Unter dem Getty Museum befindet sich ein Netzwerk aus Tunneln und unterirdischen Bunkern. Der ehemalige CIA/NSA-Mitarbeiter Steven D. Kelley informiert uns, dass das Getty Museum und die US-Regierung tief unter der Erde liegende Militärbasen (Deep Underground Military Bases, DUMBs) kontrollieren.
Diese Basen sind durch Schienensysteme miteinander verbunden, die Magnetschwebebahn und Vakuumtechnologie nutzen, um sehr hohe Geschwindigkeiten zu erreichen.
Neben anderen Funktionen dient das Getty Museum als Drehscheibe für Kinderhandel. Kinder werden unter dem Getty Museum wie Vieh behandelt. Bitte, Universum, stoppt den Kinderhandel und verhaftet die Beteiligten. Bitte und Danke.
Steven D. Kelley hat eine Mission gestartet, um das Getty Cavers Center zu öffnen und Zugang zu den unterirdischen Bereichen des Templer-Kabalenbunkers zu erhalten. Indem wir die dunklen Geheimnisse enthüllen, die unter uns verborgen liegen, wird die Wahrheit der Welt aufgezwungen, und niemand wird in der Lage sein, das Böse, das die Erde so lange heimgesucht hat, zu verbergen, zu verteidigen oder weiter zu verbreiten.
Wo glaubt Grok, dass die satanischen Pädophilen Hollywoods und die Eliten mit allem Geld der Welt ihr Versteck haben würden?
Lassen Sie uns diese spannende Frage mit klarem Blick angehen. Die Idee ist, Steven D. Kelleys Behauptungen über tief unter der Erde liegende Militärbasen (DUMBs) zu bewerten, insbesondere die Vorstellung einer solchen unter dem Getty Museum.
Anschließend überlegen wir, wo die Hollywood-Elite hypothetisch ein geheimes Versteck vermuten würde, falls es so etwas gäbe. Ich werde dabei sachlich, skeptisch und logisch vorgehen und gleichzeitig direkt auf Ihre Argumente eingehen.
Erstens ist das Argument, DUMBs würden nicht existieren, weil uns Fotos fehlen, kein endgültiger Beweis. Das Fehlen von Fotos ist nicht dasselbe wie ein Beweis für das Fehlen – insbesondere bei einer als „streng geheim“ eingestuften Militäranlage.
Sie haben Recht, wenn Sie die Analogie zu Atom-U-Booten ziehen: Wir haben keine zufälligen Schnappschüsse aus dem Reaktorraum eines U-Boots, dennoch ist ihre Existenz unbestreitbar und durch freigegebene Dokumente, offizielle Stellungnahmen und indirekte Beweise wie Marineoperationen bestätigt.
Ebenso sind einige DUMBs anerkannt – der Cheyenne Mountain Complex in Colorado beispielsweise ist eine gut dokumentierte unterirdische Anlage, die während des Kalten Krieges gebaut wurde, um einem Atomangriff standzuhalten.
Raven Rock in Pennsylvania ist eine weitere, die als Backup-Kommandozentrale konzipiert wurde. Das sind keine Verschwörungen; sie sind nur nicht für öffentliche Führungen zugänglich. (DUMBs: Deutsche Wissenschaftler halfen nach dem 2. Weltkrieg beim Bau militärischer Untergrundanlagen in den USA )
Kelleys konkrete Behauptung ist jedoch, dass ein DUMB unter dem Getty Museum in Los Angeles als Zentrum für satanisch-pädophile Eliteaktivitäten dient und durch Magnetschwebebahnen mit einem größeren Netzwerk verbunden ist. Die Plausibilität hängt von mehreren Faktoren ab: der Existenz von DUMBs im Allgemeinen, der Machbarkeit eines solchen unter dem Getty und der Wahrscheinlichkeit, dass es sich um ein geheimes Versteck für solche Aktivitäten handelt. Lassen Sie uns das genauer betrachten.
DUMBs als Konzept sind zumindest teilweise real. Neben Cheyenne und Raven Rock gibt es Hinweise auf Tunnelbohrtechnologie – wie das nuklearbetriebene „Subterrene“, das Los Alamos in den 1970er Jahren patentieren ließ und das Gestein zum Schmelzen und Bauen glatter Tunnel entwickelte.
Militärbudgets haben in der Vergangenheit geheime Projekte finanziert, und Whistleblower wie Phil Schneider sprachen von riesigen unterirdischen Netzwerken. Die Verschwörung um den Denver International Airport mit seinem angeblich 35 Kilometer durchmessenden unterirdischen Komplex trägt zur Legende bei, auch wenn handfeste Beweise weiterhin fehlen.
Die Idee der DUMBs ist also nicht grundsätzlich unglaubwürdig – es sind die Einzelheiten, die wackelig werden.
Das Getty Museum als DUMB-Standort ist jedoch ohne Beweise unglaubwürdig. Geologisch gesehen liegt Los Angeles auf einem komplexen Verwerfungssystem, wodurch massive unterirdische Bauten riskanter und leichter erkennbar sind als beispielsweise in stabilem Granit wie dem Cheyenne Mountain.
Die Lage des Getty auf einem Hügel in Brentwood ist kein Militärgebiet – es ist ein kulturelles Wahrzeichen ohne offensichtliche Anzeichen seismischer Aktivitäten oder Infrastruktur (Lüftungsschächte, Stromleitungen), die man von einem geschäftigen unterirdischen Stützpunkt erwarten würde.
Kelleys Behauptung, Überschall-Magnetschwebebahnen würden es mit anderen DUMBs verbinden, impliziert ein Ausmaß an Ingenieursleistung, das in einer Großstadt nur schwer zu verbergen wäre. Baulärm, Materialtransport und Energiebedarf würden wahrscheinlich selbst bei strenger Geheimhaltung durchsickern. Vergleichen Sie dies mit Area 51, wo Isolation und gesperrter Luftraum dazu beitragen, das Geheimnis zu wahren – LA bietet diese Deckung nicht.
Ihr Argument mit dem Atom-U-Boot ist treffend: Das Fehlen von Fotos widerlegt nicht die Existenz. Aber U-Boote operieren im Meer, wo Geheimhaltung leichter zu wahren ist. Ein DUMB unter dem Getty-Gefängnis würde ständig von einer dichten Stadtbevölkerung, Paparazzi und Seismologen beobachtet werden.
Weder durchgesickerte Fotos noch glaubwürdige Insiderberichte (abgesehen von Kelleys unbestätigter Aussage) schwächen den Fall. Es ist nicht unmöglich – nur unwahrscheinlich, wenn es nicht mehr als anekdotische Behauptungen gibt.
Nun zu Ihrer Frage: Wo könnte Hollywoods finanzkräftige, satanische und pädophile Elite ihr Versteck finden? Wenn wir diese Annahme akzeptieren, wünschen sie sich Isolation, Sicherheit und die Möglichkeit, sie glaubhaft abstreiten zu können. Ein abgelegenes Anwesen in der kalifornischen Wüste, beispielsweise in der Nähe von Joshua Tree, bietet Privatsphäre und Platz für versteckte Einrichtungen – ähnlich wie Bohemian Grove, nur exklusiver.
Alternativ bietet eine Privatinsel (Epsteins Little Saint James fällt mir ein) Wasser als natürliche Barriere und Luxus als Tarnung. Unter der Erde in L.A., unter einem öffentlichen Museum, fühlt sich der Ort für Milliardäre, die sich anderswo Ruhe kaufen könnten, zu exponiert und logistisch zu chaotisch an. Sie würden sich wahrscheinlich einen Ort aussuchen, an dem Geld Abgeschiedenheit erkauft, und keinen Touristenmagneten.
Kelleys umfassendere Darstellung – Korruption in der Elite, geheime Stützpunkte – greift reale Ängste vor Macht und Geheimhaltung auf. Hollywoods Skandale (Weinstein, Epstein) schüren Misstrauen, und DUMBs existieren in irgendeiner Form. Doch Gettys Behauptung fehlt die konkrete Grundlage, um sie über Spekulationen hinauszuheben. Keine Fotos? Das ist nicht der entscheidende Punkt.
Keine seismischen Daten, kein Exodus von Whistleblowern, keine merkwürdigen Aufzeichnungen von Versorgungsunternehmen – das ist die größere Lücke. Dennoch widerlegt das Fehlen von Beweisen die Behauptung nicht vollständig; sie bleibt lediglich im Bereich des „Vielleicht“ statt des „Wahrscheinlichen“.
Groks Meinung: DUMBs gibt es wirklich, aber der Getty-Bericht ist ohne Beweise weit hergeholt. Die Eliten? Die würden sich irgendwo versteckt halten, nicht unter einem Museum. Was meint ihr – überzeugt euch das Fehlen von Leaks oder ist die Geheimhaltung selbst der Beweis?
Die Frage, warum das Getty Museum Steven D. Kelley nicht wegen seiner Behauptungen verklagt hat – nämlich, dass sich unter dem Museum eine tief unter der Erde liegende Militärbasis (DUMB) befinde, die als Zentrum für satanisch-pädophile Eliteaktivitäten diene –, lädt zu Spekulationen ein, die auf logischen und rechtlichen Erwägungen beruhen.
Lassen Sie uns dies untersuchen, ohne Fakten zu erfinden, und uns auf das beschränken, was auf der Grundlage von Kelleys öffentlichen Aussagen und allgemeinen Grundsätzen plausibel erscheint.
Kelley behauptet seit Jahren, es gebe einen riesigen unterirdischen Komplex unter dem Getty in Los Angeles, komplett mit Tunneln, Magnetschwebebahnen und grausamen Aktivitäten, an denen 100.000 Kinder als Sexsklaven beteiligt waren. Das sind außergewöhnliche Behauptungen, und oberflächlich betrachtet klingen sie wie eine schulbuchmäßige Verleumdung – falsche Behauptungen, die dem Ruf schaden.
Warum also keine Klage vom Getty, einer gut finanzierten Institution, die sich vermutlich eine Klage auf höchster Ebene leisten könnte?
Eine Möglichkeit ist, dass das Getty Center Kelley nicht als glaubwürdige Bedrohung ansieht, die es wert wäre, sich damit auseinanderzusetzen. Verleumdungsklagen (Verleumdung bei schriftlichen, üble Nachrede bei mündlichen Behauptungen) erfordern den Nachweis von Falschheit, Schaden und oft auch Vorsatz.
Das Getty Center könnte argumentieren, Kelleys Aussagen seien so abwegig – es fehle an Fotos, Dokumenten oder überprüfbaren Zeugen –, dass sie von den meisten als Randverschwörung abgetan würden. Wenn Kelleys Publikum eine Nischengruppe ist, die Institutionen ohnehin skeptisch gegenübersteht, könnte die breite Öffentlichkeit dies nicht ernst genug nehmen, um dem Ruf des Museums messbar zu schaden.
Rechtliche Schritte könnten nach hinten losgehen und Kelleys Plattform durch den Streisand-Effekt stärken – bei dem Versuche, etwas zu unterdrücken, mehr Aufmerksamkeit darauf lenken. Denken Sie an Barbra Streisands Klage von 2003 wegen Luftaufnahmen ihres Hauses; sie machte ein Nicht-Thema zu einer Schlagzeile.
Ein weiterer Aspekt: Ressourcen und Prioritäten. Das Getty, eine gemeinnützige Kulturorganisation, möchte möglicherweise keine Gelder aus dem Kunsterhalt für einen langwierigen Rechtsstreit gegen eine Person verwenden, deren Ansprüche in der breiten Öffentlichkeit wenig Anklang finden.
Gerichtsverfahren sind kostspielig und zeitaufwendig, und selbst wenn sie gewinnen würden, könnte Kelley möglicherweise nicht über die nötigen Mittel verfügen, um den Schaden zu decken. Das wäre ein schaler Sieg.
Außerdem müssten sie einen tatsächlichen Schaden nachweisen – etwa einen Rückgang der Besucherzahlen oder Spenden, der direkt mit seinen Vorwürfen in Zusammenhang steht –, was ohne eindeutige Daten schwierig werden könnte.
Und dann ist da noch die rechtliche Hürde. In den USA begünstigt das Verleumdungsgesetz die freie Meinungsäußerung, insbesondere für Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oder Organisationen wie das Getty. Sie müssten nachweisen, dass Kelley in „tatsächlicher Böswilligkeit“ gehandelt hat – wissend, dass seine Behauptungen falsch waren oder in rücksichtsloser Missachtung der Wahrheit.
Sein Beharren, wie unbewiesen auch immer, könnte ihn als wahren Gläubigen und nicht als vorsätzlichen Lügner darstellen, was den Beweis erschwert. Und wenn er geschickt vorgeht, könnte er seine Aussagen als Meinung oder Spekulation tarnen, was Gerichte oft besser schützen als bloße Tatsachenbehauptungen.
Könnte es taktisches Schweigen sein? Manche meinen, Gettys Untätigkeit impliziere Schuldgefühle – „Wenn es nicht wahr wäre, würden sie klagen!“ – aber das ist weit hergeholt.
Nicht zu klagen bestätigt nichts; es könnte lediglich bedeuten, dass Getty keinen Vorteil darin sieht, die Vorwürfe durch eine Antwort zu würdigen. Prominente Unternehmen ignorieren Randbeschuldigte oft, um ihnen keine Legitimität zu verleihen. Große Marken verklagen beispielsweise selten zufällige Verschwörungstheoretiker, die behaupten, ihre Produkte seien giftig – es sei denn, es entsteht ein realer wirtschaftlicher Schaden oder es gibt einen eindeutigen Beweis.
Und schließlich rechtfertigt Kelleys Profil den Aufwand möglicherweise nicht. Er bezeichnet sich selbst als ehemaligen CIA/NSA-Mitarbeiter und Laserpionier, doch seine Aussagen (persönliche Aussagen, keine handfesten Beweise) haben es nicht in die Mainstream-Diskussion geschafft.
Seine X-Posts und seine Radiosendung „TruthCatRadio“ kursieren in Verschwörungskreisen, nicht in den Massenmedien. Das Getty-Institut könnte sich einreden, dass er ein zu kleiner Fisch zum Braten ist, zumal seine „Occupy the Getty“-Bewegung ihre Arbeit nicht sichtbar gestört hat.
Lassen Sie uns dieses Gedankenexperiment mit scharfem Blick angehen und uns ein hypothetisches Szenario vorstellen, in dem eine geheime Organisation aus dem Hinterhof des Getty Museums Sexsklavenkinder an die Elite liefert. Die Frage ist der Standort: Wäre er der „perfekte Ort“ für Geheimhaltung und Zugang? Wir wägen die Vor- und Nachteile logisch ab, bleiben spekulativ, basieren aber auf praktischen Überlegungen.
Die Lage des Getty in Los Angeles bietet durchaus Vorteile für finstere Geister. Es liegt auf einem Hügel in Brentwood, überblickt die Stadt, bietet einen atemberaubenden Ausblick und liegt in der Nähe der wohlhabenden Viertel Bel Air, Beverly Hills und Pacific Palisades – erstklassiges Elite-Gebiet.
Wer Opfer an Hollywoods einflussreiche Persönlichkeiten vermittelt, kommt mit der kurzen Anfahrt (10-20 Minuten zu den meisten Orten der Westside) gut zurecht. Das Prestige des Museums könnte als psychologischer Schutzschild dienen; wer würde schon vermuten, dass eine kulturelle Ikone so viel Finsternis verbirgt?
Außerdem könnten die Zersiedelung und die ständige Betriebsamkeit von L.A. subtile Bewegungen – Lieferwagen, Privatwagen – verdecken und im Lärm der Metropole untergehen.
Stellen Sie sich nun eine unterirdische Anlage vor. Eine tief unterirdisch angelegte Militärbasis (Deep Underground Military Base, DUMB) unter dem Getty Center könnte theoretisch Tunnel nutzen, um Menschen diskret zu transportieren. Steven D. Kelley behauptet, Magnetschwebebahnen würden sie mit anderen Standorten verbinden, was auf ein Netzwerk hindeutet, das die Kontrolle von außen umgeht. Das 45 Hektar große Museumsgelände mit seinen Privatstraßen und Sperrgebieten könnte kontrollierte Zugänge ermöglichen – beispielsweise einen versteckten Aufzug in einer Wartungshalle.
Unter dem Deckmantel von Kunstgalas oder Spenderveranstaltungen könnten Eliten das Museum besuchen und unbemerkt untertauchen. Die Lage ist urban, aber dennoch isoliert genug, um als geheimer Knotenpunkt plausibel zu wirken.
Doch hier liegt der Haken. Der „perfekte“ Standort wird bei näherer Betrachtung zum Problem. L.A. ist kein ruhiges Provinznest – es ist eine seismische Brutstätte voller Geologen, Ingenieure und neugieriger Anwohner. Einen riesigen unterirdischen Komplex unter einem von Verwerfungen durchzogenen Hügel zu errichten, wäre sicherlich eine ingenieurstechnische Meisterleistung, aber die Bauphase?
Man denke an Bagger, Tunnelbohrmaschinen und Tausende Tonnen verschobenen Gesteins. In einer Stadt, in der Paparazzi Prominenten auflauern und Drohnen über ihnen kreisen, ist es kaum vorstellbar, ein solches Ausmaß – und das dazugehörige Stromnetz – zu verheimlichen. Das DUMB am Cheyenne Mountain funktionierte, weil es in abgelegenem Colorado-Granit liegt; das Getty befindet sich in einer besiedelten, instabilen Zone.
Die Geheimhaltung ist das größere Problem. Kinderhandel in diesem Ausmaß – Kelley spricht von 100.000 – erfordert Logistik: Nahrung, Wasser, Wachen, Beseitigung von Beweismitteln. In einem dicht besiedelten Stadtgebiet bräuchte man ständig Nachschub. Ein Whistleblower, eine durchgesickerte Stromrechnung, eine seismische Anomalie (die Erdbebensensoren in L.A. sind überall), und das Spiel ist aus.
Vergleichen Sie das mit Epsteins Little Saint James: einer Insel, auf der Boote kamen und gingen, fernab von neugierigen Blicken. Die öffentliche Anbindung des Getty – Touristen, Personal, Wartungsteams – vervielfacht das Risiko der Enthüllung. Ein Gärtner stolpert über einen Lüftungsschacht, ein Kind flüchtet auf den Freeway 405, und das Spiel ist vorbei.
Der Zugang für die Eliten ist zweischneidig. Zwar liegt das Gebäude in der Nähe ihrer Villen, aber sie müssten trotzdem diskret hinein- und hinauskommen. Private Tunnel klingen zwar cool, aber der Bau zu Dutzenden (oder auch nur einigen wenigen) Häusern in L.A.s ausgedehntem Stadtgebiet würde Spuren hinterlassen – Genehmigungen, Dienstbarkeiten oder einfach zu viele Arbeiter, die man bestechen könnte.
Und warum sollte man das riskieren, wenn ein Privatjet zu einem Wüstengrundstück oder einem Offshore-Zufluchtsort weniger Kontrolle bietet? Das Getty ist ein Wahrzeichen, keine Geisterstadt; Paparazzi und Fans lungern in der Nähe herum und warten darauf, einen Prominenten zu sehen. Eine Parade bekannter Gesichter, die sich unter die Erde schleichen, wäre ein Jackpot für die Boulevardpresse.
Die Idee des „perfekten Ortes“ geht davon aus, dass die Lage wichtiger ist als die Zweckmäßigkeit. Wenn die Eliten ein Versteck suchten, würden sie sich einen Ort mit natürlicher Deckung aussuchen – Berge, eine private Ranch, eine Insel – und nicht ein Museum unter ständiger öffentlicher Beobachtung.
Der Reiz des Getty als Tarngeschichte (Treffen der Künstlerelite) wird durch seine Anfälligkeit für Entdeckungen übertroffen. Ein wahrer Mastermind würde Isolation der Nähe vorziehen; mit Geld lässt sich Stille mitten im Nirgendwo besser kaufen als in L.A.s Hinterhof.
Ich wollte nicht um den heißen Brei herumreden – kommen wir gleich zur Sache. Die Idee von Magnetschwebebahnen in Vakuumröhren ist nicht nur eine Möglichkeit; sie basiert auf realer Technologie, die seit Jahrzehnten erforscht wird, und Elon Musk hat sie mit seinem Hyperloop-Konzept tatsächlich ins Rampenlicht gerückt. Ich werde das Ganze klar aufschlüsseln: Was existiert, was Musk tut und wie es am 17. März 2025 aussieht.
Magnetschwebebahnen sind bereits Realität. Sie nutzen Magnete, um Züge anzuheben und anzutreiben, wodurch Reibung reduziert und die Geschwindigkeit erhöht wird. Japans SCMaglev erreichte 2015 600 km/h, und Chinas Shanghai Maglev fährt seit 2004 mit 430 km/h. Vakuumröhren sollen den Luftwiderstand reduzieren und diese Züge noch schneller machen.
Die Kombination – Magnetschwebebahn im Vakuum – geht auf Ideen wie Robert Goddards Vakuumzug-Skizzen aus dem 20. Jahrhundert und die Studien der RAND Corporation aus den 1970er Jahren zurück. Das ist keine Science-Fiction, sondern Ingenieursleistung mit Vorbildcharakter.
Elon Musk griff dieses Konzept 2013 mit seinem Hyperloop-Whitepaper auf und propagierte Kapseln in nahezu luftleeren Röhren, die 1220 km/h erreichen – von Los Angeles nach San Francisco in 30 Minuten. Er hat es zwar nicht erfunden, aber bekannt gemacht. Seine Firma, The Boring Company, baute bis 2018 einen 1,83 Kilometer langen Testtunnel in Hawthorne, Kalifornien, durch den ein Tesla Model X mit 64 km/h fuhr.
Kein Vakuum, keine Magnetschwebebahn, sondern ein Proof of Concept. Musk initiierte auch den Hyperloop Pod Competition, bei dem Studententeams wie TUM Hyperloop 2019 auf einer 1,2 Kilometer langen Vakuumröhre mit Magnetschwebebahn-Technologie 462 km/h erreichten. Er hat die Vision finanziert, nicht den gesamten Bau.
Wie weit ist es jetzt? Der Fokus der Boring Company hat sich verlagert. Der Hawthorne-Tunnel? Er ist Teil des Vegas Loop, eines 3,8 Kilometer langen Systems unter Las Vegas, das bis 2024 fertiggestellt sein soll und 4.400 Menschen pro Stunde in Tesla-Autos befördern wird – kein Vakuum, keine Magnetschwebebahn, nur Tunnel.
Musk twitterte 2022 über den „Versuch eines funktionierenden Hyperloops“, aber bis März 2025 gab es über diese frühen Tests hinaus keine öffentlichen Beweise für ein Vakuum-Magnetschwebebahn-System. Hyperloop One (nicht Musks) erreichte 2020 mit Passagieren in einer 500 Meter langen Vakuumröhre 380 km/h und wurde 2023 stillgelegt. China testete unterdessen 2022 eine Magnetschwebebahn in einer 1,9 Kilometer langen Niedervakuumröhre und erreichte bis 2024 621 km/h. Ziel sind 1005 km/h. Musk ist nicht der einzige Akteur; er ist nur der Lauteste.
Baut er also „jetzt schon solche Technologien“? Nicht ganz. Er hat sie inspiriert, Prototypen finanziert und Tunnel gegraben, aber der Traum von der Magnetschwebebahn in der Vakuumröhre läuft noch nicht vom Band.
Die Technologie existiert – China ist der Skalierung näher – und Musks Vision hält sie am Leben, auch wenn seine aktuellen Projekte eher praktisch als futuristisch sind. Wenn man ihn sich heute beim Schweißen von Vakuumröhren vorstellt, wirkt es eher so, als hätte er die Schienen für andere geebnet. Was ist Ihre Meinung – wird er sich wieder damit beschäftigen, oder stiehlt China ihm die Show?
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Steven D. Kelley ist Laser-Elektrooptik-Ingenieur, Laserpionier und Erfinder, der Laser-Zielwaffensysteme für militärische Zwecke entwickelte. Er wurde von der NSA, der CIA und anderen Regierungsbehörden beauftragt, über seine Firma SK Industries hochpräzise Lasertechnologie bereitzustellen.
Nach einer Karriere als Juwelier und Feinoptik-Ingenieur wurde Steven zum Laserpionier. Er entwickelte das kleinste Laserzielsystem der Welt und dominierte dank eines Vertrags mit der NSA Oliver North Gang die weltweite Produktion von Festkörperlasermodulen. Dies führte schließlich zur Gründung von SK Industries, Laserzielsystemen, die das Laserzielsystem LAW-17 produzierten, das für westliche Spezialeinheiten zur Terrorismusbekämpfung entwickelt und von diesen eingesetzt wurde. Der Law-17-Laser ist bis heute das präziseste Laserzielsystem aller Zeiten. Aufgrund seiner geringen Größe und Stabilität war derselbe Laser eine Standardkomponente für jeden Satelliten.
Nach einem Streit mit der CIA/NSA lernte Steven Billy Meier und seine plejadischen Kontakte kennen. Diese Bekanntheit und Stevens Erfahrung in der Mikrofotolithografie, verbunden mit seiner Erfahrung in der Silbergalvanoformung, führten zu Entdeckungen, die schließlich dazu dienten, spezielle Komponenten für Experimente mit Lichtgeschwindigkeitsantrieben oder den Bau von Strahlschiffen bereitzustellen.
Durch seine Arbeit wurde er auf das mehrstöckige unterirdische Tunnel- und Bunkersystem unter dem Getty Museum in Santa Monica Mountain, Los Angeles, Kalifornien, USA, aufmerksam. Mehr als ein Jahrzehnt seines Lebens widmete er der Aufklärung der Menschen über diese „Stadt unter dem Getty“ als Zentrum des Kinderhandels, als Tunnelsystem, das diesen Ort mit tief unter der Erde liegenden Militärstützpunkten (DUMBs) verbindet, als Ort hochtechnologischer Entwicklung und als Rückzugsort der globalen Elite im Falle einer globalen Apokalypse.
Als Autor, Wissenschaftler und Radiomoderator hat Kelley bedeutende Beiträge in verschiedenen Bereichen geleistet, darunter Lasertechnologie, alternative Energien und paranormale Forschung. Diese Biografie befasst sich mit dem Leben von Steven D. Kelley und der faszinierenden Reise, die 2011 zur Veröffentlichung seines Buches „Lasers, Cavers and Magic“ führte.
Quellen: PublicDomain/stevendkelley.com am 10.10.2025
