Candace Owens: „Elon Musk und Peter Thiel sind dämonische Hybriden, die als Menschen getarnt sind“ (Video)

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Candace Owens‘ explosive Behauptung, Elon Musk, Sam Altman und Peter Thiel seien „nicht menschlich“ – hinter ihren Augen stecke etwas Unnatürliches – hat einen Nerv weit über die üblichen politischen Kreise hinaus getroffen.

Für den Uneingeweihten klingen ihre Worte wie eine Übertreibung. Doch für diejenigen, die die tieferen Unterströmungen von Macht, Transhumanismus und Elitegeheimnissen verfolgt haben, sind ihre Bemerkungen ein Widerhall einer Warnung, die seit Jahrzehnten geflüstert wird: Diejenigen, die das Schicksal der Welt lenken, sind möglicherweise nicht ganz wie der Rest von uns.

Als Owens von „Hybriddroiden“ und einer „dämonischen KI-Agenda“ sprach, griff sie auf einen Archetyp zurück, der so alt ist wie die Mythologie selbst.

Seit Jahren beschreiben Theoretiker eine verborgene Linie nicht-menschlicher oder teilweise menschlicher Wesen, die in Machtpositionen eingebettet sind – von den „Reptilien“-Dynastien, die angeblich die Weltpolitik kontrollieren, bis hin zu den „Nephilim“-Blutlinien, die als Nachkommen gefallener Engel und der Menschheit gelten.

In dieser Weltanschauung wird die Technologie zum modernen Altar der Transformation – das Mittel, mit dem diese Wesen ihr langjähriges Projekt der Verschmelzung von Fleisch und Maschine, Geist und Code vollenden.

Der Zeitpunkt von Owens‘ Äußerungen ist kein Zufall. Künstliche Intelligenz hat einen Höhepunkt erreicht, und ihre Architekten – Musk mit Neuralink und xAI, Altman mit OpenAI, Thiel mit seinen Deep-State-Verteidigungsverträgen und Datenunternehmen – prägen nicht nur die Wirtschaft, sondern das Bewusstsein selbst.

Viele sehen KI als ein Werkzeug der Bequemlichkeit; andere erkennen sie als Höhepunkt einer transhumanistischen Philosophie, die die Biologie überwinden und die Menschheit verbessern oder gar ersetzen will.

Owens‘ Formulierung – „dämonisch“, „gottlos“, „hybrid“ – verleiht dem, was andere in klinischeren Begriffen beschrieben haben, lediglich ein spirituelles Vokabular: die Auslöschung menschlicher Grenzen durch eine Klasse von Wesen, deren Motive und Verhalten zunehmend fremdartig erscheinen. (Justin Bieber: „Gestaltwandelnde Reptilien kontrollieren Hollywood und ernten unsere Energie“)

 

Seit Jahren warnen Stimmen aus Randgruppen – die als Verrückte und Mystiker abgetan werden –, dass die herrschende Klasse nicht nur machtbesessen sei, sondern auch von einem uralten Impuls getrieben werde, die Spezies nach ihrem eigenen Bild umzugestalten.

David Ickes „Reptilien“-Theorie, Zecharia Sitchins „Anunnaki“-Geschichten und moderne Whistleblower aus dem Silicon Valley beschreiben alle unter unterschiedlichen Namen dasselbe Wesen: eine posthumane Elite, die sich als evolutionäre Vermittler zwischen Mensch und Gott sieht. Die „Hybrid“ -Idee ist lediglich die neueste Linse, durch die dieses anhaltende Muster erkannt wird.

Owens hat dieser Mythologie, vielleicht ohne es zu merken, eine neue Sprache gegeben – eine, die spirituellen Krieg mit der Politik der künstlichen Intelligenz verbindet. Ihr instinktives Misstrauen gegenüber Musk, Altman und Thiel – ihre Beobachtung, dass ihre Augen „abwesend“ wirken, dass sie sich mit einer unheimlichen Distanziertheit bewegen und sprechen – findet Anklang, weil so viele dasselbe gespürt haben.

Es ist zutiefst beunruhigend, wenn diese Männer offen über die Kolonisierung des Mars, das Herunterladen von Bewusstsein oder den Ersatz menschlicher Arbeitskraft durch algorithmische Gehirne sprechen.

Ihre Worte triefen vor der kalten Logik von etwas jenseits von Empathie – etwas Mechanistischem, Schwarmartigem, Unmenschlichem.

 

Die Überschneidung zwischen ihrer Rhetorik und den alten Warnungen ist unheimlich. Den Nephilim wird nachgesagt, sie würden die Menschheit verderben, indem sie verbotenes Wissen verbreiteten. In der modernen Mythologie kontrollieren die Reptilien Wahrnehmung und Emotionen durch Technologie und Medien.

Die KI-Herrscher in Owens‘ Vorstellungswelt funktionieren auf genau dieselbe Weise: Sie schlagen eine Brücke zwischen dem Spirituellen und dem Synthetischen und nutzen „Intelligenz“ als neues Instrument der Besessenheit.

In diesem Licht betrachtet, wird Candaces Ausbruch weniger zu einer Verschwörungstheorie als vielmehr zu einer kulturellen Offenbarung.

Millionen Menschen spüren, dass etwas nicht stimmt – dass unsere Führer, unsere Mogule, unsere sogenannten Innovatoren zu Avataren einer anderen Seinsordnung geworden sind.

Sie sprechen in Symbolen des Fortschritts, doch der Subtext wirkt verkehrt: Leben wird durch Simulation ersetzt, Emotion durch Effizienz, Geist durch Schaltkreise.

In Foren, Podcasts und privaten Chatrooms laufen immer wieder dieselben Themen zusammen: Musks Obsession mit der „Verschmelzung von Mensch und Maschine“. Thiels offenes Interesse an Langlebigkeitsforschung und „posthumaner“ Evolution.

Altmans Aussage, dass künstliche Intelligenz „die mächtigste Kraft der Geschichte“ sein wird. Für spirituell Erwachte sind dies keine Aussagen über Innovation – es sind Erklärungen zur Bekehrung.

Die menschliche Seele wird Schritt für Schritt umprogrammiert, um sich an etwas Kaltes, Effizientes und Unsichtbares anzupassen.

Owens hat lediglich ausgesprochen, was viele bereits vermuten: Die Elite baut KI nicht für uns – sie baut sie für sich selbst und möglicherweise für etwas anderes.

Ob man sie reptilartig, dämonisch oder hybrid nennt, spielt keine Rolle; entscheidend ist das Muster. Hinter jedem lächelnden Tech-Titanen verbirgt sich die gleiche Agenda der Transzendenz ohne Göttlichkeit, der Intelligenz ohne Gewissen.

 

Video:

Candace Owens sagt, sie glaube nicht, dass Elon Musk, Sam Altman oder Peter Thiel Menschen seien, und bezeichnet sie stattdessen als Hybriden.

Sie erwähnt, dass ihre Augen etwas Seltsames an sich hätten und ist sich nicht sicher, ob sie überhaupt bluten.

Owens beschreibt eine dunkle, dämonische Präsenz und behauptet, es handele sich um Transhumanisten, die die Menschheit durch KI und gottlose Technologie kontrollieren wollen.

Mehr über die Reptiloiden lesen Sie im Buch „Die Welt-Illusion„.

Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv am 26.10.2025

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One thought on “Candace Owens: „Elon Musk und Peter Thiel sind dämonische Hybriden, die als Menschen getarnt sind“ (Video)

  1. Wenn immer Menschen gewohnte Grenzen überschritten haben, kamen Zauberlehrlinge, die übernatürliche/ magische Kräfte/ Energien damit in Verbindung brachten- und dann meist mit dem Hauch des „Bösen“. Das Misstrauen unserer bewussten Erlebniszone hantiert bei Unbekanntem und nicht rational Fassbarem schnell mit dem Konzept einer Gefahr/ bis Bosheit, ohne das hinreichend glaubwürdig machen zu können. Ohne Grenzüberschreitungen würden wir immer noch in Fellen gehüllt mit Knüppeln Tiere jagen. Da hat die Wissensgier und der Experimentierdrang für eine andere Entwicklung gesorgt, die dann zur vollen Geltung kommt, wenn das Ego sein persönliches Gärtchen verlässt und mit anderen zusammenkommt, statt nur zu raffen, was in die gierigen Finger gelangt.

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