichtsklitterung im Gebührenfernsehen

Der Historiker Richard Rohrmoser, Autor eines Buches über die „Antifaschistische Bewegung“, durfte im ZDF unwidersprochen seine kruden Thesen verbreiten.

Er wolle die Antifa „entdämonisieren“, verkündete er großspurig. Seine Begründung ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten: Die Friedensbewegung, die Anti-AKW-Bewegung und die Frauenbewegung hätten gesellschaftlichen Respekt erlangt und zum „Tempo, Richtung und Intensität des sozialen Wandels“ beigetragen. Die Antifa habe seiner Meinung nach „dasselbe geleistet“.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ein angeblicher Historiker setzt friedliche Bürgerbewegungen mit einer vom Verfassungsschutz beobachteten, gewaltbereiten Extremistengruppe gleich.

Und das ZDF? Nickt wohlwollend ab, ohne auch nur den Hauch einer kritischen Einordnung zu liefern.

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 25.09.2025

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