
„Wir können etwas tun, um Hunger wirksam zu bekämpfen. Wir haben es in der Hand!“ Der Bundespräsident blickt in die Kamera, die Scheinwerfer sind warm, der Ton ist klar, die Moral makellos – und plötzlich liegt die Welt auf unserem Girokonto. Spenden, bitte.
Für die richtige Sache selbstverständlich, denn es geht um Hunger, nicht um Häppchen. Ein Satz wie ein erhobener Zeigefinger mit Samthandschuh: freundlich, eindringlich, unfehlbar.[1]
Am nächsten Tag folgt die nächste Pflichtübung aus dem Arsenal der generösen Generalvollmacht: „Die Europäer müssen ihren Beitrag leisten“, „Deutschland habe sich dazu bereit erklärt.“
Das klingt, als stünde irgendwo ein Vertrag, den wir alle unterschrieben hätten – im Schlaf, zwischen Heizung abdrehen und Lebensmittelpreise vergleichen. Ein „Wir“ ohne Rückfrage, ein Horizont aus Haushaltslöchern und historischen Verpflichtungen.[2]
Und dann, kaum dass der Appell verklungen ist, stolpern die Zahlen durchs Bild wie die Elefanten durchs Porzellan: 205 Millionen Euro für einen Ersatzneubau, weil Schloss Bellevue saniert werden muss. Erst waren es 65, dann 137 Millionen – jetzt sind es 205, natürlich mit „Risikopuffer“.
Dazu ein Grundstück an der Elisabeth-Abegg-Straße, Ecke Alt-Moabit, 179 Büros, 250 Arbeitsplätze, fünf Jahre Interimswürde – und die Gewissheit, dass der Bürger bitte an der richtigen Stelle spart: bei sich. Denn jemand muss ja den Beitrag leisten.[3]
Das ist die Choreografie unserer Tage: oben die Ansprache, unten die Abschlagszahlung. Oben das kollektivierte Gewissen, unten der individualisierte Kassenbon. Wir sollen spenden, damit es moralisch heller wird auf der Welt – während in Berlin ein Gebäude wächst, das ausdrücklich „keine schnöde Holzbude“ sein will. Keine Sorge: ist es auch nicht. Es ist eine teure.[4]
Die neue Schere zwischen moralischem Appell und materieller Ausstattung in der Republik von Alfred-Walter von Staufen
Das Spenden-Sermon und das Staatsversprechen
Die Kamera liebt den Appell. Er ist kurz, er ist edel, er ist unprüfbar. „Wir haben es in der Hand!“ – das ist rhetorisch genial, denn es ist zugleich Anklage und Absolution.
Wer spendet, ist gut; wer nicht, braucht Gründe. Der Bundespräsident leiht der Kampagne sein Amtssiegel – und das Siegel verwandelt Bitten in Sollbruchstellen: Wer widerspricht, zerbricht das feine Porzellan der Moral. Nur: Die Macht, die die Reden trägt, verwechselt zu gern „wir als Gesellschaft“ mit „ihr als Kassenautomat“. Der Staat spricht im Plural, zahlt aber im Singular – und der Singular sind Sie.[5]
„Deutschland habe sich dazu bereit erklärt.“ Ja? Deutschland… wer? Die Frage, ob es hierfür eine demokratische Willensbildung gab, wird weggelächelt: Dafür sind schließlich Würdenträger da, deren Beruf es ist, stellvertretend zu fühlen. Heute heißt „bereit erklären“: Haushaltslinien verschieben, Posten schaffen, Budgets erhöhen, und die Rechnung wird dann denjenigen präsentiert, die sich zu allem bereit erklären – weil sie keine Wahl haben. In Talkshows heißt das „Verantwortung übernehmen“, in der Realität „Mehrbelastung“.[6]
Die Berliner Eleganz des Doppelkassierens
Schnitt nach Berlin-Mitte, Elisabeth-Abegg-Straße: Hier wächst der Interimsbau, ein Gebäude, das selbst in seiner Begründung nach Theater klingt – kein Provisorium, sondern Überbrückungs-Pracht. Man will Sicherheit, Repräsentation, funktionsfähige Büros – und nebenbei beweisen, dass Staatlichkeit auch zwischen zwei Sanierungen nicht auf Bierzeltgarnitur stattfindet.
205 Millionen Euro, inklusive Risikovorsorge. Ein Wort wie aus der Versicherungsbranche – nur dass hier die Prämie der Bürger zahlt, und der Versicherungsfall die Realität ist.[7]
Die Presseberichte lesen sich wie die Bauchronik eines Berliner Lehrstücks: Zuerst plätscherte die Hoffnung bei 65 Millionen, dann schwoll die Realität auf 137, und schlussendlich sorgte ein „Risikopuffer“ dafür, dass sich die Wahrnehmung an die Endsumme von 205 Millionen gewöhnt, wie das Auge an den Preis für Bio-Eier.
179 Büros für 250 Arbeitsplätze. Man denkt an ergonomische Sessel, Klangdecken, Akustikpaneele, die das Hämmern der öffentlichen Meinung dämpfen. Wir haben es in der Hand – sie haben es im Grundbuch.[8]
Aber es ist „keine schnöde Holzbude“, betont man. Danke für die Klarstellung. Holz hätte die Nachhaltigkeitsästhetik zu sehr bedient und die Moralökonomie verwirrt:
Wenn der Bürger schon Holzpreise zahlt, will er wenigstens Beton dafür sehen. So entsteht ein Bau, der zwei Botschaften sendet: Erstens, dass der Staat nun mal „repräsentieren“ muss; zweitens, dass Repräsentation in Deutschland mehr kostet als die Erkenntnis, dass man weniger ausgeben könnte.[9]
Die Ethik der Fernbedienung: Spendenaufruf vs. Haushaltsentwurf
Das Bittere ist nicht, dass ein Bundespräsident zum Spenden aufruft. Das Bittere ist, dass die moralische Fernbedienung immer auf uns zeigt, während die Investitionen in die eigene Infrastruktur mit einem Achselzucken zum Naturgesetz erklärt werden. Falls Sie glauben, das sei polemisch: Schon der jährliche Etat des Bundespräsidialamts kratzt an Rekorden, gleichzeitig werden Parallelkosten der Bellevue-Sanierung „in ähnlicher Größenordnung“ wie der Ersatzbau kolportiert. Wer hier nicht an eine öffentliche Doppelkasse denkt – eine für noble Ziele, eine für noble Flure – hat lange keinen Bundesetat mehr gelesen.[10]
Das Muster ist bekannt: Erst moralisches Hochamt, dann fiskalische Hochrechnung. Zuerst der Appell ans Herz, dann der Griff in die Tasche. Und wenn die Tasche leer ist, spenden wir halt Applaus. Der Bürger als Kassenwart der Weltverbesserung – aber ohne Zeichnungsberechtigung.
„Deutschland hat sich bereit erklärt“ – das pluralische Majestätchen
Politische Sprache lebt von Zauberformeln. „Wir“, „Deutschland“, „Europa“ – das sind Wörter, die wie Kreditkarten funktionieren: Sie öffnen Türen, ohne dass man den Inhaber persönlich kennt. Wer „Deutschland“ sagt, meint die Summe aller Menschen, aber die Unterschrift darunter stammt von sehr wenigen.
So wird aus einer Handvoll Entscheidungen eine nationale Verbindlichkeit, die später in den Haushaltsvermerken als „Sachzwang“ auftaucht. Der Appell an Europa? Immer richtig. Die Frage, wer bezahlt? Immer unpassend.[11]
Bürokratische Barockmusik: 179 Büros, 250 Arbeitsplätze
Man stelle sich vor: 179 Büros, in denen das „Wir“ fein austariert wird. 250 Arbeitsplätze, die Termine koordinieren, Reden redigieren, Reiseprotokolle perfektionieren – all die Dinge, die einen modernen Hofstaat ausmachen, der natürlich keiner sein will.
Der Bund plant, baut, begründet – und wenn einer fragt, ob es nicht günstiger ginge, wird die Sicherheitskarte gespielt: „Sicherheitsbedingte Notwendigkeiten“ und „verfassungsrechtlich gebotene Repräsentationsanforderungen“. Rhetorische Fort Knox-Argumente – unangreifbar, unbezahlbar.[12]
Moralischer Exportüberschuss, importierte Kosten
Deutschland ist Exportweltmeister in Haltung. Wir exportieren Verlautbarungen, Positionen, Leitartikel – und importieren Kosten. Wer den Haushalt versteht, versteht die Währung „Ankündigung“:
Sie kostet nichts in der Herstellung und alles in der Umsetzung. Die moralische Rendite ist sofort da, die finanzielle Belastung folgt als Nachschlag. Das nennt man in Berlin Nachhaltigkeit: Haltungen halten länger als Haushaltsjahre.
„Wir können etwas tun“ – was genau?
Die Welthungerhilfe weist darauf hin, dass Hunderte Millionen Menschen hungern – eine erschütternde, nüchterne Zahl. Der Spendenaufruf ist legitim, wichtig, richtig.
Der Widerspruch entsteht nicht zwischen Spenden und Staat, sondern zwischen Appell und Alibi: Wenn der Bundespräsident ums Portemonnaie bittet, aber der Staat an anderer Stelle großzügig bei sich selbst bleibt, dann fühlt sich die Bürgerbrieftasche wie die letzte funktionierende Institution in diesem Land.[13]
Der Berliner Sonderweg: Zwischen Schloss und Ersatzschloss
So sehr man es dreht: Die Sanierung des historischen Amtssitzes ist plausibel. Gebäude verfallen, Sicherheitsbedarfe steigen, Technik altert. Aber plausibel ist nicht automatisch verhältnismäßig. Ein Ersatzbau für fünf Jahre, der so tut, als sei er ein Kapitel im Grundgesetz – das ist die Kunst.
Warum kein funktionaler Bestand, warum kein Smart-Spar-Modell? Antwort: Weil man Staatsraison nicht im Reihenhaus parkt. In Berlin heißt das dann „Projektinformation“ und klingt wunderbar nüchtern, bis die Zahlen kommen.[14]
Die Ästhetik der Entkoppelung
Im Fernsehen die Welt, im Regierungsviertel die Wirklichkeit. Hier die Ergriffenheit, dort die Ausschreibung. Hier das „Wir“, dort die Vergabe. Was verbindet beides? Ein Konto. Ihres. Und der unterschwellige Satz, der nie fällt: „Wir haben es in der Hand – Sie überweisen es.“
„Keine Holzbude“ – die PR der Präpositionen
Der Tagesspiegel titelt, es sei „keine schnöde Holzbude“. Ach, hätten sie’s doch gebaut: eine wohlige, modulare, günstige, klimaneutrale Holzbude – sie wäre das bessere Symbol gewesen.
Für die Einsicht, dass Würde nicht vom Quadratmeterpreis abhängt. Für den Mut, in der Krise mal das Richtige zu demonstrieren: Verzicht von oben. Doch das ist in Deutschland der radikalste Gedanke – und damit der unwahrscheinlichste.[15]
Die moralische Kreditkarte glüht
Zwischen Appell und Ausgaben liegt die Frage: Wer entscheidet über das „Wir“? Der Bürger, der über Spenden nachdenkt – oder das Amt, das Ausgaben beschließt? Beides hat Legitimation, aber nur eines hat Einzugsermächtigung. Solange der Staat seine Repräsentation nicht mit derselben Strenge misst wie er unsere Moral, bleibt das „Wir“ eine Münze, die immer auf derselben Seite landet.
Anmerkung zu meinem neuen Buch „Die Wut des kleinen Mannes“
In „Die Wut des kleinen Mannes“ habe ich eine ganze Galerie der „Bundesimmobilien“ versammelt – Bauten, die sich wie Opern benehmen und wie Einkaufszentren kosten. Berlin ist ein Skulpturenpark der Haushaltsfantasie: Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus zum Beispiel – ein Projekt, das irgendwann fertig sein soll, nachdem es schon alles war: Vision, Versprechen, Vertröstung. Die Kosten? Weit jenseits dessen, was einmal öffentlich diskutiert wurde.
Der jüngste Stand spricht von rund 420 Millionen Euro statt der einst veranschlagten 190 Millionen – aber bitte nicht an die Holzbude erinnern. In diesem Land sind Holzbretter nur dann erlaubt, wenn sie vor dem Kopf sitzen.[16]
Das Buch führt durch Pläne, Bauzäune, Nachträge und Deckblätter. Es zeigt, wie aus „Provisorien“ Paläste werden, und aus „Sicherheitsgründen“ Säle, in denen die Realität die Garderobe abgibt.
Es geht um die stillen Mechanismen, mit denen aus Projekten Prozesse und aus Prozessen Posten werden. Sobald ein Gebäude den Stempel „Bund“ trägt, verwandelt sich jeder Quadratmeter in politische Fallhöhe: Niemand möchte derjenige sein, der „am Amt spart“. Also spart man anderswo: an den Bürgern, in deren Leben es keine Pressekonferenz gibt.
Ich dokumentiere Fälle, in denen Budgetrahmen sich gedehnt haben wie Kaugummi im Sommer. Ich zeige, wie „Risikopuffer“ zu „Risikobuffets“ werden, bei denen jeder einmal zugreifen darf: die Baukosten, die Planungsbüros, die Nachträge, die Ausreden. Und ich frage: Warum gönnen wir uns nicht einmal eine Staatsdemonstration des pragmatischen Maßstabs? Ein prominenter Bau, der absichtlich bescheiden ist. Ein Amt, das sichtbar zeigt: Wir können verzichten, nicht nur predigen.
„Die Wut des kleinen Mannes“ ist kein Abrechnungsbuch mit der Architektur. Es ist eine Abrechnung mit jenem Reflex, der politische Größe in Grundrisse übersetzt.
Wir brauchen keine größeren Häuser, um große Entscheidungen zu treffen. Wir brauchen größere Bescheidenheit, um den kleinen Leuten zu zeigen, dass ihre Mühen gesehen werden. Wer zum Spenden aufruft, sollte an anderer Stelle sichtbar sparen – nicht als PR-Geste, sondern als Staatskultur. Sonst wird aus dem „Wir haben es in der Hand“ ein „Ihr habt’s bezahlt“. Und eines Tages spenden wir dann für die Sanierung der Sanierung – mit Belegexemplar im Foyer.
Abschluss & Moral
Die Republik liebt die große Geste. Sie liebt sie so sehr, dass sie sie zweimal bezahlt: einmal im Herzen, einmal im Haushalt. Der Spendenaufruf des Staatsoberhaupts ist richtig – doch er trifft auf Bürger, die bereits den Dauerauftrag für die Pracht der Provisorien bedienen. „Deutschland hat sich bereit erklärt“ – dieser Satz ist ein Spiegel: Er zeigt, wie bequem es ist, im Namen aller zu sprechen, wenn nur wenige unterschreiben.
Die Moral? Sie ist einfach und unbequem: Wer Großzügigkeit predigt, muss Sparsamkeit vorleben. Repräsentation ist nicht dasselbe wie Repräsentationskosten. Würde wohnt nicht im Quadratmeterpreis. Ein Interimsbau, der die Tugend der Übergangszeit verkörpert – das wäre Staatskunst.
Stattdessen üben wir die Kunst der Begründung. Sicherheitsgründe, Repräsentationspflichten, Notwendigkeiten: Worte wie Schutzschilder gegen die Frage, ob es billiger ginge, ohne billig zu sein.
Wenn der Staat die Bürger bittet, die Welt zu retten, sollte er vorher beweisen, dass er die Straße zur Baustelle ohne roten Teppich findet. Sparsamkeit ist keine Demütigung des Amtes, sondern eine Auszeichnung der Demokratie: Sie zeigt, dass die Würde des Staats nicht vom Marmor abhängt, sondern von der Maßhaltung seiner Vertreter.
Solange „wir“ die Rechnung bekommen, die „sie“ ausstellen, bleibt das „Wir“ ein höflicher Euphemismus. Und irgendwann fragt der Spender, ob er sich den Beleg für die 205 Millionen absetzen darf – als Betriebsausgabe fürs Betreut-Werden.
Sehr geehrte Leser,
Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, zwischen Appell und Abgabefrist zu lesen. Vielleicht spenden Sie – wunderbar. Vielleicht fordern Sie Sparsamkeit – noch wunderbarer. Beides zusammen wäre ein Staatskunststück: barmherzig im Außen, bescheiden im Innen. Fragen Sie bei „Wir haben uns bereit erklärt“ ruhig nach, wer „wir“ ist.
Und wenn Sie das nächste Mal an einer Baustelle des Bundes vorbeikommen, betrachten Sie sie als Mahnmal: nicht gegen Pracht, sondern gegen Routine. Ich schreibe weiter – über Zahlen, über Zitate, über jene kleinen Sätze, die große Summen bewegen. Bleiben Sie laut, bleiben Sie witzig, bleiben Sie stur. Es ist Ihr Geld. Und Ihre Hand.
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- Welthungerhilfe – Spendenaufruf des Bundespräsidenten („Wir können etwas tun… Wir haben es in der Hand!“), Abruf 14.10.2025. https://www.welthungerhilfe.de/spenden/aktiv-werden/woche-der-welthungerhilfe/spendenaufruf-des-bundespraesidenten
- Bundespräsidialamt – Reden/Ansprachen zur Woche der Welthungerhilfe („Wir haben es in der Hand“, 12.10.2025). https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2025/10/251012-Welthungerhilfe.html
- Börse.de / Yahoo News / Berliner Morgenpost (Liveblog-Passage) – Steinmeier in Andernach: „Europäer müssen ihren Beitrag leisten“, „Deutschland habe sich dazu bereit erklärt“, 14.10.2025. https://www.boerse.de/nachrichten/Steinmeier-zu-Nahost-Europaeer-muessen-ihren-Beitrag-leisten/37958765
- Tagesspiegel – „Kosten von 205 Millionen Euro: War der Neubau für den Bundespräsidenten nötig?“ (27.08.2025) – Hintergründe, Kostenstand, Begründung. https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/kosten-von-205-millionen-euro-war-der-neubau-fur-den-bundesprasidenten-notig-14225999.html
- Tagesspiegel – „Sanierung von Schloss Bellevue… 205 Millionen Euro… Risikovorsorge 27 Mio.“ (04.08.2025). https://www.tagesspiegel.de/berlin/sanierung-von-schloss-bellevue-bundesprasident-steinmeier-zieht-2026-in-hunderte-millionen-euro-teuren-ersatzbau-14109389.html
- Berliner Zeitung – „Steinmeier zieht bald um… von 65 auf 137 auf 205 Mio.“ (22.07.2025). https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/der-bundespraesident-zieht-bald-um-so-viele-millionen-kostet-der-ersatzbau-in-berlin-die-steuerzahler-li.2341160
- BBR – Projektinformation Bürogebäude an der Elisabeth-Abegg-Straße / Alt-Moabit – Lage/Projektbeschreibung. https://www.bbr.bund.de/BBR/DE/Bauprojekte/berlin/politik-und-verwaltung/buerogebaeude-bundesbehoerden/projektinformation.html
- Tagesspiegel – „Das ist keine schnöde Holzbude…“ (04.09.2025) – Charakter des Interimsbaus. https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/das-ist-keine-schnode-holzbude-was-das-neue-buro-des-bundesprasidenten-besonders-macht-14274203.html
- WELT – Lüders-Haus-Erweiterung: Verzögerungen/Kosten ~420 Mio. € (Okt. 2025). https://www.welt.de/article68e79a1214154520ea138306
[1] https://www.welthungerhilfe.de/spenden/aktiv-werden/woche-der-welthungerhilfe/spendenaufruf-des-bundespraesidenten
[2] https://www.boerse.de/nachrichten/Steinmeier-zu-Nahost-Europaeer-muessen-ihren-Beitrag-leisten/37958765
[3] https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/der-bundespraesident-zieht-bald-um-so-viele-millionen-kostet-der-ersatzbau-in-berlin-die-steuerzahler-li.2341160
[4] https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/das-ist-keine-schnode-holzbude-was-das-neue-buro-des-bundesprasidenten-besonders-macht-14274203.html
[5] https://www.welthungerhilfe.de/spenden/aktiv-werden/woche-der-welthungerhilfe/spendenaufruf-des-bundespraesidenten
[6] https://www.boerse.de/nachrichten/Steinmeier-zu-Nahost-Europaeer-muessen-ihren-Beitrag-leisten/37958765
[7] https://www.tagesspiegel.de/berlin/sanierung-von-schloss-bellevue-bundesprasident-steinmeier-zieht-2026-in-hunderte-millionen-euro-teuren-ersatzbau-14109389.html
[8] https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/der-bundespraesident-zieht-bald-um-so-viele-millionen-kostet-der-ersatzbau-in-berlin-die-steuerzahler-li.2341160
[9] https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/das-ist-keine-schnode-holzbude-was-das-neue-buro-des-bundesprasidenten-besonders-macht-14274203.html
[10] https://www.tagesspiegel.de/politik/an-der-staatsspitze-braucht-deutschland-einen-bundesprasidenten-14310695.html
[11] https://www.boerse.de/nachrichten/Steinmeier-zu-Nahost-Europaeer-muessen-ihren-Beitrag-leisten/37958765
[12] https://www.tagesspiegel.de/berlin/sanierung-von-schloss-bellevue-bundesprasident-steinmeier-zieht-2026-in-hunderte-millionen-euro-teuren-ersatzbau-14109389.html
[13] https://www.welthungerhilfe.de/spenden/aktiv-werden/woche-der-welthungerhilfe/spendenaufruf-des-bundespraesidenten
[14] https://www.bbr.bund.de/BBR/DE/Bauprojekte/berlin/politik-und-verwaltung/buerogebaeude-bundesbehoerden/projektinformation.html
[15] https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/das-ist-keine-schnode-holzbude-was-das-neue-buro-des-bundesprasidenten-besonders-macht-14274203.html
[16] https://www.welt.de/article68e79a1214154520ea138306
Quellen: PublicDomain/A. W. von Staufen für PRAVDA TV am 29.10.2025
 






 
  
 

 
 

 
 

 
 
