Formiert sich gerade im Schatten der Linksregierung um Friedrich Merz – und in Berlin Kai Wegner, eine neue Klima-RAF?
Die Polizei weiß auf jeden Fall: Der gigantische Stromausfall im Südosten Berlins von gestern wurde durch einen mutmaßlichen Brandanschlag auf zwei Hochspannungsmasten in Johannisthal verursacht.
Die Polizei geht von einer politisch motivierten Tat aus, da die Wahl der Ziele und die Verwendung eines Brandbeschleunigers darauf hindeuten. Ermittlungen hat der Staatsschutz des Landeskriminalamts übernommen.
Ein Bekennerschreiben, das auf der linksextremen Plattform Indymedia veröffentlicht wurde, deutet auf eine anarchistische Gruppe hin, die den Anschlag als Angriff auf den „militärisch-industriellen Komplex“ und die Infrastruktur von Technologie und Kapital begründet.
Die Täter rechtfertigen den Blackout als Kollateralschaden im Vergleich zur „Zerstörung von Natur und Leben“ durch ansässige Firmen. (Energieversorger schockt mit düsterer Prognose: Möglicherweise Stromabschaltungen im Herbst wegen Dunkelflaute)
Folgen des Blackouts
Der Blackout hatte erhebliche Auswirkungen auf den Südosten Berlins, insbesondere in den Stadtteilen Treptow-Köpenick, Niederschönweide, Adlershof, Johannisthal, Altglienicke, Rudow und Grünau.
Die Folgen sind verheerend und immer noch nicht behoben und die Linksextremisten haben auch den Tod von Menschen in Kauf genommen.
Etwa 50.000 Haushalte und 7.000 Firmen waren ohne Strom. Dies führte zu erheblichen Einschränkungen im Alltag, darunter ausgefallene Heizungen, Warmwasser, Telefone und elektrische Geräte wie Rollläden oder Kaffeemaschinen.
In den Altenheimen brach ebenfalls die Versorgung zusammen, mit noch nicht erfassten Konsequenzen für das Leben der Menschen dort.
S-Bahn-Linien (z. B. S8, S9, S45, S46, S47, S85) und Straßenbahnen standen still oder hatten Verspätungen, was tausende Pendler beeinträchtigte. Ampeln fielen aus, was zu Verkehrschaos führte.
Notrufnummern (110 und 112) waren über das Mobilfunknetz teilweise nicht erreichbar, was die Warn-App „Nina“ zu einer Warnung vor „extremer Gefahr“ veranlasste.
Die Feuerwehr richtete Anlaufpunkte ein, und die Polizei setzte mobile Wachen ein. Patienten mussten aus Pflegeheimen evakuiert werden.
Geschäfte blieben geschlossen, Lebensmittel in Kühltruhen verdarben, und Kitas mussten schließen. Bewohner wie Andreas Schütt berichteten von Angst und Orientierungslosigkeit, da Wohnungen dunkel und ohne Tageslicht waren.
Der Vorfall legte dabei aber auch die Schwächen in Berlins Krisenvorsorge offen. Die Grüne Fraktion kritisierte die unzureichende Sicherheitsarchitektur und forderte eine Überprüfung des Stromnetzes auf Schwachstellen, da ein einzelner Anschlag die Versorgung Zehntausender gefährdete.
Die Polizei untersucht die genauen Umstände, während Techniker von Stromnetz Berlin an der Wiederherstellung arbeiten. Bis Mittag des 9. September hatten 15.000 Haushalte wieder Strom, doch für viele blieb der Ausfall bestehen, mit unklarer Dauer bis zur vollständigen Wiederherstellung.
Dieser Terroranschlag auf die Infrastruktur Deutschlands zeigt wieder einmal: Der wahre Feind steht links – und wird weiter gehätschelt und mit staatlichen Geldern beim Kampf gegen Rechts unterstützt, man muss sich also nicht wundern, dass dies Gewaltgenossen immer dreister werden.
Peter Borbe schreibt:
Nur mal, um die Folgen linken Terrors klar zu machen: In einem Pflegeheim fielen Beatmungsgeräte aus. Vier Menschen kamen ins Krankenhaus. Ein Sprecher der Feuerwehr sagte, man könne Lebensgefahr nicht ausschließen. Insgesamt gab es sieben Pflegeheime ohne Strom. Den Linksextremisten wäre also auch egal gewesen, wenn es Tote gegeben hätte!
Isolde ergänzt:
Und diejenigen. die mit ihren Beatmungsgeräten nicht im Schutz eines Pflegeheims leben, sondern bei sich daheim, dürften inzwischen gar nicht mehr am Leben sein, denn sie konnten sich nicht mal bemerkbar machen. Da funktioniert auch kein Telefon und keine Türklingel.
Katinka I schreibt:
Mit dem Anschlag in Berlin nehmen die linksextremistischen Täter Tote und Schwerverletzte billigend in Kauf. Wer absichtlich einen 12 Stunden andauernden Stromausfall verursacht, weiß: Niemand kann einen Krankenwagen oder Notarzt rufen, niemand kann die Polizei rufen. Krankenhäuser und Arztpraxen haben massive Probleme. Das ist einfach nur Terrorismus.
Eigentlich wäre das doch mal wieder die Gelegenheit, zu fragen, welche NGO hier vom Staat, also vom Steuerzahler wie viel Geld bekommt und was sie damit macht.
Vielleicht Waffen kaufen?
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 10.09.2025
