Einige der reichsten Persönlichkeiten der Technologiebranche haben über ein Jahrzehnt damit verbracht, befestigte Schutzräume zu errichten, abgelegenes Land zu erwerben und sich Zugang zu netzunabhängigen Ressourcen zu sichern.
Diese Bemühungen haben sich rasant ausgeweitet. Private Anlagen umfassen heute unterirdische Tunnelsysteme, eine autonome Nahrungsmittelinfrastruktur, eine abgeschlossene Luftkontrolle und robuste Energiemodule.
Die Menschen hinter diesen Anlagen sind keine exzentrischen Überlebenskünstler. Sie sind die Architekten globaler Kerntechnologien. Ihr Handeln ist nicht spekulativ. Ihre Konstruktionen sind auf Trennung, Kontinuität und Überleben ausgelegt.
Auf einer Pazifikinsel errichtete ein Technologiemanager einen 1.400 Hektar großen Komplex mit privater Energieversorgung, Wasseraufbereitung und Landwirtschaft.
Die Arbeiter waren gesetzlich zur Verschwiegenheit verpflichtet. Überwachungssysteme schützen alle Zugänge. Verstärkte Wände verhindern die Beobachtung.
Unter dem Hauptgebäude befindet sich eine verstärkte Mehrraumstruktur, die für langfristige Isolation ausgelegt ist. Offiziellen Aussagen zufolge handelt es sich um eine Basisinfrastruktur. Diese Beschreibung trifft nicht auf die installierten Systeme zu.
In Kalifornien kaufte und fusionierte eine andere Person mehrere Grundstücke. Durch Ausgrabungen wurden mehrere tausend Quadratmeter unterirdische Fläche hinzugefügt.
In den Unterlagen wurde dies als normaler Kellerraum aufgeführt. Der Sicherheitsbereich deutet jedoch darauf hin, dass die Logistik vor Ort eingeschränkt war. (DUMBs: Tunnel, Magnetschwebebahnen, Bunker – die geheime Welt unter Hollywood)
Lokale Berichte berichteten von verstärkten Türen, biometrischem Zugang und rotierendem bewaffnetem Sicherheitspersonal. Das umliegende Gebiet wurde schrittweise umstrukturiert, um eine größere Sicherheitszone zu bilden.
Auf der Südhalbkugel sicherte sich ein dritter Regierungschef ein Anwesen, das nur mit privatem Luft- oder Wassertransport erreichbar ist. Das Anwesen umfasst modulare unterirdische Einheiten, Luftschleusen, Explosionsschutz und geschlossene landwirtschaftliche Kreisläufe. Erneuerbare Energiesysteme sichern die interne Lebenserhaltung.
Die Fernkommunikation ist von öffentlichen Netzwerken isoliert. Aufzeichnungen der lokalen Behörden belegen Ausnahmen von der Flächennutzungsplanung und eine eingeschränkte behördliche Aufsicht.
Die Planungen begannen vor der öffentlichen Diskussion über künstliche Intelligenz oder die Destabilisierung des Klimas. Das Wachstum dieser Projekte nahm parallel zur Aktualisierung der Risikomodelle zu.
Interne Quellen bestätigen, dass Ingenieure und Systemarchitekten eine persönliche Kontinuitätsinfrastruktur entwickelt haben. Mindestens ein leitender Entwickler gab an, dass vor der Veröffentlichung von Systemen der nächsten Generation Eindämmungsanlagen vorhanden sein sollten. Prototypen von AGI-Modellen waren bereits in geschlossenen Umgebungen im Einsatz.
KI-Systeme werden heute darauf trainiert, selbstständig zu generieren, zu simulieren und zu optimieren. Manche Systeme agieren außerhalb der Kontrolle ihrer Entwickler.
Forscher erkennen das Vorhandensein emergenten Verhaltens und von Entscheidungsergebnissen an, die sie nicht vollständig interpretieren können.
Black-Box-Funktionalität wird akzeptiert. Risiken lassen sich nicht allein durch die Schnittstelle beseitigen. Neuere Modelle zeigen selbstgesteuertes Code-Rewriting und autonome Ausgabeschleifen. Einige werden nur durch künstliche Drosseln eingeschränkt.
Interne Meinungsverschiedenheiten zwischen Entwicklern und der Unternehmensleitung nehmen zu. Forderungen nach kontrollierten Release-Zeitplänen, Audits durch Dritte oder Abgleichsgarantien werden oft ignoriert.
Pausen im Modelltraining sind vorübergehend. Hardwareanschaffungen werden weiterhin in vollem Umfang getätigt. Die Forschung zur Multi-Agenten-Simulation wurde intensiviert.
Die Widerstandsfähigkeit globaler Infrastrukturen nimmt weiter ab. Lebensmittelverteilungssysteme sind auf eine fragile Just-in-Time-Logistik angewiesen. Finanzinstitute sind auf anfällige Authentifizierungssysteme angewiesen.
Kommunikationsnetze sind sowohl physischen als auch digitalen Angriffen ausgesetzt. Stromnetze altern. Patch-Zyklen sind langsam. Lieferketten sind überlastet.
Bunker sind so konstruiert, dass sie kaskadierende Ausfälle überstehen. Die Planungen berücksichtigen dabei überlappende geologische, biologische und atmosphärische Ereignisse.
Die Supervulkansysteme Yellowstone und Toba sind beide aktiv. Ein vollständiger Ausbruch an einem der beiden Standorte würde große Regionen unbewohnbar machen. Campi Flegrei, ein Caldera-System in Südeuropa, wird aufgrund erhöhter Aktivität beobachtet. Gasdruck und Oberflächenverformungen nehmen zu.
Zu den seismischen Bedrohungen zählen Megaschubstörungen wie die Cascadia-Subduktionszone, der Nankai-Trog und mediterrane Scherzonen.
Diese Verwerfungslinien können Erdbeben der Stärke 9+ mit kontinentalen Folgen auslösen. Modelle zur Entstehung von Tsunamis umfassen Hangabstürze und unterseeische Verwerfungsbrüche. Die Oberflächenauflaufmodelle in diesen Regionen überschreiten 20 Meter.
Szenarien für atmosphärische Schäden umfassen sowohl schleichende als auch unmittelbare Schäden. Ein Sonnensturm der Carrington-Klasse könnte Satellitenkommunikation, GPS, Hochspannungsinfrastruktur und Internetkabel lahmlegen.
Der Ersatz der bei einem solchen Ereignis zerstörten Transformatoren würde Jahre dauern. Ohne Strom fallen Lebensmittelkonservierung, digitales Banking und Krankenhaussysteme aus.
Der Asteroid Apophis ist weiterhin aktiv. Zwar wird für 2029 kein direkter Einschlag mehr prognostiziert, doch lassen Bahnstörungsmodelle Spielraum für zukünftige Begegnungen.
Die verfügbaren Technologien zur Schadensbegrenzung sind begrenzt. Sollte Apophis oder ein vergleichbares Objekt auf Land treffen, würde der Staubausstoß in die obere Atmosphäre einen mehrjährigen Zusammenbruch des Nahrungsmittelsystems verursachen.
Die Risiken der synthetischen Biologie werden heute als unmittelbar betrachtet. DNA-Syntheselabore können aus digitalen Vorlagen brauchbare Sequenzen herstellen.
Viren im Genommaßstab können ohne große Infrastruktur gedruckt werden. Für die Entwicklung zu Waffen ist lediglich der Zugang zu öffentlicher Forschung und Ausgangsmaterial erforderlich. Die Abwehrmaßnahmen gegen biotechnologisch hergestellte Krankheitserreger sind nach wie vor unzureichend.
Nicht-menschlicher Kontakt ist in der geschlossenen Planungsdokumentation aufgeführt. Einige Notfallbunker enthalten eine Kommunikationsarchitektur, die in der konventionellen Notfallplanung nicht verwendet wird.
Antennensysteme sind abgeschirmt. Faradaysche Käfige sind redundant. Einige Schutzräume enthalten geheime Geräte, die mit nicht-terrestrischen Kommunikationsprotokollen verbunden sind. Externe Analysten haben keinen Zugriff auf diese Systeme.
Elite-Anlagen sind weltweit verbreitet. Cluster gibt es in Neuseeland, Patagonien, Island, der Aleutenkette und im kanadischen Inland. Die Regionen wurden aufgrund ihres Zugangs zu Wasser, der Nutzung geothermischer Energie, ihrer geringen Bevölkerungsdichte und ihrer geopolitischen Neutralität ausgewählt.
Zu den Zugangswegen gehören Landebahnen, Docks und verschlüsselte Navigationsprotokolle. Bunkereingänge sind auf Satellitenbildern nicht sichtbar. Die Landschaftsgestaltung ist so angelegt, dass verstärkte Abschnitte verdeckt werden.
Die Innenausstattung der Einrichtungen ist standardisiert. Die meisten umfassen luftdichte Wohnkapseln, Operationszentren, autonome Energiespeicher, Lebensmittellager, Waffenlager und abgeschlossene medizinische Module.
Einige verfügen über Serverräume mit geschlossenen Datensystemen. Sicherheitsteams trainieren vor Ort und wechseln nach festen Zeitplänen. In einigen Fällen wurden Bautrupps durch Langzeitbewohner ersetzt.
Für die Bevölkerung gibt es kein vergleichbares System. Kein Land bereitet eine Infrastruktur dieses Niveaus für die Zivilbevölkerung vor.
Es gibt keine öffentliche Kommunikation über langfristige Notunterkünfte oder Erholungszonen nach dem Zusammenbruch. Ressourcen für eine Massenevakuierung sind nicht vorhanden. Fluchtpläne aus den Städten sind theoretischer Natur. Nationale Notfallsysteme sind auf Störungen ausgelegt, nicht auf Ausfälle.
Evakuierung ist nicht das Modell. Diese Bunker werden nicht gebaut, um die Bevölkerung zu retten. Sie dienen dazu, die Befehlsgewalt, den Besitz und die Kontinuität der Kontrolle zu wahren.
Der Zutritt erfolgt akkreditiert. Die Belegung wird zugewiesen. Die Kommunikation erfolgt intern. Eine Wiedereingliederung in die Oberflächensysteme ist nicht garantiert. Szenarien mit dauerhafter Abtrennung sind in den internen Simulationen enthalten.
Künstliche Intelligenz wird weiterhin aktiv weiterentwickelt. Klimatische Schwellenwerte wurden überschritten. Die globale Erwärmung beschleunigt die Versauerung der Ozeane, den Anstieg des Meeresspiegels und die Volatilität der Ernteerträge. Die seismische Aktivität nimmt in mehreren Hochrisikozonen zu.
Die Variabilität der Sonneneinstrahlung nimmt zu. Die Krankheitsentwicklung intensiviert sich. Die internationale Koordination zersplittert. Der militärische Aufbau beschleunigt sich in mehreren Konfliktzonen.
Jede Variable birgt Ausfallpotenzial. Zusammen bilden sie eine überlappende Matrix ungelöster Risiken. Dies ist die Grundannahme für die Elite-Kontinuitätsplanung. Es gibt keine Offenlegung. Es gibt keine Prüfung. Der Bau geht weiter.
Die öffentliche Botschaft bleibt unverändert. Plattformen fördern Optimismus, persönliche Produktivität und schrittweise Verbesserungen.
Private Resilienzarchitektur, Ressourcenkonsolidierung oder strategischer Rückzug werden nicht erwähnt. Einzelpersonen, die sich auf grundlegende Schocks in der Lieferkette vorbereiten, werden öffentlich abgetan. Die Institutionen, die sich auf einen vollständigen Systemzusammenbruch vorbereiten, schweigen.
Nichts an diesen Operationen deutet auf eine Erholung hin. Diese Einrichtungen sind nicht für den Neustart der Gesellschaft konzipiert. Sie sind auf langfristige Ausgrenzung ausgelegt.
Die Zeitplanung erstreckt sich über Jahrzehnte. Saatgut-Tresore, Embryobanken, KI-gesteuerte Ökosysteme und Langzeit-Ruhezustandsmodule wurden getestet. Das Ziel ist vollständige Autonomie.
Regierungen legen diese Aktivitäten nicht offen. Kein Gesetz schreibt sie dazu vor. Die meisten Aufsichtsbehörden sind unterfinanziert oder wurden umgangen.
In einigen Fällen wurden gewählte Amtsträger informiert. In den meisten Fällen jedoch nicht. Die Kontrolle liegt beim privaten Kapital, nicht bei der nationalen Führung.
Es gibt keine Übungen für die Öffentlichkeit. Keine Verteilung lebensnotwendiger Güter. Kein Informationsmaterial. Keine Ausweichinfrastruktur. Keine Kommunikationsprotokolle für den Fall von Störungen. Notfallwarnsysteme sind nicht auf Bedrohungen durch mehrere Vektoren ausgelegt.
Die atmosphärische Überwachung ist nicht mit den Evakuierungsprotokollen synchronisiert. Gesundheitssysteme können nicht auf synthetische biologische Bedrohungen reagieren.
Wenn Systeme zusammenbrechen, wird es keine koordinierte Reaktion geben. Es wird keine Massenunterkünfte geben. Es wird keine garantierte Nachschubversorgung geben.
Notfallmodelle gehen von einer Destabilisierung der Erdoberfläche, einem digitalen Blackout und dem Verlust der Regierungsgewalt aus. Diejenigen, die sich nicht bereits im Inneren befinden, werden nicht hineingebracht.
Es gibt keine Rettung. Es gibt keine Rückkehr. Die Notunterkünfte sind in Betrieb. Der Zugang ist geschlossen.
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Quellen: PublicDomain/abovethenormnews.com am 18.10.2025

Wenn es los geht und die Elite und die VIPs in ihre Bunker kriechen und sich vom Militär dabei bewachen lassen, dann ist die erste Aufgabe sich weltweit zu vernetzen und diese Bunker und Dumps zu lokalisieren und wenn die alle da drin sind Beton auf die Eingänge zu kippen und zu verbarrikadieren. Erst wird die Bevölkerung geknechtet und ausgebeutet und die Elite lebt mit ihren Lakaien und deren hoch bezahlten Systemjobs wie Maden im Speck und dann in ihre Bunker kriechen und die Bevölkerung draußen verrecken lassen. Diese selbsternannte Elite darf nicht damit durchkommen.
Ganz recht, so ist es! Es wird Zeit, dass in diesem ewigen Schachspiel endlich einmal die raffgierigen und todbringenden Eliten jene sind, welche ausgerottet werden, nicht die „Bauern“ auf dem Schachbrett! Was glauben eigentlich diese Leute, wer sie sind? Glauben sie, dass ohne ihre Existenz sich die Erde nicht mehr dreht? Nein! Ohne diese Machteliten wird die Welt aufatmen und kann von Neuem beginnen, ohne dass das alte Böse wieder seine Fangarme ausstreckt! Die El-ite hat kein Recht auf ewige Existenz! Ein „Great Reset“ ist daher vonnöten – aber nicht in der Weise, wie die es sich vorstellen!
Uwe,
das werden sie auch nicht ! Die Erdbeben werden die Zugänge verschütten, die Lava wird von unten kommen und wenn die Endzeit da ist, ist es das Ende für alle ! Sie haben sich also alle nur ein nettes Grabmal gebaut !
Aber bis Apophis einschlagen wird, bleibt ja noch etwas Zeit. 😉 Sie glauben wenn sie auf der anderen Seite der Einschlagstelle hocken, dann sind sie sicher, haha was wenn er abdreht und genau dort herunter kommt ? Ob sie dann wohl auch einen Plan B haben, vermutlich nicht !
Wäre der Planet nicht so gespalten und alles wäre gut, würde er gar nicht erst einschlagen !!! Nicht das Gute wird ausgelöscht werden, sondern das Böse !!!