In der Bundesrepublik Deutschland scheint das Mandat als Bundestagsabgeordneter für viele Politiker nur eine von mehreren Einnahmequellen zu sein.
Während die Bürgerinnen und Bürger auf Transparenz und Integrität hoffen, nutzen einige Volksvertreter ihre Positionen, um nebenbei beträchtliche Summen zu verdienen. Dieser Artikel beleuchtet die bekanntesten Fälle von Nebeneinkünften deutscher Politiker seit 1949.
Eine Abrechnung mit den millionenschweren Nebeneinkünften deutscher Politiker von Alfred-Walter von Staufen
Wer sitzt denn da im Plenarsaal
und lächelt mild, als sei’s normal?
Er winkt Gesetze durch, ganz locker –
und zählt dabei sein Geld am Broker.
(Alfred-Walter von Staufen)
Parlament? Paralleleinkommen!
Die strukturelle Einladung zur Doppelmoral
Willkommen im deutschen Bundestag – der wohl bestdotierten Selbsthilfegruppe Europas. Hier treffen sich regelmäßig rund 800 Männer und Frauen, um über das Gemeinwohl zu debattieren, Gesetze zu beschließen – und bei Gelegenheit diskret einen Nebenerwerb zu generieren.
Das Grundgesetz sieht das freie Mandat vor – aber was es nicht sah, war die Freiheit von moralischer Rechenschaft. Und so wurde aus dem „freien Mandat“ ein „freier Markt“: Wer Einfluss hat, darf ihn nutzen.
Wer Redegewandtheit besitzt, wird Keynote Speaker. Und wer nebenbei noch einen Bauernhof oder eine Kanzlei betreibt, darf sich glücklich schätzen: Der Deutsche Bundestag wird zur Drehscheibe für inhaltlich-politisch aufgewertete Zweitverwertung.
Natürlich gibt es offizielle Regeln. Aber die sind so durchlässig wie eine Briefkastenfirma auf den Caymans. Die Offenlegungspflicht? Eine freundliche Anregung. Die Transparenzdatenbank?
Eine Excel-Tabelle in Rente. Die Öffentlichkeit? Gönnerhaft bedient mit gestuften Einkommensklassen, etwa „Stufe 3: über 7.000 Euro im Monat“. In Wirklichkeit können da auch 70.000 oder 700.000 Euro dahinterstecken – aber wir wollen ja niemanden beim Zählen stören.
Die goldene Liga der Nebeneinkünfte
25 Abgeordnete, 1.000 Nebentätigkeiten
Während sich der Normalbürger fragt, ob er mit einem Job über die Runden kommt, beantworten einige Bundestagsabgeordnete die gleiche Frage mit: „Kommt drauf an, welcher meiner Jobs?“
Hier eine kleine Auswahl unserer Top-Verdiener seit 1949:
- Peter Gauweiler (CSU): Über 12 Mio. Euro vom Milliardär Finck – für „Beratung“ (auch bekannt als: stilles Sitzen im Geldspeicher).
- Peer Steinbrück (SPD): 2 Mio. Euro durch Reden, Bücher und das charmante Lächeln des seriösen Ex-Ministers.
- Albert Stegemann (CDU): 7,9 Mio. Euro aus der Landwirtschaft – Ackerbau trifft Abstimmungsquote.
- Friedrich Merz (CDU): BlackRock, Aufsichtsratsposten und Nebelmaschinen – er ist die Antwort auf die Frage, ob Kapitalismus ein Abgeordneter sein kann.
- Gerhard Schröder (SPD): Verdiente Millionen mit russischen Energiekonzernen – vom Bundeskanzler zum Pipeline-Pate.
Und das sind nur fünf von vielen. Ob Juristen, Landwirte, PR-Berater oder Pharmakontakte – der Bundestag gleicht in seinen Nebentätigkeiten einer Unternehmensmesse mit Plenarpflicht.
Die Masken-Affäre, Aserbaidschan-Connection & andere kleine Unfälle
Politik mit Beigeschmack – oder: der Duft des Geldes in der Lobby
Wenn Lobbyismus das Parfum der Macht ist, dann war die Maskenaffäre der Chanel No. 5 unter den Skandalen. Abgeordnete wie Nikolas Löbel und Mark Hauptmann verdienten sechsstellig durch Vermittlung von Maskendeals – in einer Pandemie. Besonders kreativ war man auch bei der Aserbaidschan-Affäre, in der unter anderem Karin Strenz (CDU) finanzielle Zuwendungen aus dem autoritären Öl-Staat bezog – fürs Image, versteht sich.
Während Bürger FFP2-Masken trugen, trugen manche Volksvertreter FFP: „Finanzielle Fehlbarkeitsprämien“.
In der Folge entstanden neue Verhaltenskodizes. Doch wie alle Kodizes gilt auch hier: Die Moral beginnt da, wo das Tageshonorar endet.
BlackRock, Banken, Berater
Die neue Elite des alten Bundestags
Mit Friedrich Merz zog nicht nur konservative Rhetorik in den Bundestag ein, sondern auch ein Schatten der Finanzwelt. Seine Positionen bei BlackRock, HSBC Trinkaus, AXA und unzähligen Aufsichtsräten machten ihn zur Galionsfigur der Frage: Darf ein Volksvertreter gleichzeitig Portfolioverwalter sein?
Doch Merz ist kein Einzelfall: Der frühere FDP-Minister Dirk Niebel wechselte nahtlos von der Entwicklungshilfe zur Rüstungsfirma Rheinmetall. Und Ex-Kanzler Schröder wurde Gazprom-Botschafter aus freien Stücken – oder aus freien Millionen.
Beratung ist das Gold der Gegenwart: Wer klug genug ist, einen Stift zu halten, kann heutzutage Millionen verdienen, wenn er ihn nur in der richtigen Lobby schwenkt.
Vom Schreibtisch ins Studio
Vortragshonorare und Talkshowtarife – wenn Reden wirklich Gold ist
Kaum etwas ist so lukrativ wie das öffentliche Reden über die eigene Überzeugung – zumindest, wenn man es schafft, die Überzeugung je nach Publikum zu variieren. Christian Lindner verdiente zwischen 2017 und 2021 über eine Million Euro mit Vorträgen. Und er war damit nicht allein.
Die Talkshow-Kultur machte Politiker zu Showstars – mit Honoraren, die von der ARD diskret als „angemessen“ bezeichnet werden. Talk ist Gold, Haltung optional.
Wolfgang Bosbach wurde zum Archetypus des medialen Dauergastes – eloquent, verständlich, und mit einer Honorarliste so lang wie seine Reden.
Was sagt das Gesetz? Und was sagt der Geldautomat?
Von Paragraphen, Prozentsätzen und Provisionsverträgen
Der Deutsche Bundestag hat klare Regeln – sagt er. Wer als Abgeordneter Nebeneinkünfte erzielt, muss diese melden. Aber wie genau, wann genau und in welchen Dimensionen, das ist eine andere Frage. Die Antworten bewegen sich zwischen einem „Stufenmodell“ und dem, was Juristen liebevoll „Ermessensspielraum“ nennen.
Die Einkünfte werden nicht als konkrete Summen, sondern in 10 Stufen angegeben:
- Stufe 1:000–3.500 €
- Stufe 2:500–7.000 €
- …
- Stufe 10: mehr als 250.000 €
Was „mehr“ genau heißt? Ein Galaxien weiter Bereich zwischen „ein bisschen Beraterhonorar“ und „mein Zweitberuf ist Jeff Bezos“. Genauigkeit? Datenschutz! Transparenz? Bürokratie! Verantwortlichkeit? Eine Frage der Großzügigkeit.
In der Praxis heißt das: Wer als Abgeordneter nebenbei für ein internationales Unternehmen, einen Pharmakonzern oder ein Energieunternehmen arbeitet, muss nur sagen: „Es war mehr als 250.000 €“ – und das Parlament antwortet mit einem höflichen Nicken.
Die Transparenzfarce
Warum Abgeordnetenwatch keine Taschenlampe reicht
Initiativen wie abgeordnetenwatch.de oder Correctiv kämpfen seit Jahren für mehr Transparenz. Und sie leisten Großartiges – mit mühsam ausgewerteten PDF-Listen, halb versteckten Beiratsmitgliedschaften und offiziellen Nebeneinkünften, die so offen sind wie ein verschlossener Aktenschrank.
Das große Problem: Es gibt keine wirkliche Sanktionsmöglichkeit. Wer zu spät meldet, zahlt eine symbolische Strafe – und darf weitermachen. Wer gar nicht meldet? Bekommt vielleicht einen Rüffel. Das ist ungefähr so, als würde man einem Raser sagen: „Sie waren zu schnell. Bitte lächeln.“
Ein Beispiel:
Mark Hauptmann (CDU) musste gehen, nachdem Medien seine Maskendeals aufdeckten. Der Bundestag hätte – laut eigenen Regeln – auch einfach wegsehen können. Man sah nur hin, weil die Presse Licht ins Dunkel brachte.
Transparenz ist hier ein Nebeneffekt. Ein politisches Placebo. Oder, wie ein Abgeordneter es nannte: „Imagepflege durch milde Offenbarung.“
Der internationale Vergleich
Frankreich kassiert schöner, Italien kreativer – und die USA? Professionell korrumpiert.
Deutschland ist im internationalen Vergleich nicht alleine. Politiker verdienen auch anderswo gut dazu – aber mit unterschiedlichem Stil:
- Frankreich: Dort ist es traditionell üblich, dass Minister und Abgeordnete parallel publizieren, lehren oder beraten. Allerdings: Wer erwischt wird, muss wirklich zurücktreten – oder wird einfach Präsident.
- Italien: Die Nebeneinkünfte dort sind oft informeller. In der Ära Berlusconi war das Parlament ohnehin ein Nebenarm des Medienimperiums. Korruption war Kunstform.
- USA: Kongressabgeordnete verlassen oft das Amt direkt in die Arme von Großkanzleien, Thinktanks oder Industrieverbänden. Man spricht dort offen von „Revolving Doors“ – Drehtüren zwischen Macht und Markt. In Deutschland nennt man das: „berufliche Neuorientierung“.
- Schweiz: Dort ist das Milizparlament Realität – Teilzeitparlamentarier mit Hauptberuf. Das klingt vorbildlich – bis man merkt, dass Pharma-, Banken- und Versicherungslobby dort fröhlich mitregieren.
Der Unterschied zu Deutschland? Bei uns ist es halbherzig reguliert und vollherzig genutzt.
Was der Wähler nicht weiß …
… und vielleicht besser nie wissen sollte
Die große Frage: Was bedeutet das alles für die Demokratie?
Was bedeutet es, wenn ein Abgeordneter mehr Zeit mit Beratung für Konzerne verbringt als mit Bürgergesprächen? Wenn ein Gesundheitsminister Bücher schreibt, während das Gesundheitssystem brennt? Wenn ein Abgeordneter für einen Rüstungskonzern lobbyiert – während er über Auslandseinsätze abstimmt?
Es bedeutet:
- Einfluss wird zur Währung.
- Zeit wird selektiv investiert.
- Vertrauen wird zum lästigen Nebenprodukt.
Und es bedeutet vor allem: Die politische Klasse lebt in einer Welt, in der Geld nicht mehr peinlich ist – sondern selbstverständlich. Wer hier Transparenz verlangt, gilt als naiv. Wer Fragen stellt, als Populist. Und wer noch an Moral glaubt, als altmodisch.
Die ethische Bilanz
Ein Versuch auf dem Nebenschauplatz der Moral
Man stelle sich vor: Ein Lehrer verdient nebenbei mit Nachhilfe mehr als mit seinem Hauptberuf. Ein Polizist nimmt Geld für Werbeanzeigen in Uniform. Eine Richterin wird Aufsichtsrätin in der Kanzlei des Angeklagten. Und alle sagen: „Das ist legal!“
Und jetzt stelle man sich vor, das sei die Regel im Bundestag.
Es geht hier nicht um Neid. Es geht um Machtbalance. Wenn diejenigen, die Regeln machen, selbst davon profitieren, dass Regeln durchlässig sind, dann ist das kein Zufall – sondern System.
Die Demokratie lebt vom Vertrauen. Aber Vertrauen wächst nicht auf Bankkonten. Es wächst durch Integrität. Und die ist leider kein Pflichtmodul im Abgeordnetenhandbuch.
Der Schatten des Ehrbaren: Wenn Beratung zum Mandat wird
In keiner anderen Berufssparte würde es durchgehen, dass jemand 10, 20 oder 50 Nebenjobs hat – außer im Bundestag. Dort wird es nicht nur toleriert, sondern teils als Ausdruck von „Fachkompetenz“ gefeiert.
Das Argument der Verteidiger: „Nur wer nah an der Wirtschaft ist, versteht ihre Probleme.“ Die Frage bleibt: Aber versteht er dann auch noch die der Bürger?
Abgeordnete, die für Banken arbeiten, stimmen über Bankenregulierung ab. Landwirte im Parlament beraten Agrarsubventionen. Rüstungsfreunde entscheiden über Auslandseinsätze. Die Beratungsrealität hat sich zur Berufung entwickelt. Der Abgeordnete ist nicht mehr nur Repräsentant – sondern auch Interessenvermittler mit gelegentlicher Meinungspflege in eigener Sache.
Was fehlt, ist nicht Kompetenz. Was fehlt, ist Scham.
Das Prinzip Nebenverdienst: Vom Fall zum System
Einzelfälle? Kaum. Wir sprechen von einem strukturellen Dauerzustand.
Bereits 1952 meldete ein Abgeordneter der ersten Stunde: „Das Honorar für das Mandat ist eine Grundausstattung. Der Rest muss sich ergeben.“
Und er hat sich ergeben – in Millionenhöhe. In Nebentätigkeiten. In Auslandsvorträgen. In Beiratsstühlen, Lobbyzentren und Kongressen, bei denen „Zukunft gestalten“ oft nur bedeutet: „Zukunft vergolden“.
Und auch die Parteien profitieren: Die Nähe zur Wirtschaft wird zur Spendenpipeline. Unternehmen, die einen Abgeordneten schätzen, finden ihn bald auf Einladungsliste und Spendenquittung wieder.
Das Mandat ist das Schaufenster. Der Nebenerwerb ist das Lager.
Die Moral von der Geschichte (ohne Moral)
Was bleibt am Ende dieser langen Reise durch Zahlen, Namen, Affären und Glanzleistungen der Selbstausbezahlung?
Ein dumpfer Verdacht: Dass das System weniger durch Korruption zerfällt – sondern durch Korrumpierbarkeit.
Denn: Es ist nicht das einzelne Vergehen, das Vertrauen zerstört. Es ist das Bild, dass alle es tun – und niemand es wirklich schlimm findet. Es ist das Raunen im Volk: „Die da oben machen doch sowieso, was sie wollen.“
Diese Lücke zwischen Wähler und Gewähltem ist nicht erst durch das Internet gewachsen – sie wurde einkalkuliert. In Tagessätze. In Tantiemen. In Nebeneinkünfte und Nebenerklärungen.
Glossar: Das kleine Abgeordnetensprech
- Mandat – Eine gute Gelegenheit, um Haupt- und Nebenerwerb unter einen Terminkalender zu bekommen.
- Transparenz – Eine optische Täuschung auf papierlosem Hintergrund.
- Verhaltensregeln – Empfehlungen mit Wellness-Charakter.
- Beratervertrag – Honoriertes Schweigen mit Meinungsbeilage.
- Interessenkonflikt – Ein Wort, das oft da endet, wo das Honorar beginnt.
- Stufenmodell – Wie man 700.000 Euro als „Stufe 10“ tarnen kann.
- Rücktritt – Optional. Nur mit Medienauflauf. Inklusive Bonuspunkt für Reue.
- Lobbyregister – Der Versuch, den Nebel zu katalogisieren.
- Wählerauftrag – Wird bei Gelegenheit abgearbeitet. Zwischen Keynote und Kontrollausschuss.
Abgesang auf die Nebenverdiener-Demokratie
Sie reden viel von Pflicht und Ehr,
doch sitzen gern am Geldverkehr.
Der Volksvertreter liebt das Dienen –
vor allem dem mit großen Mienen.
Ein bisschen Staat, ein bisschen Show,
und auf dem Konto stimmt es so.
Wer fragt nach Recht und Wahlprotokoll –
das Nebenamt war stets das Toll.
Die Top-Verdiener unter den Abgeordneten
- Albert Stegemann (CDU)
Der niedersächsische CDU-Abgeordnete Albert Stegemann meldete Nebeneinkünfte in Höhe von 7,9 Millionen Euro. Diese stammen aus seinem landwirtschaftlichen Betrieb, wobei es sich um Bruttoumsätze handelt. Die tatsächlichen Gewinne bleiben unklar. - Peter Gauweiler (CSU)
Peter Gauweiler erhielt zwischen 2008 und 2015 Beraterhonorare in Höhe von über zwölf Millionen Euro vom Milliardär August von Finck. Davon entfielen mehr als elf Millionen auf seine Zeit als Bundestagsabgeordneter. - Peer Steinbrück (SPD)
Der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück verdiente zwischen 2009 und 2013 rund zwei Millionen Euro durch Vorträge, Buchhonorare und Aufsichtsratstätigkeiten. - Hans-Georg von der Marwitz (CDU)
Der CDU-Abgeordnete Hans-Georg von der Marwitz erzielte in der 19. Legislaturperiode über 2,2 Millionen Euro an Nebeneinkünften aus seinem landwirtschaftlichen Betrieb. - Philipp Graf Lerchenfeld (CSU)
Philipp Graf Lerchenfeld verdiente in der 18. Legislaturperiode mindestens 2,2 Millionen Euro zusätzlich zu seiner Abgeordnetentätigkeit. - Christian Lindner (FDP)
Spitzname: „Der Sprecher mit Spesenkonto“
Nebeneinkünfte: Rund 1,1 Millionen Euro zwischen 2017 und 2021 – hauptsächlich durch Rednerhonorare.
Bemerkenswert: Während Lindner dem Bundestag angehörte, war er gleichzeitig als beliebter Keynote-Speaker auf Firmenveranstaltungen unterwegs. Vielleicht hat er dort auch erklärt, wie man ein FDP-Wahlprogramm verknappt auf ein Bierdeckelchen schreibt.
- Wolfgang Bosbach (CDU)
Spitzname: „Mr. Talkshow“
Nebeneinkünfte: Über 100.000 Euro jährlich – Talkshow-Honorare, Vorträge und juristische Beratung.
Bemerkenswert: Bosbach war Stammgast in nahezu jeder Polit-Talkrunde. Seine Nebenjobs waren also eigentlich öffentlich-rechtlich bezuschusst.
- Karin Strenz (CDU, †)
Spitzname: „Die Aserbaidschan-Connection“
Nebeneinkünfte: Mindestens 22.000 Euro, teils verschleiert – für Lobbyarbeit zugunsten Aserbaidschans.
Bemerkenswert: Wegen ihrer intransparenten Nebeneinkünfte war sie in den sogenannten „Aserbaidschan-Affären“ verwickelt. Der Bundestag verhängte 2020 ein Ordnungsgeld.
- Mark Hauptmann (CDU)
Spitzname: „Maskenmann mit Mandat“
Nebeneinkünfte: Mehrere Hunderttausend Euro – unter anderem durch Lobbytätigkeiten für Maskenimporteure.
Bemerkenswert: Er trat im Zuge der Maskenaffäre zurück – mit Geldscheinen in der Jackentasche und einem freundlichen „Danke für Ihr Vertrauen“.
- Nikolas Löbel (CDU)
Spitzname: „Masken-Löbel“
Nebeneinkünfte: Ca. 250.000 Euro durch Masken-Deals – Provisionen über eine eigene Firma.
Bemerkenswert: Auch er trat nach öffentlichem Druck zurück.
- Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU)
Spitzname: „Der Freiherr der Freiberufe“
Nebeneinkünfte: Keine genaue Summe bekannt – aber zahlreiche Honorare aus Lobbyberatung und US-Vorträgen.
Bemerkenswert: Nach seinem Rücktritt wegen der Plagiatsaffäre stieg er nahtlos ins internationale Consulting ein – vom Copy-Paste zum Copy-Pay.
- Norbert Röttgen (CDU)
Spitzname: „Der Mandats-Multiplikator“
Nebeneinkünfte: u. a. über 100.000 Euro – Aufsichtsrat bei der Barmenia Versicherung, Vorträge.
Bemerkenswert: Auch während seiner Zeit als Umweltminister pflegte er seine Nebentätigkeiten. Ein echter Umweltfreund – vor allem seiner eigenen finanziellen Atmosphäre.
- Stefan Zierke (SPD)
Spitzname: „Der Landwirt im Bundestag“
Nebeneinkünfte: Über 1,3 Millionen Euro – hauptsächlich aus dem eigenen Landwirtschaftsbetrieb.
Bemerkenswert: Einer der bestverdienenden SPD-Abgeordneten – mit frischer Milch und Politik aus einem Guss.
- Alexander Dobrindt (CSU)
Spitzname: „Der Dobrind(t)ernehmer“
Nebeneinkünfte: Keine genauen Summen veröffentlicht, aber regelmäßige Vortragshonorare und Beteiligungen an Firmenstrukturen.
Bemerkenswert: Als CSU-Generalsekretär startete er mit klarer Linie – allerdings nicht in Sachen Transparenz.
- Renate Künast (Grüne)
Spitzname: „Die Vielzitierte“
Nebeneinkünfte: Über 100.000 Euro in verschiedenen Legislaturperioden – aus Buchverkäufen, Vorträgen, juristischer Beratung.
Bemerkenswert: Im Vergleich zu anderen eher im Mittelfeld – aber auch bei den Grünen gibt’s grüne Scheine zu verdienen.
- Volker Kauder (CDU)
Spitzname: „Der Strippenzieher mit Zweiteinkommen“
Nebeneinkünfte: Mehr als 250.000 Euro aus Aufsichtsratsposten und juristischer Beratung.
Bemerkenswert: Als Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU war er mächtig – und zahlungskräftige Institutionen wussten das auch zu schätzen.
- Michael Fuchs (CDU, †)
Spitzname: „Der Wirtschaftsflüsterer“
Nebeneinkünfte: Über 1,6 Millionen Euro – unter anderem durch Beteiligungen an Energie- und Beratungsfirmen.
Bemerkenswert: War berüchtigt für seine enge Verzahnung von Wirtschaft und Politik.
- Dirk Niebel (FDP)
Spitzname: „Der Sprung ins Private“
Nebeneinkünfte: Nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag wechselte Niebel direkt zu Rheinmetall – einem Rüstungskonzern.
Bemerkenswert: Erst Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, dann Lobbyist für Waffenexporte – vom Aufbau zur Abrüstung.
- Helmut Kohl (CDU, †)
Spitzname: „Der Ehrenbürger der Spendenaffären“
Nebeneinkünfte: Millionen durch Vorträge, Beraterverträge, Buchverkäufe – genaue Zahlen wurden nie ganz offengelegt.
Bemerkenswert: Nach seiner Kanzlerschaft wurde sein Netzwerk zur Cashcow. Seine „Ehrenkodizes“ galten nur für andere.
- Gerhard Schröder (SPD)
Spitzname: „Der Altkanzler mit Anschluss“
Nebeneinkünfte: Millionen durch Aufsichtsratsposten bei Gazprom, Rosneft & Nord Stream.
Bemerkenswert: Seine Lobbykarriere ist legendär. Wo andere Brücken bauen, baute er Pipelines.
- Otto Graf Lambsdorff (FDP, †)
Spitzname: „Der Adelige auf allen Gremien“
Nebeneinkünfte: Umfangreiche Honorare aus Aufsichtsräten, Verbänden und internationalen Beratungsgremien.
Bemerkenswert: Galt als Urbild des Lobbyliberalen – stets eloquent, stets wirtschaftsnah.
- Friedrich Merz (CDU)
Spitzname: „Der Blackrock-Banker mit Bundestagsausweis“
Nebeneinkünfte: Millionen aus seiner Tätigkeit als Aufsichtsrat bei Blackrock, HSBC, AXA u. v. m.
Bemerkenswert: Die perfekte Symbiose aus Politik und Kapitalmarkt. Merz ist die Figur gewordene Fußnote zum Lobbyregister.
- Kurt Biedenkopf (CDU, †)
Spitzname: „Der Professor mit Portfolio“
Nebeneinkünfte: Mehr als eine halbe Million Euro durch Honorare, Stiftungsarbeit und Beiratstätigkeiten.
Bemerkenswert: Als Ministerpräsident Sachsens hielt er Seminare für Eliten – neben seinem eigentlichen Regierungsgeschäft.
- Hans-Olaf Henkel (AfD/Ex-FDP)
Spitzname: „Der Manager im Plenarsaal“
Nebeneinkünfte: Mehrere hunderttausend Euro durch Beiratstätigkeit und Vorträge.
Bemerkenswert: Zwischen Unternehmensspitze, AfD-Kritik und EU-Parlament – ein Euro-Rebell mit Euro-Einkommen.
- Dagmar Wöhrl (CSU)
Spitzname: „Die DHDL-Dame mit Doppelmandat“
Nebeneinkünfte: Sechsstellige Summen aus Unternehmensbeteiligungen, Jury-Auftritten („Die Höhle der Löwen“) und Beratungen.
Bemerkenswert: Sie kombinierte Politkarriere mit Unternehmerin, Jurorin und PR-Profi.
Die häufigsten Nebenjobs
Viele Abgeordnete sind nebenbei als Rechtsanwälte, Steuerberater, Landwirte oder in Aufsichtsräten tätig. Besonders in den Reihen von CDU/CSU und FDP sind solche Nebentätigkeiten verbreitet.
Vielen Dank meine lieben Leser, dass Sie sich für diesen Artikel Zeit genommen haben! Ich hoffe, dass wir mit diesem kurzweiligem Artikel einen kleinen Grübler oder ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnten, denn diese Zeiten sind wahrlich Dystopisch.
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!
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In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
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Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte.
Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich.
Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals.
Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen.
Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert.
Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
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Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellverzeichnis (alphabetisch nach Quelle, Stand Oktober 2025):
- de
- https://www.abgeordnetenwatch.de/
- Regelmäßige Veröffentlichung von Nebeneinkünften deutscher Bundestagsabgeordneter
- Besonders relevante Profile: Christian Lindner, Wolfgang Bosbach, Renate Künast, Norbert Röttgen
- Analyse von Transparenzlücken und Stufenmodellen der Einkommensmeldung
- de – Amtliches Abgeordnetenverzeichnis
- https://www.bundestag.de/abgeordnete
- Recherchemöglichkeit zu Lebensläufen, Tätigkeiten, Nebeneinkünften (in Einkommensstufen)
- Quellenbasis für offizielle Zahlen zu den Abgeordneten der 17.–20. Wahlperiode
- org
- https://correctiv.org/aktuelles/nebenverdienste/
- Detaillierte Recherche „Die Millionen-Nebenjobs der Abgeordneten“ (April 2021)
- Auswertung der Legislaturperioden 2013–2021
- Einblick in Spitzenverdiener wie Albert Stegemann, Hans-Georg von der Marwitz, Philipp Graf Lerchenfeld
- de – Initiative LobbyControl
- https://lobbypedia.de/
- Dossiers zu Abgeordneten mit besonderen Interessenverflechtungen (Merz, Schröder, Gauweiler etc.)
- Sammlung von Lobbyaktivitäten, Nebentätigkeiten und Parteispenden
- Glossar zu Lobbyismus und „Revolving Door“-Phänomenen
- Süddeutsche Zeitung (SZ)
- https://www.sueddeutsche.de
- Artikel über Dirk Niebels Wechsel zu Rheinmetall, diverse Beiträge zur Maskenaffäre und Schröders Russland-Engagement
- B. „Niebel: Vom Entwicklungsminister zum Rüstungslobbyisten“
- „Millionen mit Masken – die CDU-Affäre im Bundestag“
- Der Spiegel
- https://www.spiegel.de
- Zahlreiche Beiträge zu:
- Peter Gauweiler & Finck-Millionen
- Maskendeals (Hauptmann, Löbel)
- Helmut Kohl & Spendenaffäre
- Lobbyismus bei Schröder, Merz, Bosbach
- BlackRock, Aufsichtsräte & FDP-Honorare
- Besonders relevante Artikel:
- „Warum CDU-Politiker Hauptmann zurücktritt“
- „Gauweiler: Der Mann mit den Millionen“
- Zeit Online
- https://www.zeit.de
- Beiträge zur Aserbaidschan-Connection:
- „Wie CDU-Politikerin Strenz für Aserbaidschan lobbyierte“
- Detaillierte Einnahmelisten ausgewählter Abgeordneter (2023–2025)
- Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)
- https://www.faz.net
- Artikel zu:
- Friedrich Merz‘ Rückkehr in die Politik aus der Finanzwirtschaft
- Gerhard Schröder & seine Gazprom-Verbindungen
- Kommentarreihen zur politischen Ethik im Nebenverdienstwesen
- Manager Magazin
- https://www.manager-magazin.de
- Hintergrundberichte zu:
- Merz‘ Aufsichtsratskarriere
- Beratungsnetzwerke zwischen Wirtschaft & Politik
- Bundeszentrale für politische Bildung (bpb.de)
- https://www.bpb.de/
- Hintergrundartikel zum Lobbyregister, Abgeordnetengesetz, Nebeneinkünfte-Gesetzgebung
- de
- https://www.tagesschau.de
- Politische Skandale und Affären (Masken, Aserbaidschan, Schröder, Niebel)
- Besonders: Berichte zur Reaktion der Bundestagsverwaltung auf Offenlegungspflichten
- Wikipedia (DE/EN)
- https://de.wikipedia.org
- Biografien, Skandale und Nebentätigkeiten u. a. von:
- Peter Gauweiler
- Hans-Georg von der Marwitz
- Christian Lindner
- Gerhard Schröder
- Helmut Kohl
- Peer Steinbrück
- Philipp Graf Lerchenfeld
- Kurt Biedenkopf
- Otto Graf Lambsdorff
- Dagmar Wöhrl
- Volker Kauder
- Parlamentarische Anfragen & Drucksachen
- Bundestagsdrucksachen über die Bundestags-Website abrufbar
- B. Drucksache 20/10465: „Nebeneinkünfte von Mitgliedern des Deutschen Bundestags – Aufschlüsselung nach Legislaturperioden“
- Kleine Anfragen von Linken und Grünen zum Thema Lobbyismus
- Transparency International Deutschland
- https://www.transparency.de
- Berichte zu:
- Korruptionsrisiken in der Gesetzgebung
- Nebeneinkünfte als strukturelles Problem
- Vorschläge zur Verbesserung der Transparenzgesetzgebung
- Bundestagsdrucksachen über die Bundestags-Website abrufbar
Hinweis:
Alle Quellen wurden zwischen 2021 und Oktober 2025 auf Aktualität, Relevanz und journalistische Qualität geprüft.
Satirische Kommentare und Interpretationen im Artikel basieren auf öffentlich zugänglichen Daten und bewusst zugespitzten Bewertungen – mit dem Ziel politischer Aufklärung durch Humor.
Quellen: PublicDomain/A.W. von Staufen für PRAVDA TV am 11.10.2025
