Justin Bieber sagt, die Welt, die man zu kennen glaubt, sei eine Lüge. Er behauptet, hinter den Samtkordeln und blitzenden Kameras habe er die Wahrheit gesehen: Bosse der Musikindustrie und CEOs globaler Konzerne enthüllten ihre wahre Gestalt – sie verwandelten sich direkt vor seinen Augen in Reptilien.
Laut Bieber war es kein Unfall. Es war eine Warnung. Eine Erinnerung daran, wer die Macht hat und was passiert, wenn man versucht, sich zu befreien. „Sie wollten, dass ich es sehe“, sagt er.
„Sie wollten, dass ich verstehe, dass dieses Reich – das Reich der Reptilien – alles kontrolliert. Die Labels. Die Konzerne. Die Regierungen. Alles.“
Und das ist der Punkt – Bieber ist nicht allein. Andere Stars, andere globale Ikonen, haben unheimlich ähnliche Dinge geflüstert. Dieselben reptilienartigen Begegnungen mit den Mächtigen. Andere Namen … aber immer die gleiche Botschaft.
Heute Abend folgen wir Biebers Worten in den Kaninchenbau. Denn wenn Bieber gesehen hat, was er sagt, gesehen zu haben … dann sind die Leute an der Spitze nicht nur mächtig. Sie sind nicht einmal Menschen.
Justin Bieber ist der jüngste in einer langen Reihe von Prominenten, die die Wahrheit ans Licht bringen – und es wagen, über die wahre Natur derjenigen zu sprechen, die die mächtigsten Positionen der Welt innehaben. (Hollywood: Warum wurde Hulk Hogan wirklich beseitigt – Mediensperre (Video))
Er sagt, die Mitglieder des Königshauses, die CEOs der Welt, die Musikmogule – sie alle seien überhaupt keine Menschen. Sie seien Gestaltwandler-Reptilien.
Und wenn sie sich offenbaren, geschieht das nie zufällig. Es geschieht mit Strategie. Eine Demonstration ihrer Dominanz. Sie wählen ihre Momente sorgfältig aus – sie erschrecken genau die richtige Person im richtigen Moment, um sicherzustellen, dass sie in Schach bleiben.
Und Bieber ist nicht der Erste. Nach einer Privataudienz bei Königin Elisabeth I. erklärte Präsident Wladimir Putin seinen Beratern, sie sei kein Mensch.
Er behauptete, ihre Hände hätten sich in Schuppen verwandelt, ihre Augen seien schwarz geworden und ihre Gestalt sei größer und imposanter geworden. Für ihn war es keine Königin, die er da traf – es war ein verkleidetes Raubtier.
Britney Spears … bevor ihre Kämpfe öffentlich wurden … deutete etwas Dunkleres an. Sie sagte, die Plattenmanager, die ihre Karriere steuerten, würden sich gelegentlich vor ihren Augen verändern und reptilienartige Gestalten annehmen, um ihren Willen zu brechen.
Es ging nicht nur um Einschüchterung – es ging um Besitzansprüche.
Lady Gaga hat von einem ähnlichen Erlebnis geflüstert. Sie traf Prinz Charles 2016 während der Royal Variety Performance in London.
Ihre Worte waren unverblümt – er war kein Mensch.
Lady Gaga beschrieb Prinz Charles als einen gewaltigen Mann – fast 2,5 Meter groß – mit flackernden gelben Augen und schuppiger Haut in der Farbe eines Leguans.
Sie sagte, er habe nach seiner Vorstellung hinter der Bühne zwei- oder dreimal zwischen dieser Gestalt und seiner menschlichen Verkleidung gewechselt.
Später, während ihrer Aufführung von „A Million Reasons“ , entdeckte sie ihn erneut im Publikum. Sein Gesicht flackerte zwischen Mensch und Reptil, und das Glitzern seiner scharfen Zähne blitzte im Bühnenlicht.
Laut Gaga waren die Verwandlungen nicht zufällig. Sie waren absichtlich – kalkulierte Machtdemonstrationen und Dominanzdemonstrationen – eine Warnung, die reptilartige Illuminati-Blutlinie, die er repräsentiert, nicht zu verraten.
Dann ist da noch der Frontmann von Smashing Pumpkin, Billy Corgan, der über seine eigenen Erfahrungen mit einem reptilienartigen Gestaltwandler aus den oberen Rängen der Illuminaten der Musikindustrie gesprochen hat.
Dann ist da noch Billy Corgan, Frontmann der Smashing Pumpkins, der sein Schweigen über seine eigene Begegnung mit einem Gestaltwandler tief in der Musikindustrie brach.
Corgan nannte keine Namen, sagte Howard Stern jedoch, dass es sich hierbei nicht um ein gewöhnliches Mitglied der Elite handele.
Er sagte, er habe schockiert beobachtet, wie sich jemand, den er kannte und dem er vertraute, in etwas Nichtmenschliches verwandelte.
Für einen kurzen Moment war die Maske verschwunden: Die Haut veränderte sich, die Gesichtszüge verzerrten sich, und ein unverkennbarer Blick auf die reptilienartige Gestalt darunter war zu sehen.
Justin Bieber hat sich nun dem Chor der Stimmen angeschlossen, die dieselbe dunkle Offenbarung beschreiben: Die Eliten unserer Welt sind keine Menschen, sondern reptilienartige Gestaltwandler, die denen, die sie kontrollieren wollen, ihre wahre Gestalt zeigen. Er sagt, sie hätten sich ihm als Machtdemonstration offenbart – als Erinnerung daran, wer aus dem Schatten heraus herrscht.
In den letzten Jahren von Königin Elisabeth I. kursierten Gerüchte, die einfach nicht verstummen wollten. Vom Palastpersonal bis zum einfachen Bürger behaupteten Tausende, dieselbe schreckliche Vision gehabt zu haben: Die Königin selbst, die vor ihren Augen die Gestalt eines Reptils annahm. Schwarze Augen. Schuppenbedeckte Hände. Eine Erscheinung, die mit jeder Sekunde größer, kälter und unmenschlicher zu werden schien.
Knapp dahinter folgte Barack Obama. Seit Jahren kursieren Berichte, er habe seine reptilienartige Gestalt vor Hunderten von Menschen enthüllt. Bei privaten Spendenveranstaltungen, hinter den Mauern der Macht, sogar in flüchtigen Momenten auf der öffentlichen Bühne.
Jeder Bericht war unheimlich gleich: die Augen blitzten gelb auf, die Haut kräuselte sich wie Schuppen unter der Oberfläche, das unverkennbare Gefühl, dass etwas Unmenschliches zurückblickte.
Mittlerweile mehren sich die Behauptungen. Es sind keine Gerüchte mehr, die man stillschweigend unter den Teppich kehren kann. Berichte über Begegnungen mit Reptilien werden so alltäglich, dass die Mainstream-Medien sie nicht mehr alle unterdrücken können.
Sogar der Kongress musste zuhören. In jüngsten UFO-Anhörungen sagten Experten unter Eid aus, dass mehrere außerirdische Spezies mit unserer Welt interagieren. Vier verschiedene Arten, sagten sie.
Und unter ihnen – die Reptilien.
Es sind genau dieselben Wesen, die Prominente, Staatsoberhäupter und ganz normale Menschen seit Jahrzehnten beschreiben.
Zum ersten Mal wurde der Schleier in einem offiziellen Rahmen gelüftet. Die Existenz reptilienartiger Wesen war nicht nur ein Gerücht oder eine Verschwörung – sie wurde auch im Kongressprotokoll festgehalten.
Das ist wichtig, denn wie Jason Sands Rogan erzählte, haben die Mächtigen panische Angst davor, auch nur ein Geflüster über die Reptilienrasse zu verlieren – panische Angst davor, ihren Hunger, ihre Rituale und ihre Blutbesessenheit preiszugeben.
Es ist der Schatten, der sich unter jeder Industrie, jeder Regierung und jedem Thron abspielt.
Und das bringt uns zurück zu Justin. Denn während über Politiker und Mitglieder des Königshauses nur getuschelt wird, kommt seine Geschichte direkt aus dem Inneren – erzählt nicht nur von ihm selbst, sondern auch von seinen engsten Vertrauten.
Was er bei diesen Plattenfirmentreffen beschrieb, entspricht genau den Berichten, die der Kongress nun veröffentlicht hat. Dieselbe reptilienartige Präsenz. Dasselbe groteske Flackern zwischen Mensch und etwas viel Älterem.
Seit Jahrtausenden erzählen Kulturen auf der ganzen Welt Geschichten von Schlangengöttern, Drachenkönigen und Echsenwesen, die aus dem Schatten heraus regierten. Von den Nagas im alten Indien bis zur gefiederten Schlange Quetzalcoatl in Mesoamerika ist das Muster dasselbe: Wesen, die halb verborgen unter uns wandeln und den Lauf der Menschheitsgeschichte beeinflussen.
Und der Theorie zufolge haben diese Wesen die Kunst der Kontrolle perfektioniert – nicht nur durch direkte Herrschaft, sondern auch durch die Gestaltung dessen, was wir für wahr halten. Sie manipulieren seit Jahrtausenden Informationen, verbreiten Lügen, schreiben die Geschichte um und verzerren die Wahrnehmung, um die Menschheit gespalten und blind zu halten.
Die Mythen, die Medien, die Institutionen, denen wir vertrauen – sie alle behaupten, alles sei darauf angelegt, uns in die Irre zu führen, während die Reptilien sich Generation für Generation ernähren.
Das ist interessant, wenn man bedenkt, was 1934 an die Oberfläche kam. Die Los Angeles Times berichtete über Ingenieure, die unter der Stadt gruben – und was sie angeblich entdeckt hatten, war nichts weniger als eine Reptilienstadt.
Tunnel, Kammern, Artefakte und sogar Markierungen, die angeblich an in die Wände gehauene Eidechsenfiguren erinnern.
Von antiken Mythen bis zu verborgenen Städten, von Königspalästen bis zu Hollywoods Vorstandsetagen – die Reptiliengeschichte erstreckt sich über Zeit, Kultur und Macht. Und jetzt taucht sie wieder auf – in den Stimmen derer, die zu viel gesehen haben, um still zu bleiben. Justin Bieber. Lady Gaga. Britney Spears. Billy Corgan.
Sogar die Flugzeugdame.
Jeder von ihnen beschreibt dasselbe groteske Flackern, denselben kalten Blick, dieselbe Warnung, in der Reihe zu bleiben.
Die Frage ist nicht, ob die Begegnungen real sind. Die Frage ist: Wie lange kann die Wahrheit verborgen bleiben, wenn die Sterne selbst Licht in die Schatten bringen?
Mehr über die Reptiloiden lesen Sie im Buch „Die Welt-Illusion„.
Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv am 10.09.2025

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